Hanns Dieter Hüsch, Hanns Dieter Huesch
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      zuletzt aktualisiert: 20. Juni 2022

eMail-Anfragen und Infos (Seite 1/5)
Alle Anfragen werden von uns direkt per eMail beantwortet, bitte lassen Sie uns etwas Zeit zur Recherche. Eine Kopie der Nachricht wird hier veröffentlicht, um auch allen anderen Besuchern dieser Seiten interessante Infos zu den jeweiligen Fragen anbieten zu können. Die Veröffentlichung der jeweiligen eMail-Adressen haben wir aufgrund der stark zunehmenden »Belästigung durch Spam« inzwischen eingestellt. Ihre Anfrage bzw. Antwort bitte direkt an info@huesch.info senden.
Norbert Rabe  – 18. Juni 2022
Sehr geehrter Herr Gneiting,
ich bin auf der Suche nach DVD-Aufnahmen von der Klamottenkiste bzw. Väter der Klamotte bei der Hans Dieter Hüsch als OFF Sprecher zu hören ist. Vielleicht können Sie mir weiter helfen? Vielen Dank für Ihr Bemühen.
Lieben Gruß aus Hamm von Norbert Rabe

Karl-Heinz Schmieding – 20. Juni 2022
Sehr geehrter Herr Rabe,
es gibt leider keine DVDs der vom ZDF in den 70er und 80er Jahren produzierten und von Hanns Dieter Hüsch kommentierten Serie „Väter der Klamotte“. Das hat mir auch das Deutsche Kabarettarchiv in Mainz auf Anfrage bestätigt.
Mit den besten Grüßen Karl-Heinz Schmieding

Karl-Heinz Sülflow  – 15. April 2022
aus Wikipedia: Ende der 1960er Jahre wurde Hüsch verstärkt für das ZDF tätig: zum einen in der Rolle eines Reiseleiters mit Sinn für Groteskes,......
Hallo, gibt es eine Möglichkeit, diese Filme irgendwo zu sehen (DVD, Mediathek usw.)? Herzliche Grüße Karl-Heinz Sülflow

Karl-Heinz Schmieding – 20. April 2022
Hallo Herr Sülflow,
laut Auskunft des Deutschen Kabarettarchivs handelt es sich bei den von Ihnen gesuchten Hüsch-Sendungen um insgesamt 11 satirische Reisefeuilletons, die in der Zeit von 1966 bis 1969 im Programm des ZDF waren (Regie: Kurt Bernhard Schmaltz). Auf DVD oder in der Mediathek liegen diese Aufnahmen leider nicht vor.
Mit den besten Grüßen Karl-Heinz Schmieding

AZ  – 23. Febr. 2022
Sehr geehrte Damen und Herren, das Kammerorchester Neckarsulm führt am Palmsonntag 2022 das Stück "Die 7 letzten Worte unseres Erlösers am Kreuz" von Joseph Haydn auf. Unserer Dirigent erinnerte sich, dass es dazu wohl meditative Texte von Hanns Dieter Hüsch gibt. Ich konnte aber bisher bei meiner Internetrecherche nicht herausfinden, in welchem seiner Bücher/ Veröffentlichungen ich diese Texte finden kann. Könnten Sie mir da weiterhelfen? Und an wen muss ich mich wenden bzgl. der Genehmigung für den Vortrag im Konzert? Vielen Dank im Voraus für Ihre Unterstützung! Mit freundlichen Grüßen AZ
P.S.: Ich würde es begrüßen, wenn ich meinen Namen nicht im Internet wiederfinden würde. Initialen wäre aber in Ordnung. Danke!

Karl-Heinz Schmieding – 28. Febr. 2022
Sehr geehrte(r) AZ, leider habe ich den von Ihnen angesprochenen Hüsch-Text über „Die 7 letzten Worte unseres Erlösers am Kreuz“ bisher nicht finden können. Ich habe allerdings einen Text gefunden, in dem Hanns Dieter Hüsch die Auferstehung zum Thema macht, aber auch die Erinnerung an das Leiden von Jesus am Kreuz und an das erste seiner sieben letzten Worte: „Vergib ihnen, Vater, sie wissen nicht, was sie tun“.
Titel des Textes: „Psalm 40 – Bruder Christus – Osternacht“, erschienen in dem von Hanns Dieter Hüsch und Uwe Seidel gemeinsam veröffentlichten Buch „Ich stehe unter Gottes Schutz – Psalmen für Alletage“ (tvd-Verlag, Postfach 321111, 40426 Düsseldorf, info@tvd-Verlag.de ). Zu diesem Buch ist übrigens eine CD mit dem Live-Mitschnitt einer Auswahl von Texten erschienen – darunter auch der erwähnte Psalm.
Der tvd-Verlag wäre auch Ansprechpartner in Sachen Urheber- und Veröffentlichungsrechte für den Fall, dass Sie sich für diesen Hüsch-Text entscheiden sollten.
Mit den besten Grüßen Karl-Heinz Schmieding

Karl-Heinz Schmieding – 7. März 2022
Sehr geehrte(r) AZ, im Nachgang zu meiner Mail vom 28. Februar möchte ich Sie auf einen von mir jetzt erst entdeckten weiteren Text hinweisen, der sich auf den von Ihnen angesprochenen Themenkreis bezieht. Sie finden ihn in Hanns Dieter Hüschs Buch „Ein gütiges Machtwort – Alle meine Predigten“ (tvd-Verlag Düsseldorf). Der Predigttext beschreibt die Passion (Matthäus 27,32-50) und zitiert das Jesus-Wort „Eli, Eli lama asaphtani! Mein Gott, mein Gott, warum hast du mich verlassen“. Titel des Textes “Simon von Cyrene - die Soldaten – die Räuber.“ (S.129).
Mit den besten Grüßen Karl-Heinz Schmieding

Andreas Aldenhoven  – 29. Dez. 2021
Hallo zusammen, „zwischen den Jahren“ ist mir eingefallen, dass Hanns Dieter Hüsch dieses Thema in einem Text zumindest mal gestreift hat. Können Sie mir mitteilen, in welchem Text dies war?
Bei der Gelegenheit - ich habe auf der genialen Live-LP von 1973 unter anderem den Text „Die Nachfeier“. Digitalisiert habe ich diesen Text bzw. die LP, z.B. bei Amazon, noch nicht finden können. Haben Sie eine Erklärung dafür?
Vorab vielen Dank für Ihre Mühe, toll, dass es so eine Seite gibt!
Viele Grüße Andreas Aldenhoven

Karl-Heinz Schmieding – 29. Dez. 2021
Hallo Herr Aldenhoven, Sie finden den Text „Zwischen den Jahren“ in Hanns Dieter Hüschs und Uwe Seidels gemeinsamem Buch „Ich stehe unter Gottes Schutz – Psalmen für Alletage“ (tvd-Verlag Düsseldorf). Genauer Titel des Textes: „Im Sinne von Psalm 23 – Zwischen den Jahren“. Parallel zum Buch ist unter dem gleichen Titel auch ein Live-Mitschnitt aus der Kreuzkirche in Essen auf CD beim tvd-Verlag erschienen.
Zum Thema „Nachfeier“: von der bei Intercord veröffentlichten Vinyl-LP „Live“ (1973) gibt es in der Tat keine digitalisierte Fassung. Warum das so ist, entzieht sich meiner Kenntnis. Von der 1978 entstandenen und auf Vinyl erschienenen Neuaufnahme der Nummer „Nachfeier“ gibt es aber eine digitalisierte Fassung – im Programm der Hüsch-Doppel-CD „Das schwarze Schaf vom Niederrhein“ (Intercord 1988). Diese Doppel-CD ist im Fachhandel allerdings nicht mehr erhältlich. Im Internet konnte ich sie bisher leider auch nicht entdecken. Es gibt aber eine weitere digitale Alternative: vor einigen Jahren ist bei TACKERFILM (www.tackerfilm.de) die DVD „Hüsch“, neben anderen Hüsch-DVDs, erschienen. Auf der befindet sich, zusammen mit anderen Programmen, auch eine ZDF-Aufzeichnung des Programms „Das schwarze Schaf vom Niederrhein“ und damit auch die „Nachfeier“. Diese DVD ist bei verschiedenen weiteren Anbietern im Internet ebenfalls erhältlich.
Mit den besten Grüßen Karl-Heinz Schmieding

Karin Hergl  – 14. Dez. 2021
Liebe Redaktion, vor vielen Jahren besuchte ich in Berlin einmal ein HDH-Konzert. Dort spielte er ein Lied, das hieß Anna, die Ameise… oder so ähnlich. Können Sie sagen, ob ich den Text irgendwo in seinen Büchern wiederfinden könnte? Dafür wäre ich sehr dankbar. Das Lied war so komisch, ich habe es nie vergessen. Wenn ich den Namen Anna höre/lese, oder etwas zu Ameisen, ich denke immer noch an dieses Lied. Das hat er sehr schön ausgedacht.
Mit herzlichen Grüßen Karin Hergl

Karl-Heinz Schmieding – 16. Dez. 2021
Guten Tag, Frau Hergl, nach meinen Recherchen gibt es kein Lied von Hanns Dieter Hüsch mit dem Titel „Anna, die Ameise“ (oder ähnlich lautend). Das hat mir heute auch Frau Christiane Hüsch-von Aprath bestätigt. Beim Stichwort „Ameise“ hat sie mich aber an ein anderes bekanntes Lied von Hanns Dieter Hüsch erinnert: das „Abendlied“ Dort heißt es, wenn beschrieben wird, wie die verschiedenen Tiere nach Hause kommen, in der 2. Strophe: „Ameise rast nach Haus“. Könnte es daher sein, dass Sie das „Abendlied“ meinen? Sie finden den Text in Band 1 der achtbändigen Hüsch-Gesamtausgabe bei Edition dia (Die poetischen Texte - „Ich sing für die Verrückten“). Verschiedene Vinyl-LPs und CDs, auf denen sich jeweils eine Aufnahme des „Abendlieds“ befindet, sind, zum größten Teil antiquarisch, bei mehreren Anbietern im Internet erhältlich. Auch bei YouTube können Sie das „Abendlied“ hören. Den Text finden Sie ebenfalls im Internet. Vielleicht teilen Sie mir gelegentlich mit, ob unsere Vermutung richtig ist.
Mit den besten Grüßen Karl-Heinz Schmieding

Hans Peter Heinrich  – 12. Okt. 2021
Sehr geehrte Damen und Herren, können Sie mir mitteilen, wo ich den Text von Hanns Dieter Hüschs "Der Heiligenschein" finde und wo dafür das Copyright liegt? Ich bin Redakteur des Düsseldorfer Straßenmagazins fiftyfifty, dessen Verkaufserlöse Obdachlosen zugute kommen. Wir möchten den Text sehr gerne in unserer Dezember-Ausgabe abdrucken.
Mit freundlichen Grüßen und Dank im voraus
Hans Peter Heinrich

Karl-Heinz Schmieding – 14. Okt. 2021
Guten Tag, Herr Dr. Heinrich, der Text, den Sie suchen, trägt nur auf der im Jahre 2000 erschienenen Doppel-CD des Programms „Wir sehen uns wieder“ den gesonderten Titel „Der Heiligenschein“. In der Buch-Urversion „Wir sehen uns wieder“ (Kindler Verlag 1995) wird der Titel „Der Heiligenschein“ nicht verwendet. Den entsprechenden Text finden Sie aber im letzten, „Rückreise“ überschriebenen, Kapitel dieses Buchs als Bestandteil der von Hanns Dieter Hüsch so phantasievoll fabulierten Geschichte seiner Rückkehr aus dem Himmel als „Beifahrer“ auf dem Fahrrad des Lieben Gottes. Die eigentliche „Heiligenschein“-Textpassage beginnt auf Seite 377. Das Buch ist vergriffen, gebraucht aber noch erhältlich bei verschiedenen Anbietern im Internet. Die Urheberrechte liegen bei Frau Christiane Hüsch von Aprath. Nach Rücksprache mit ihr darf ich Ihnen mitteilen, dass Frau Hüsch von Aprath mit dem Abdruck des Textes unter dem Titel „Der Heiligenschein“ in der Dezember-Ausgabe Ihres Düsseldorfer Straßenmagazins fiftyfifty einverstanden ist.
Mit den besten Grüßen Karl-Heinz Schmieding

Uli Krämer  – 2. Sept. 2021
Hallo, vor Jahren hat mich ein Text von Hüsch sehr gefesselt, den ich nicht mehr wiederfinde, ich habe nur einen Auszug im Kopf: “es einfach mal lassen, oder das ganze von vorne anfassen“ - können Sie mir weiterhelfen?
Vielen Dank, mit freundlichen Grüßen Uli Krämer

Karl-Heinz Schmieding – 3. Sept. 2021
Hallo Herr Krämer, es handelt sich bei dem von Ihnen gesuchten Text um „Das Wort zum Montag“. Gedruckt finden Sie ihn in Band 2 der achtbändigen Gesamtausgabe des Werks des literarischen Werks von Hanns Dieter Hüsch („Die kabarettistischen Texte“, Edition diá, auch als E-Book erhältlich). Aufnahmen des Textes sind schon relativ früh auf Vinyl erschienen (LP „Das Wort zum Montag“ , Polydor 1968 und Doppel-LP „Nachtvorstellung“, Intercord 1975.) Beide LPs werden im Internet noch zum Kauf angeboten. Im übrigen kann man sich die Einzelaufnahme auch bei YouTube anhören.
Mit den besten Grüßen Karl-Heinz Schmieding

Ingrid Schütte-Nießen  – 27. Juli 2021
Guten Tag, ich suche einen Text von Herrn Hüsch, in dem es um den Unterschied zwischen Menage und Menagerie und …. geht. Ich möchte gerne noch einmal so herzlich darüber lachen. Vielen Dank im Voraus.
Herzliche Grüße Ingrid Schütte-Nießen

Karl-Heinz Schmieding – 28. Juli 2021
Guten Tag Frau Schütte-Nießen,
ich nehme an, Sie meinen den Text, in dem sich alles um den Begriff „Menage“ dreht, obwohl der Begriff selbst nicht erwähnt wird. Der Text heißt „Drainage“. Sie finden ihn in der achtbändigen Gesamtausgabe des Werks von Hanns Dieter Hüsch (Band 5: „Die Niederrhein-Texte“, S. 340, Edition diá, auch als E-Book erhältlich).
Die Aufnahme der Nummer können Sie übrigens bei YouTube hören. Auf der Hüsch-Doppel-CD „Am Niederrhein“ ist sie bereits 1988 bei Intercord erschienen. Dort allerdings unter einem Titel, der sozusagen die Schlußpointe des Textes ist: „Orangerie“. Viel Spaß beim Lesen und Hören.
Mit den besten Grüßen Karl-Heinz Schmieding

Gerd Laudert  – 1. April 2021
Guten Tag, können Sie mir bitte den Hüsch-Text "7 Strophen für Rudi Dutschke und für uns" aus "Das Lied vom Runden Tisch" (1980) zugänglich machen?
Vielen Dank und freundliche Grüße Gerd Laudert

Karl-Heinz Schmieding – 3. April 2021
Guten Tag Herr Laudert,
Sie finden den Text von „7 Strophen für Rudi Dutschke und für uns“ unter dem Titel „An Rudi Dutschke“ in Band 3 („Die politischen Texte“) der Gesamtausgabe des literarischen Werks von Hanns Dieter Hüsch, erschienen bei Edition diá (auch als E-Book erhältlich). Mein Dank für diesen Hinweis geht an Frau Christiane Hüsch-Von Aprath.
Mit den besten Grüßen Karl-Heinz Schmieding

Wolfgang Dichans  – 10. Jan. 2021
Guten Tag! Ich arbeite an einer Veröffentlichung über Mystik. Darin enthalten sein soll u.a. ein Text von Hanns-Dieter Hüsch. Er trägt den Titel „Knistert da nichts?“ Um die Quelle genau benennen und beim betreffenden Verlage die Abdruckrechte einholen zu können, benötige ich den Buchtitel und die genaue Seitenzahl. Ich finde im Internet zwei unterschiedliche Quellen:
- Ich habe nichts mehr nachzutragen, Edition Diá
- Das kleine Buch zwischen Himmel und Erde, Tvd
Welche der beiden Quellen (wenn sie zutreffen) ich zitiere, ist nicht relevant. Relevant ist aber die Seitenzahl. Können Sie weiterhelfen? Sie würden mir damit weitere Recherche ersparen. Mit freundlichen Grüßen und dem Dank für Ihre Website, die eine völlig unerwartete Hüsch-Quelle ist.
Wolfgang Dichans

Karl-Heinz Schmieding – 10. Jan. 2021
Guten Tag, Herr Dichans,
der Text, den Sie suchen, heißt richtig „Weiß der Himmel …“. Der von Ihnen genannte Titel „Knistert da nix`“ ist nur ein Zitat daraus. Den Text „Weiß der Himmel …“ finden Sie in „Ich habe nichts mehr nachzutragen“ Band 4 („Die christlichen Texte“) der Hüsch-Gesamtausgabe, Edition Diá Berlin, auf Seite 352 und in „Das kleine Buch zwischen Himmel und Erde“, tvd-Verlag Düsseldorf, auf Seite 32.
Mit den besten Grüßen Karl-Heinz Schmieding

Walter-Jörg Langbein  – 6. Jan. 2021
Guten Tag! Eine Frage hab' ich... Kann man den Text "Alles fuer den Kleinkuenstler" irgendwo nachlesen? Vielleicht in einem der Bücher von HDH? Über eine Antwort würde ich mich sehr freuen! Vielen Dank im Voraus!
Mit allen guten Wünschen für das noch junge Neue Jahr...
Walter-Jörg Langbein

Karl-Heinz Schmieding – 6. Jan. 2021
Hallo Herr Langbein, leider habe ich den Text, den Sie suchen, gedruckt nicht unter dem Titel „Alles für den Kleinkünstler“ gefunden. Er ist aber Bestandteil des Programms „Und sie bewegt mich doch!“, dessen Textbuch 1985 von Hanns Dieter Hüsch im Selbstverlag als Typoscript veröffentlicht wurde. Titel der entsprechenden Passage: „Text II“. Das Textbuch „Und sie bewegt mich doch!“ wird über das Zentrale Verzeichnis Antiquarischer Bücher (www.zvab.com) von vielen verschiedenen Antiquariaten angeboten.
Außerdem finden Sie den „Text II“ in Band 3 („Die politischen Texte“) der achtbändigen Gesamtausgabe Gesamtausgabe des Werks von Hanns Dieter Hüsch (Edition diá, Berlin 2017, auch als E-Book). Noch ein Hinweis: der Programmausschnitt, der bei YouTube unter dem Titel „Alles für den Kleinkünstler“ präsentiert wird, ist nur zum Teil identisch mit dem gedruckten „Text II“. Die auf YouTube gezeigte Ausschnitt, der aus dem Bühnenprogramm „Und sie bewegt mich doch!“ stammt, ist umfangreicher als die Druckfassung, weil er zusätzliche offenbar frei improvisierte Passagen und weitere Texte aus älteren Programmen enthält.
Mit den besten Grüßen und allen guten Wünschen für das neue Jahr
Karl-Heinz Schmieding

Werner Kaiser  – 11. Okt. 2020
Guten Tag, vor vielen Jahren hatte ich einmal eine Audio-Cassette mit der Lesung von Goebbels Michael. Sie wurde verliehen und nie wieder gesehen. Jetzt muss ich wieder an diese Lesung denken und sehe bei meiner Recherche im Netz, dass sie noch als Vinyl zu haben ist. Gibt es diese Aufnahme in einem anderen Format - CD oder vielleicht Download - und wo? Wenn nicht, würde ich die Vinyl kaufen, auch wenn das dann etwas umständlich ist. Höre gern.
Mit freundlichen Grüssen
Werner Kaiser

Dominik Douteil  – 7. Okt. 2020
Liebe H-D-H gemende, es gibt einen Text, der den Grundtenor hat "Beerdigung kann man nicht lernen, sondern muss man können!" So oder so ähnlich. Was könnte das sein? Vielen Dank für Hinweise
Dominik Douteil

Karl-Heinz Schmieding – 14. Okt. 2020
Hallo Herr Douteil, die von Ihnen zitierte Formulierung konnte ich leider nicht finden. Vielleicht meinten Sie aber diese:
„ … Ich hab immer gesacht
Beerdigungen muß man üben
Möglichst früh
Dann fällt man auch später
Nicht so schnell aus allen Wolken
Und weiß wie das geht … „

Das Zitat stammt aus dem Niederrhein-Text „Und samstags immer auf den Friedhof“, zu hören auf der Hüsch-CD „Sach ma nix“, die 1998 bei Intercord erschienen und längst vergriffen ist. Gebraucht wird die CD aber mehrfach im Internet angeboten. Außerdem können Sie die Geschichte „Und samstags immer auf den Friedhof“ auch auf YouTube hören. Gedruckt finden Sie den Text in dem Niederrhein-Buch „Sach ma nix“ von Hanns Dieter Hüsch und Norbert Schinner (Brendow Verlag Moers 1997) und außerdem in der achtbändigen Gesamtausgabe des literarischen Werks von Hanns Dieter Hüsch (Band 5: Die Niederrhein-Texte, Edition diá, Berlin 2016, auch als E-Book erhältlich). Vielleicht teilen Sie mir ja kurz mit, ob ich mit meiner Vermutung richtig liege.
Mit den besten Grüßen Karl-Heinz Schmieding

Matthias Pape  – 12. Mai 2020
Sehr geehrte Damen und Herren!
Habe jüngst im WDR 5 das Gedicht von H-D H gehört, in dem die Textzeile ".. setze mich mit jedem an den Tisch - außer mit den Faschisten", vorkommt. Wo finde ich das ganze Gedicht? Es imponiert mir so sehr und ich konnte beim Fahren den Titel nicht notieren. Bitte geben Sie mir einen Tipp wie das Gedicht heißt.
Ihr Matthias Pape

Karl-Heinz Schmieding – 12. Mai 2020
Sehr geehrter Herr Pape,
es handelt sich um „Das Lied vom runden Tisch“, zuerst erschienen 1980 auf Hüschs gleichnamiger Vinyl-LP bei Intercord. Weitere Aufnahmen dieses Textes gibt es auf der Doppel-CD „Hanns Dieter Hüsch – Starportrait“ (1993, ebenfalls bei Intercord und auch vergriffen) und auf der Doppel-CD „Hanns Dieter Hüschs Gesellschaftsabend – Die 2te“, erschienen 2005 bei Conträr Musik in Lübeck und noch erhältlich. Auf YouTube YouTube ist die Aufnahme ebenfalls zu hören.
Gedruckt finden Sie den Text in verschiedenen älteren und vermutlich vergriffenen Büchern mit Texten von Hanns Dieter Hüsch, wie z.B. in „Den möcht ich sehn“ (Heyne-Taschenbuch), „Das Hanns Dieter Hüsch-Buch“ (Rogner & Bernhard) und in „Der große Hüsch“ (Kiepenheuer & Witsch). Und natürlich enthält auch die 2016/17 bei Edition diá erschienene achtbändige Gesamtausgabe des literarischen und kabarettistischen Werks von Hanns Dieter Hüsch „Das Lied vom runden Tisch“ (in Band 3 – Die politischen Texte, übrigens auch als E-Book erhältlich).
Mit den besten Grüßen Karl-Heinz Schmieding

Udo  – 26. März 2020
GUTEN TAG LIEBE FREUNDINNEN & FREUNDE,
ich hätte da mal ne frage: ist der text "die erde gehört uns allen" auf einem tonträger veröffentlicht? vielen dank für eure bemühungen.
LG udo

Karl-Heinz Schmieding – 27. März 2020
Hallo Hüsch-Fan Udo,
der Text „Die Erde gehört uns allen“ ist Bestandteil des Textes „Teile und herrsche nicht“, erschienen 1970 auf der vom PLÄNE-Verlag Dortmund veröffentlichten Hüsch-LP „Politische Lieder und Texte“ mit den Programmen „Typisch Hüsch“ und „Carmina Urana“. Von dieser Vinyl-LP, die natürlich nicht mehr im Handel erhältlich ist, gibt es aber unter dem gleichen Titel als Lizenzübernahme eine CD-Fassung, erschienen bei »CONTRÄR MUSIK« in Lübeck. Im übrigen finden Sie die Aufnahme von „Teile und herrsche nicht“ mit der von Ihnen genannten Textpassage auch auf YouTube.
Mit den besten Grüßen Karl-Heinz Schmieding

Anna Hüsch  – 13. März 2020
»Anna Hüsch - Mein Vater der Poet - Hanns Dieter Hüsch zum 95. Geburtstag«  - PREMIERE: Do. 11. Juni 2020 um 20:15 Uhr, Senftöpfchen-Theater, Große Neugasse 2-4, 50667 Köln, Tickets ab 24,20 € unter: (0221) 258 10 58. Weitere Infos unter »www.senftoepfchen-theater.de«
Weitere Termine 2020
Vorpremiere: Fr. 05. Juni 20.00 Uhr Bandfabrik Wuppertal
Premiere: Do. 11. Juni 20:15 Uhr Senftöpfchen-Theater Köln
Do. 18. Juni 19.30 Uhr Kulturvilla Mettmann
So. 09. Aug. 15.00 Uhr Theater a.d. Luegallee Düsseldorf
Fr. 02. Okt. 19.30 Uhr Hof Jünger Bottrop
Mo. 05. Okt. 2020 20:00 Uhr Schauspielhaus Bergneustadt
»www.nicolas-evertsbusch.de«

Jochen Heimberg  – 1. März 2020
Guten Morgen, Ich erinnere mich an einen Sketch mit Hans Dieter Hüsch und ? (Ein Schweizer?), der wahrscheinlich „Nicht der Rede wert“ heißt. Kennen Sie den? Es geht dabei um einen Mann, der von jemand anderem mit dem Auto nach Hause gebracht wird. Als er sich bedankt, sagt der andere es sei nicht der Rede wert und darüber entwickelt sich dann ein Streit ums Bedanken. Ich würde mich sehr freuen, wenn Sie mir einen Tipp geben, wo ich den Text oder Sketch lesen oder hören kann.
Viele Grüße Jochen Heimberg

Karl-Heinz Schmieding – 2. März 2020
Hallo Herr Heimberg,
der Sketch trägt den Titel „Der Dank“. Er stammt von dem Schweizer Kabarettisten Franz Hohler. Erschienen ist der von Hüsch und Hohler gemeinsam gespielte Sketch auf der WortArt-CD „Hanns Dieter Hüsch trifft Franz Hohler“ (Live-Aufnahme von 1996 aus der Münchner Lach- und Schießgesellschaft). Dieselbe Aufnahme finden Sie aber auch auf YouTube.
Mit den besten Grüßen Karl-Heinz Schmieding

Sebastian Hettenkofer  – 29. September 2019
Ich habe kürzlich in einem sog. „Sonderpostenmarkt“(!) die CD „Zugabe“ erstanden und habe mich köstlich amüsiert. Allerdings bin ich beim Text „Feierabend“ stutzig geworden, denn diesen Text kenne ich bisher nur als Lied von Franz-Josef Degenhardt auf der LP „Väterchen Franz“. Hat da wer von wem „abgeschrieben“? Würde mich freuen, wenn dazu jemand etwas sagen kann.
Herzliche Grüße Sebastian Hettenkofer

Karl-Heinz Schmieding – 29. September 2019
Hallo Herr Hettenkofer,
Sie haben selbstverständlich Recht. Der Text „Feierabend“ stammt von Franz Josef Degenhardt. Nach meinen Recherchen ist der Titel sowohl in der Buchausgabe bei Kiepenheuer & Witsch als auch auf der Random House-CD, hier gesprochen von Bernd Schroeder, irrtümlich Hanns Dieter Hüsch zugeordnet worden.
Mit den besten Grüßen Karl-Heinz Schmieding

Frank Schneider  – 10. Juli 2019
Hallo, gibt es irgendwo im Internet Noten und/oder Akkorde für Gitarre und Klavier zu „für wen ich singe“ ? Ich freue mich über jeden guten Tipp. Danke.
Liebe Grüße
Frank Schneider aus München

Walter Coenes  – 18. Februar 2019
Guten Abend; heute (18.02.20119) habe ich im Radio (WDR5 - Satire de Luxe) gegen 22:15 Uhr ein Stück von Hanns Dieter Hüsch gehört. Diesen Text suche ich. Es geht um „Aufrüsten“ und „Abschreckung", beginnt mit Eisenstangen; Rasierklingen und Daumenschrauben kommen auch drin vor. Der Text endet mit einem Verweis auf Herrn Apel (ehem. Minister). Vielleicht können Sie mir helfen.
Danke im voraus und freundliche Grüße, Walter Coenes

Karl-Heinz Schmieding – 19. Februar 2019
Hallo Herr Coenes,
der Text heißt „Gleichgewicht des Schreckens“. Er stammt aus „Das neue Programm“, 1981 (Vinyl-LP) und 1994 (CD) erschienen bei INTERCORD und inzwischen auch auf DVD erhältlich bei TACKER FILM (DVD-Box „HÜSCH: Sieben Kabarettprogramme aus drei Jahrzehnten“). Gedruckt finden Sie den Text in Band 3 („Die politischen Texte“) der achtbändigen Hüsch-Gesamtausgabe, erschienen bei Edition diá (Print und E-Book). Hier lautet der Titel „Gleichgewicht“. Auch im Internet habe ich den den Text entdeckt und dazu bei YouTube eine Audio-Version.
Mit den besten Grüßen Karl-Heinz Schmieding

Melanie Schubert  – 9. Juli 2018
Sehr geehrte Damen und Herren,
ich bin auf der Suche nach einem Gedicht von Hanns Dieter Hüsch mit dem Titel "Bemühung um Franziskus" aus dem Jahr 1993. Ich suche den originalen und vollständigen Text, leider gibt es im Internet verschiedene Versionen, mal unvollständig, mal ohne Schluss. Können Sie mir bitte weiterhelfen und mir den originalen Gedichttext mailen? Ich würde mich sehr freuen.
Vielmals danke und eine gute Woche! Melanie Schubert

Karl-Heinz Schmieding – 10. Juli 2018
Sehr geehrte Frau Schubert,
Sie finden den Originaltext „Bemühung um Franziskus“ in Band 4 der achtbändigen Gesamtausgabe des literarischen Werks von Hanns Dieter Hüsch, erschienen 2017 bei Edition diá. Band 4 enthält die christlichen Texte unter dem Titel „Ich habe nichts mehr nachzutragen“. Die Gesamtausgabe ist auch als E-Book erhältlich.
Mit den besten Grüßen Karl-Heinz Schmieding

Layve Roeder  – 25. Februar 2018
Hallo zusammen
Ich wende mich an Euch/Sie, weil ich zwei Stücke vom Hans Dieter Hüsch suchen. In der einen Geschichte geht es darum, dass sich «die Kirche» von Jesus und Gott trennt. Kirche ohne Gott – so zu sagen - und am Schluss steht etwa: Gott sei Dank – kommt, lasst uns Ihn suchen….
In der zweiten Geschichte geht es um Diabetika – Chiropraktiker und mehrere gleiche Begriffe… …mehrer Damen(?) versuchen herauszufinden, was diese bedeuten und verdrehen die Bedeutungen…. Ich habe es von HDH im Radio gehört, circahaargenau ungefähr vor 25 Jahren…. Ich habe sehr viel Material von HDH, aber diese Stücke fand ich nirgedwo… Könnt Ihr mir helfen?
Vielen Dank und Beste Grüsse
Layve Roeder

Karl-Heinz Schmieding – 26. Februar 2018
Hallo Herr Roeder,
die erste Geschichte, die Sie suchen, heißt „Religiöse Nachricht“. Gedruckt ist sie erschienen in »Das Schwere leicht gesagt« (Herder-Verlag) und in der siebenbändigen »Hüsch-Gesamtausgabe« (Edition diá). Auch im Internet finden Sie den Text. Zu hören ist er auf der Doppel-CD »Feine Komödien – Feine Tragödien« (Intercord 1991) und im Internet auf YouTube.
Die zweite Geschichte („Was ist ein Charismatiker“?) heißt „Niederrheinische Unterhaltung“, gedruckt ist sie erschienen in »Tach zusammen – Geschichten von Hanns Dieter Hüsch« (Mercator-Verlag) und in der »Hüsch-Gesamtausgabe« (Edition diá). Zu hören ist sie auf der DCD »Ein neues Kapitel« (Intercord 1994). Die beiden CDs sind vergriffen, werden aber im Internet angeboten, wobei man Einzeltitel auch kaufen kann.
Mit den besten Grüßen Karl-Heinz Schmieding

A. Haltermann  – 6. November 2017
Sehr geehrter Michael Gneiting,
ich würde gern das Lied »Für wen ich Singe« von Hanns Dieter Hüsch singen, finde aber keine Noten. Hätten Sie die für mich oder einen Rat, woher ich diese Notation für Gesang und Piano bekommen könnte? Für Nachrichten von Ihnen wäre ich sehr dankbar.
Mit freundlichen Grüßen A. Haltermann

Michael Heinze  – 23. Oktober 2017
Liebe Begeisterte des Hanns Dieter Hüsch!
Im Freundeskreis wollen wir in Erinnerung an den Meister nun einen „Hüsch Salon” veranstalten, um dem genialen Humoristen und Menschenbeobachter und unseren eigenen Erinnerungen an die vielen Stunden zu huldigen, an denen wir ihn live oder an den heimischen Stereoanlagen erlebten. Dazu tragen wir nun alle nur denkbaren Quellen zusammen. Was uns noch fehlt, ist eine Aufnahme die ich in den 70/80ger Jahren oft hörte, aber die für uns bislang nicht wieder-auffindbar wurde. Die Geschichte ging etwa so: Hüsch ist von einer Vereinsgruppe zu einem Bühnenauftritt geladen und erlebt nun seinerseits ein völlig gelangweiltes und desinteressiertes Publikum, an dem er sich abarbeiten muss. Ein Satz fällt dabei: „Ich hatte den Eindruck, die Leute wollten lieber unter sich bleiben! … Da musste ich mich doch sehr am Vorhang festhalten!” Die Geschichte fand ich besonders erinnerungswert, da seine Menschenbeobachtung zu der Zeit kaum zu übertreffen war. Kann mir ein Kenner des Hüsch helfen?
Ihr Michael Heinze

Karl-Heinz Schmieding – 23. Oktober 2017
Hallo Herr Heinze,
die vermutlich 1968 oder früher entstandene Kabarettnummer, die Sie suchen, heißt „Subjektiver Bericht von der Vernichtung eines Alleinunterhalters während eines Sommerfestes unter Akademikern in einer Kleinstadt des Westens“. Sie ist 1972 auf der (leider längst vergriffenen) LP »Eine schöne Gesellschaft« erschienen. Die Aufnahme der Geschichte können Sie im Internet aber auch auf YouTube nachhören. Ebenfalls im Internet finden Sie den Wortlaut des Textes. Auch in der neuen achtbändigen Gesamtausgabe des literarischen Werks von Hanns Dieter Hüsch, erschienen bei Edition diá, können Sie den Text nachlesen - »Die kabarettistischen Texte (Band 2)«.
Mit den besten Grüßen Karl-Heinz Schmieding

Gina Mayer  – 18. September 2017
Liebe Hübsch-Gemeinde,
am 12. Juli 2008 fragte Hendrik Ehlers hier im Gästebuch: "Sehr geehrte Damen und Herren, es muss ueber 30 Jahre her sein, als ich bei einem Freund am heimischen Niederrhein eine HDH LP gehoert habe, deren eines Stueck mich bis heute nicht losgelassen hat. Die Erinnerung ist mehr das eines Gefuehls und nicht an genaue Woerter. Es ging um einen verzweifelten Mann in einem Eisenbahnwaggon und als am Morgen das Tageslicht in den Waggon dringt, da sind alle Waende mit Kreide bekritzelt und dort steht »Fuerchte Dich Nicht«.... Meine Internet Recherche hat mich zu diversen Gebeten gefuehrt und auch zu der Annahme, dass es sich bei dem Waggon um einen KZ Transport gehandelt haben koennte, aber den Text wie ich ihn Erinnerung habe, habe ich nicht finden koennen. Ich waere Ihnen sehr dankbar wenn Sie mir bei der Suche behilflich sein könnten.“ Herr Ehlers hat damals keine Antwort bekommen, vielleicht habe ich mehr Glück? Ich bin selbst seit Jahren auf der Suche nach diesem Text, der mich sehr beeindruckt hat, und würde mich so freuen, wenn ihn jemand kennt und mir weiterhelfen könnte.
Herzliche Grüße Gina Mayer

Karl-Heinz Schmieding – 18. September 2017
Sehr geehrte Frau Mayer,
Herr Ehlers hat im Juli 2008 in der Tat keine Antwort auf seine Anfrage bekommen, weil ich selbst die Frage nicht beantworten konnte, und auch sonst niemand aus der Hüsch-„Gemeinde“. Bei einer erneuten Anfrage zu dieser Geschichte (huesch.info, E-Mails und Infos) am 17.12.2015 (von Fr. Melanie Kirschstein) ist es mir aber endlich gelungen, die gesuchte Geschichte ausfindig zu machen: als Teil der Hagenbuch-Geschichte »Hagenbuch und seine Freunde«. Alles Nähere dazu in meiner damaligen Antwort an Frau Kirschstein. Diese Geschichte finden Sie übrigens auch auf der Hüsch-CD »Das neue Programm« (1994, ursprgl. Vinyl-LP von 1981, WDR/Intercord ).
Mit den besten Grüßen Karl-Heinz Schmieding

Wolfgang Riepe  – 27. August 2017
Liebe Hüsch - Freunde,
ich weiß, es ist noch ein bißchen hin bis zum 100. Geburtstag des Hochverehrten. Andererseits weiß ich auch, daß die Sonderbriefmarkenausgaben unserer Post mit etlichen Jahren im Voraus geplant werden. Und die Zeit verrinnt ja recht schnell. Also meine herzliche Bitte und Anregung: ganz rechtzeitig an das Bundesfinanzministerium herantreten, damit HDH - als erster Kabarettist, wenn ich mich nicht irre - 2025 mit einer schönen Sonderbriefmarke geehrt wird. Hätte ihn gewiß ziemlich amüsiert, oder?
Mit freundlichen Grüßen
Wolfgang Riepe

James Schäfer  – 13. August 2017
Lieber Michael Gneiting, vor über 10 Jahren habe ich mir die Doppel-CD »Wir sehen uns wieder« gekauft. Auf dieser hörte ich damals erstmals das wunderbare Abendlied. Kürzlich kaufte ich mir (eine schon ältere) CD von Blumfeld — die Gruppe gibt’s ja schon gar nicht mehr — TESTAMENT DER ANGST von 2001; darauf befindet sich auch eine Version der Abendliedes. Anläßlich dieses Fundes habe ich mal ein wenig im Netz gestöbert und Deinen Netzauftritt entdeckt, insbesondere die Anfrage von Klaus Beckmann vom 29. Mai 2015. Dieser Anfrage kann nun eine positive Antwort folgen: Ich habe für mich und für meine Tochter Christín, die auch Klavier spielt, aber auch für alle anderen Interessierten einschließlich Klaus Beckmann die Noten aufgeschrieben (von der CD „Wir sehen uns wieder" abgehört). Falls einer der Interessenten Musiker ist und das Notenschreibprogramm Sibelius benutzt, kann er auch von mir die sib-Datei bekommen. Auch kann ich bei Bedarf die Gesangstimme mit Violinschlüssel notieren. (Für manch einen ist es doch ein Problem, eine Stimme mit Baßschlüssel zu lesen. Der Baßschlüssel ist hier natürlich richtig, da HDH eindeutig in Baßlage singt.)
Herzlichen Gruß nach Lübeck
James Schäfer

Outi Karvonen  – 16. Mai 2017
Hallo, hat sich jemand schon die Mühe gemacht, die (Orgel-) Akkorde der Hüschschen Lieder zusammenzustellen, z.B. für Mein Volks-Lied? Oder anders gefragt, gibt es eine musikalisch / notentechnische Aufarbeitung des Werkes von HDH? Gibt es Interesse? Ich habe schon ein bißchen angefangen damit.
Gruß, Outi Karvonen

Uwe Meilchen  – 7. Mai 2017
Artikel: Er brachte den Wahnsinn in und um uns zum Sprechen - der Kabarettist Hanns Dieter Hüsch. Am 6. Mai wäre er 92 geworden. Weiterlesen bei »www.freitag.de«

Friedrich Schmidt  – 7. Mai 2017
Im Fernsehgottesdienst am Sonntag, 07.03.2017 im 3. Programm wurde das Gedicht „Gotteskinder“ von Hans-Dieter Hüsch vorgetragen. Ich konnte es jetzt in seiner Literatur aber nicht finden. Können Sie mir auf diesem Weg weiterhelfen? Schon jetzt vielen Dank dafür. MfG Friedrich Schmidt

Karl-Heinz Schmieding – 7. Mai 2017
Hallo Herr Schmidt, kann es sein, dass Sie das Gedicht „In Gottes Hand“ meinen - mit der Anfangszeile „Wir alle sind in Gottes Hand …“? Die letzte Strophe dieses Gedichts beginnt mit der Zeile „Wir alle bleiben Gottes Kind …“. Nach meiner Kenntnis hat Hanns Dieter Hüsch das Gedicht in drei verschiedenen Büchern veröffentlicht. Zuerst 1998 in »Ich setze auf die Liebe« (Brendow-Verlag Moers). Hier allerdings unter dem Titel „Choral“. Unter dem Titel „In Gottes Hand“ finden Sie den Text in »In der Nähe deines Himmels« (Brendow-Verlag 2001) und in »Das kleine Buch zwischen Himmel und Erde« (tvd-Verlag 2003). Ob alle drei Bücher noch im Handel erhältlich sind, kann ich leider nicht sagen. Ich vermute aber, dass zumindest das Buch aus dem tvd-Verlag noch erhältlich ist.
Mit den besten Grüßen Karl-Heinz Schmieding

Jochen Franz  – 17. August 2016
Ich suche einen Text von Hanns-Dieter Hüsch, in dem er die Suche nach einer Toilette in einer Kirche beschreibt. Eine Helferin in der Kirche führt ihn auf dem langen Weg und betont immer wieder, dass es nicht normal sei, hier die Toilette zu benutzen. »Nur weil sie es sind«, betont sie immer wieder. Ich würde mich sehr freuen, wenn Sie mir helfen könnten, diesen Text recht schnell zu finden.
Vielen Dank im Voraus Jochen Franz

Karl-Heinz Schmieding – 18. August 2016
Hallo Herr Franz, die Geschichte, die Sie suchen, heißt »Kirche, Klo und Kälte«. Gedruckt ist sie erschienen in HDHs Buch »Meine Geschichten« »Meine Geschichten“ (Edition moses Verlags GmbH). Sie finden die Nummer auch auf der Doppel-CD »Ein neues Kapitel« (Intercord 1994) und auf der CD »Hanns Dieter Hüsch trifft Franz Hohler – Kabarettistische Meisterstücke« (WortArt).
Mit den besten Grüßen Karl-Heinz Schmieding

Meike Konrad  – 31. Mai 2016
Hallo, ist es denn geplant mal die Serie »Goldener Sonntag« auf DVD rauszubringen?! Es ist für mich eine Kindheitserinnerung und ich würde sie so gerne mal wieder sehen.
Meike Konrad

Karl-Heinz Schmieding – 2. Juni 2016
Hallo Frau Konrad, es gibt meines Wissens noch keine offizielle DVD der TV-Serie »Goldener Sonntag«. DVD-Kopien zum privaten Gebrauch sind beim SWR gegen Bezahlung aber erhältlich. Alles Nähere dazu finden Sie in meiner Mail-Korrespondenz mit Herrn Siegfried Rösler v. 29./30.4.2010 und vor allem in der ausführlichen und sehr informativen Mail von Frau Ilona Maisel v. 27.1.2014. Frau Maisel hat sich beim SWR in Baden-Baden kundig gemacht und dabei erfahren, dass die DVD-Kopien für den privaten Gebrauch nicht gerade billig sind.
Mit den besten Grüßen Karl-Heinz Schmieding

Michael Schmidt  – 4. Februar 2016
Hallo, ich suche einen Text von Hanns Dieter Hüsch. Alltagskatastrophe einer zerdepperten Kaffeetasse, darin kommt vor: Keine Dramen, keine Sehenswürdigkeiten, .... Gibt es den als gedruckten Text?
Viele Grüße Michael Schmidt

Karl-Heinz Schmieding – 5. Februar 2016
Hallo Herr Schmidt, die Geschichte von der zerdepperten Kaffeetasse finden Sie in Hanns Dieter Hüschs Buch »Es kommt immer was dazwischen«, erschienen 1999 im Karl Blessing Verlag, München (S. 111). Unter dem gleichen Thema, allerdings mit einem völlig anderen Text, steht Hüschs Frieda-Geschichte »Die Tasse« - eine frühe Fassung - erschienen in »Zugabe - Unveröffentlichte Texte aus fünf Jahrzehnten«, Verlag Kiepenheuer & Witsch, Köln 2003 (S. 28 ff.). Die beiden genannten Buchtitel sind vergriffen, antiquarisch aber erhältlich - z.B. über das Zentralverzeichnis Antiquarischer Bücher www.zvab.com
Mit den besten Grüßen Karl-Heinz Schmieding

Melanie Kirschstein  – 17. Dezember 2015
Bitte: In welchem Buch finde ich die Weihachtsgeschichte von Paul auf den Bäumen? Evangelische Epiphaniengemeinde, Pastorin Melanie Kirschstein

Karl-Heinz Schmieding – 17. Dezember 2015
Sehr geehrte Frau Kirschstein, die Weihnachtsgeschichte von Paul auf den Bäumen ist Bestandteil der Hagenbuch-Geschichte »Hagenbuch und seine Freunde«. Leider sind die verschiedenen »Hagenbuch«-Ausgaben, die es seit 1983 gegeben hat, im Buchhandel nicht mehr erhältlich. Antiquarisch werden sie zum Teil aber noch angeboten, so z.B. über das Zentralverzeichnis Antiquarischer Bücher www.zvab.com. Mit Sicherheit finden sie die Geschichte »Hagenbuch und seine Freunde« und darin die Weihnachtsgeschichte, die Sie suchen, in einer der seit den 90er Jahren in verschiedenen Auflagen erschienenen Taschenbuch-Ausgaben aus dem Wilhelm Heyne-Verlag (Titel »Hagenbuch - Ketzerische Gedanken«).
Mit den besten Grüßen Karl-Heinz Schmieding

Roswitha Schotthöfer  – 14. Juni 2015
Nachdem ich bei der Suche - war Hans-Dieter Hüsch je in Heidelberg, hatte er in Heidelberg je einen Auftritt? - auf diese Seite gestossen bin, schreibe ich kurz diese Mail, mit der Bitte um eine Antwort. Ja oder Nein genügt. Wenn Ja, dann vielleicht noch wann. Tübingen habe ich gefunden, Heidelberg nicht. Warum möchte ich das wissen? Ich plane gerade ein Hotel, das Konzept sieht vor, mit jedem Zimmer an einen Gast zu erinnern, der über die Jahre und Jahrhunderte in Heidelberg zu Gast war. Da ich Hans Dieter Hübsch sehr verehre - z.B. das Gedicht: »Dialog mit der Jugend« kann ich auswendig, da es zu diesem Thema unübertroffen ist - würde es mich persönlich freuen, ihn damit ehren zu können.
Ich sende Grüße aus Heidelberg Roswitha Schotthöfer

Karl-Heinz Schmieding – 24. Juni 2015
Sehr geehrte Frau Schotthöfer, ich weiß, daß sich Frau Chris Rasche-Hüsch, an die ich Ihre Anfrage weitergeleitet hatte, inzwischen mit Ihnen in Verbindung gesetzt hat. Ich selbst kann Ihnen nach längerer Recherche bestätigen: ja, Hanns Dieter Hüsch war in Heidelberg. Beleg: eine gemeinsame Plattenaufnahme Hüschs und der Heidelberger Sängerin und Autorin Eva Vargas vom November 1968 im Tonstudio Da Camera in Heidelberg-Wiblingen. Darüberhinaus hat Hüsch sicherlich auch noch im Rahmen seiner Tourneen in Heidelberg gastiert. Davon sind Matthias Thiel, mein Kollege vom Deutschen Kabarettarchiv, den ich zu Rate gezogen habe und ich selbst überzeugt. Wahrscheinlich war Hüsch auch zu Aufnahmen im Heidelberger Studio des damaligen SDR. Vielleicht interessiert es Sie in diesem Zusammenhang ebenfalls, daß Hüsch sein Mozart-Programm »Meine kleine Nachtmusik« zusammen mit 5 Solisten der Heidelberger Sinfoniker aufgeführt hat. Die Live-CD (WortArt) wurde allerdings nicht in Heidelberg, sondern in Rheinberg am Niederrhein aufgenommen.
Mit den besten Grüßen Karl-Heinz Schmieding

Klaus Beckmann  – 29. Mai 2015
Liebe Betreiber der Hanns Dieter Hüsch Seite,
vom Abendlied gibt es zwar eine Reihe von Mitschnitten und Textwiedergaben, ich konnte jedoch bisher leider nirgendwo die Noten oder zumindest Akkordangaben finden, um dieses mal zu Hause nachspielen zu können. Falls Sie mir einen Tip geben könnten, wo dies zu finden oder zu kaufen wäre, würde ich mich sehr freuen.
Vielen Dank im Voraus! Klaus Beckmann

Karl-Heinz Schmieding – 8. Juni 2015
die »Abendlied«-Noten sind leider nicht gedruckt erhältlich. Vielleicht hilft Ihnen aber das Harmonie-Schema weiter, das ich von Hüschs Originalversion (in G-Dur) hier aufgeschrieben habe. Ich bin selbst zwar nur ein Amateur als Musiker, hoffe aber, die speziellen Hüsch-Harmonien bei diesem Lied richtig notiert zu haben. Viel Spaß beim Nachspielen!
Mit den besten Grüßen Karl-Heinz Schmieding

Uwe Leilich – 8. April 2015
Hallo allerseits, ich habe einmal einen Film von Hanns Dieter Hüsch gesehen, der spielte im Teutoburger Wald. Er war Vater einer Familie und dieser wollte rund ums Hermanns-Denkmal die Geschichte der Familie nahebringen. Meine Frage: Kann man das irgendwo erwerben? Meine Frau ist von Heiligenkirchen (ganz nahe am Denkmal), und es wäre ein Knaller, wenn man ihr und deren Verwandtschaft das mal zeigen könnte. Wie hieß dieses Stück (leider hatte ich da noch keinen VCR) und wo bekommt man das? Für eine Antwort herzlichen Dank, Uwe Leilich

Karl-Heinz Schmieding – 13. April 2015
Hallo Herr Leilich, mein Kollege Matthias Thiel vom Deutschen Kabarettarchiv in Mainz, an den ich Ihre Anfrage weitergeleitet hatte, konnte sich spontan an den von Ihnen gesuchten Film mit Hanns Dieter Hüsch erinnern. Hier das Ergebnis seiner Recherche: der Film mit dem Titel »Hermann, der eiserne Gast« war eine halbstündige Folge der ZDF-Serie »Deutsche Denkmalspflege« (Redaktion: Ulrich Hartter). Die Folge wurde im Juli 1981 gesendet. Vielleicht wenden Sie sich einmal direkt ans ZDF in Mainz. Häufig sind die TV-Sender bereit, Kopien von Archivmaterial gegen Kostenerstattung auf DVD zur Verfügung zu stellen. Ich wünsche Ihnen viel Erfolg. Mit den besten Grüßen Karl-Heinz Schmieding

Uwe Leilich – 15. Mai 2015
Sehr geehrter Herr Schmieding, es hat wunderbar funktioniert. Die DVD war zwar nicht so günstig, aber die Qualität hat überrascht. Beste Grüße, Uwe Leilich

Traudel Thielen  – 18. Dezember 2014
Liebe info, ich hörte diese Woche im Radio den Sketch: Nuhr und Hüsch beim Weihnachtsgeschenkekauf. Die CD, in der er enthalten ist, möchte ich zu gern meinem Geschenkmuffelmann schenken. Könnten Sie mir diese mitteilen, wäre zu schön!! Guten Tag wünscht T. Thielen

Karl-Heinz Schmieding – 19. Dezember 2014
Hallo Frau Thielen, der Sketch mit Dieter Nuhr und Hanns Dieter Hüsch heißt »Schenken«. Sie finden ihn auf der Doppel-CD »Hanns Dieter Hüschs Gesellschaftsabend - Die 2te«, erschienen bei CONTRÄR MUSIK (ISBN: 3-932219-55-4). Mit den besten Grüßen Karl-Heinz Schmieding

Helga Mietz  – 10. November 2014
Lieber Michael Gneiting, danke für Ihre Website! Als gebürtige Niederrheinerin, inzwischen in einem anderen Bundesland lebend, sind mir Hanns Dieter Hüschs Texte eine aufmunternde, auch aufrüttelnde Begleitung. Ich lese sie gern in meinem neuen Bekanntenkreis vor.
Ich suche nun nach einem Text über die Niederrheiner, in dem Folgendes vorkommt: Vier(?) Männer ohne Ahnung sitzen zusammen und versuchen sich dies und das zu erklären.
Textsplitter aus meiner Erinnerung:
- Ilie Nastase und Vladimir Ashkanazy werden verwechselt: »Nastase, das ist doch dieser Geiger...«
- Gegen Ende dieses Textes: »Und jetzt kommt mein Liebling....er hat die ganze Zeit nichts gesagt.... Er greift sich irgendwas aus dem Universum.....«
Folgende Texte sind es nicht:
- Psychogramm(2)
- Niederrheinische Unterhaltung
- so ähnlich, jedenfalls
- Drainage
Mein Blättern in diversen Büchern hat keinen Treffer ergeben. Vielleicht können Sie oder andere Hüsch-Bewunderer mir weiter helfen.
Herzlichen Dank und freundliche Grüße Helga Mietz

Karl-Heinz Schmieding – 10. November 2014
Sehr geehrte Frau Mietz, die Geschichte, die Sie suchen, heißt »Der Niederrheiner«. Eine gedruckte Fassung des Textes habe ich leider nicht gefunden. Es gibt allerdings verschiedene Aufnahmen der Geschichte auf CD und DVD - im einzelnen:
- auf der DCD/Vinyl-DLP »Am Niederrhein« (Intercord CD-Nr. 880.069, Vinyl-LP-Nr. 180.069, aufgenommen 1987 im »Kom(m)ödchen« Düsseldorf). Die LP- und die CD-Ausgabe des Programms »Am Niederrhein" sind vergriffen, werden aber im Internet antiquarisch angeboten.
- auf der DCD »Hanns Dieter Hüschs Gesellschaftsabend - Die Zweite!« (Conträr Musik 2005, aufgenommen 1986 vom SR in Saarbrücken)
- und auf der Hüsch-DVD-Box »Sieben Kabarettprogramme aus drei Jahrzehnten« (Tacker Film, DVD 2, Programm »Am Niederrhein«, Kapitel »Niederrheinische Fragen«).
- Schließlich möchte ich Sie noch auf YouTube hinweisen. Hier finden Sie u.a. ebenfalls eine Video-Aufnahme von »Der Niederrheiner«.
Mit den besten Grüßen Karl-Heinz Schmieding

Arnold Kröger  – 19. August 2014
Lieber Herr Gneiting, liebe HDH-Freunde,
mein erstes Interesse an Hanns-Dieter Hüsch wurde geweckt durch die LP »Chansons, Geschichten, Gedichte«, die ich damals neben der 1. Platte von Hannes Wader rauf und runter gehört habe. Diese beiden Künstler haben mich seither musikalisch und literarisch begleitet. Leider sind mir diese beiden Platten, wie es wahrscheinlich Vielen ähnlich erging, durch Verleih abhanden gekommen. Ich bin nun auf der Suche nach den Texten der LP von HDH, speziell die Stücke »Begrüßung« (1. und 2.), und wenn möglich auch die anderen Texte der Scheibe. Ich wäre sehr dankbar, wenn mir da jemand helfen könnte.
Beste Grüße Arnold Kröger

Karl-Heinz Schmieding – 22. August 2014
Hallo Herr Kröger,
leider bin ich nur bei einigen Texten der LP »Chansons. Gedichte, Geschichten« fündig geworden. Die meisten dieser Texte (»Ich möcht' ein Clown sein«, »Der Kreisposaunenwart", »Der Konfirmand«) finden Sie in Hüschs Buch »Archeblues und andere Sprechgesänge« (Sanssouci Verlag Zürich 1968). Das Buch wird über das Zentralverzeichnis Antiquarischer Bücher www.zvab.com von verschiedenen Antiquariaten angeboten. In Jürgen Wichmanns Hüsch-Buch »Ich möcht' ein Clown sein« (tvd-Verlag Düsseldorf 2002) sind das gleichnamige Chanson und der Text »Der Konfirmand« ebenfalls abgedruckt. Den Text »Bade in Germany« finden Sie in »Den möcht ich seh`n« (Satire Verlag 1980 und verschiedene Auflagen des Heyne-Taschenbuchs, ebenfalls antiquarisch erhältlich). Damit erschöpft sich meine Suche nach den Texten der LP. Vielleicht wäre dies aber die bessere Lösung für Sie: die Original-LP »Chansons, Gedichte, Geschichten« wird, wie ich festgestellt habe, von verschiedenen Online-Versandhändlern und Antiquariaten zum Kauf angeboten (u.a. auch bei www.ebay.de). Als Sammlerstück ist sie allerdings nicht ganz billig.
Mit den besten Grüßen Karl-Heinz Schmieding

Ingo Campen  – 15. August 2014
Hallo, ich suche ein Stück, das etwa so beginnt: »vorige Woche hab ich den lieben Gott getroffen, in Dinslaken, auf dem Fahrrad.« Ich habe dieses Stück vor etwa 25 Jahren bei einer Vorstellung in der Schweiz gehört, aber niemals eine gedruckte Version gesehen. Können Sie mir mit einem Literaturnachweis (oder auch einem veröffentlichen Konzertmitschnitt weiterhelfen)?
Mit bestem Dank im Voraus. Ingo Campen

Karl-Heinz Schmieding – 20. August 2014
Hallo, Herr Campen,
zum Thema »Der liebe Gott in Dinslaken« empfehle ich Ihnen, hier unter »e-mail-Anfragen und Infos« meine Antwort vom 25. Februar 2012 an Herrn Hanisch aufzurufen. Dort finden Sie einen näheren Hinweis auf das Hüsch-Buch »Wir sehen uns wieder« (Kindler-Verlag), auf die gleichnamige Audio-CD/mp3 »Wir sehen uns wieder« (Intercord) und die DVD-Box »Sieben Kabarettprogramme aus drei Jahrzehnten« (Tacker Film), auf der ebenfalls Ausschnitte aus dem Programm »Wir sehen uns wieder« erschienen sind (Titel des jeweiligen Kapitels auf CD und DVD: »Im Café Pilatus«).
Ergänzend zu meiner damaligen Antwort möchte ich Sie noch auf »Das kleine Weihnachtsbuch« von Hanns Dieter Hüsch hinweisen (dtv-Verlag Düsseldorf). In der Geschichte »Am zweiten Feiertag« schildert Hüsch hier in Anknüpfung an die Begegnung in Dinslaken einen Besuch des lieben Gotts bei Hüschs zu Hause.
Noch ein Hinweis zum Thema: Kapitel 7 des Buchs »Was machen wir hinterher - Hanns Dieter Hüsch: Bekenntnisse eines Kabarettisten« von Martin Buchholz (Brendow-Verlag Moers) widmet sich ausführlich dem Thema »Der liebe Gott in Dinslaken« mit den entsprechenden Originalzitaten aus »Wir sehen uns wieder" (u.a. Programmen) und Begleitkommentaren Hüschs im Gespräch mit dem Autor. Zum Buch gibt es eine gleichnamige CD mit ausgewählten Bekenntnis-Texten Hüschs. Darauf finden Sie u.a. auch die Geschichte »Der liebe Gott in Dinslaken«. Sie ist inhaltlich identisch mit dem Kapitel »Im Café Pilatus« aus der CD- und DVD-Fassung »Wir sehen uns wieder«.
Mit den besten Grüßen Karl-Heinz Schmieding

Wigbert Goldschmidt  – 9. Februar 2014
Sehr geehrter Herr Gneiting, ich erlaube mir, Ihnen mein schwarzes Schaf zu senden. Vielen Dank für Ihre Seite.
Herzliche Grüße Wigbert Goldschmidt

Das schwarze Schaf vom Niederrhein

© Wigbert Goldschmidt

Ilona Maisel  – 27. Januar 2014
guten tag,
bei meiner suche im internet nach einer möglichkeit die serie »goldener sonntag« sehen zu können bin ich auf ihrer hüsch-info-seite auf folgende anfrage und antwort gestoßen

Anfrage zu Hüschs »Goldener Sonntag« vom 29.04.2010

daraufhin hab ich mich beim swr schlau gemacht und mir wurde folgendes geantwortet: (Redaktion: s. nachfolgender Text des SWR)
wenn sie möchten, können sie die infos gerne weitergeben. offensichtlich gibt es ja einige interessenten. mit besten grüßen ilona maisel


SWR Media Services – Januar 2014
Sehr geehrte Frau Maisel,
vielen Dank für Ihr Interesse an unserem Mitschnitt-Service.

Die von Ihnen gewünschte Sendereihe können wir Ihnen zum privaten Gebrauch für jeweils Euro 53,-- (DVD) pro Folge anbieten. Die Sendereihe besteht aus 17 Folgen. Bitte teilen Sie uns mit, an welcher Folge Sie interessiert sind. Bei Abnahme aller 17 Folgen komplett, können wir Ihnen einen Nachlaß von 20% gewähren.

Die von Ihnen gewünschte Archiv-Kopie ist eine Einzelleistung, die nach der Ausstrahlung für Sie erbracht wird. Es entsteht ein relativ arbeitsintensiver Aufwand, dabei handelt es sich u.a. um
- Rechercheaufgaben,
- das Heraussuchen des Originals,
- die Überspielung auf DVD durch einen Techniker mit zwei
   Maschinen (Original und Kopie), bis hin zu
- Verpackung und Versand.

Wir hoffen, dass Sie die Kostenforderung und auch die Lieferzeit nachvollziehen können.

Für den Versand benötigen wir noch Ihre vollständige Anschrift, sowie Ihre Kontonummer und Bankleitzahl, da die Bezahlung per Bankeinzug erfolgt. Alternativ wäre eine schriftliche Bestellung mit einem Verrechnungsscheck über Euro 53,- pro Folge an die unten genannte Adresse möglich. Eine Lieferung per Vorausüberweisung, Kreditkarte, Rechnung oder Nachnahme ist leider nicht möglich. Die Lieferzeit beträgt etwa 4-6 Wochen.

Wir hoffen, Ihnen weitergeholfen zu haben.
Mit freundlichen Grüßen
SWR Media Services GmbH, Mitschnittdienst
76522 Baden Baden

Steve Vainer  – 17. Dezember 2013
Guten Tag. Es gab in den 90ern (?) eine Sendung, in der Hüsch und Haverkamp gemeinsam aus einer Dachkammer moderierten. Soweit ich mich erinnern kann, wurden dort neben eigenem Programm auch Beiträge anderer Künstler vorgestellt. Gibt es dazu Tonträger oder weiterführende Informationen? Meine Recherchen liefen bislang leider ins Leere. In diesem Sinne freundliche Grüße, Steve Vainer

Karl-Heinz Schmieding – 20. Dezember 2013
Hallo Herr Vainer, die Sendung, in der Hanns Dieter Hüsch und Wendelin Haverkamp einen regelmäßigen dialogischen bzw. szenischen Beitrag hatten, hieß »Unterhaltung am Wochenende« und lief beim WDR. Aus der Dachkammer, wie Sie vermuten, moderierten die beiden allerdings nicht. Das war Hermann Hoffmann, der mit seiner »Kleinen Dachkammermusik« ebenfalls regelmäßig in der »Unterhaltung am Wochenende« auftrat. Mein Kollege Georg Bungter, damals zuständiger Redakteur beim WDR, hat mich darauf aufmerksam gemacht, daß HDH und Haverkamp 1992 eine gemeinsame CD herausgebracht haben. Titel: »Hüsch & Haverkamp« (ACCO 00922). Zur Zeit wird die CD neu und gebraucht jeweils als Einzelstück im Internet angeboten.
Mit den besten Grüßen Karl-Heinz Schmieding

Michael Lämmert  – 23. Oktober 2013
Sehr geehrte Damen und Herren, vor einigen Jahren las jemand eine Satire von Hans Dieter Hüsch auf den Ablauf einer Begräbnisfeier nach einer Beerdigung. Bis heute kann ich nicht vergessen, wie tief und nachhaltig mich diese Satire berührt und begeistert hat! Aber ich finde einfach nicht heraus, wie oder in welcher Veröffentlichung von Hans-Dieter Hüsch ich sie finden könnte. Könnten Sie mir helfen?
Herzlichen Dank und einen freundlichen Gruß,
Michael Lämmert

Karl-Heinz Schmieding – 24. Oktober 2013
Sehr geehrter Herr Lämmert, die Geschichte, nach der Sie suchen, heißt »Nachfeier«. Sie ist in folgenden Büchern erschienen:
- »Das schwarze Schaf vom Niederrhein«, Satire Verlag 1983 und Heyne Verlag 1990, Taschenbuch.
- »Der große Hüsch«, Verlag Kiepenheuer & Witsch 2011
Die Buch-Ausgaben sind zwar vergriffen, werden aber häufiger antiquarisch angeboten, z.B. über das Zentralverzeichnis Antiquarischer Bücher www.zvab.com. Auch die Plattenaufnahmen der Geschichte ( »Live«, Intercord, Doppel-LP 1973 und »Das schwarze Schaf vom Niederrhein«, Intercord, Doppel-LP 1978, Doppel-CD 1988) sind vergriffen, aber ebenfalls gelegentlich antiquarisch erhältlich.
Mit den besten Grüßen Karl-Heinz Schmieding

Inge Huber  – 8. Oktober 2013
Sehr geehrte Damen und Herren, ich suche nach dem Text von Hanns-Dieter Hüsch, dem der Satz entnommen ist: »Wer mich ansieht, sieht viele andere nicht...« Ich wäre Ihnen dankbar, wenn Sie mir bei der Suche behilflich sein könnten.
Mit freundlichen Grüßen
Inge Huber

Karl-Heinz Schmieding – 16. Oktober 2013
Sehr geehrte Frau Huber, zunächst eine Richtigstellung: der Text des Gedichts/Lieds, aus dem Sie den Satz »Wer mich ansieht, sieht viele andere nicht ...« zitieren, stammt nicht von Hanns Dieter Hüsch, sondern von ARNIM JUHRE. Vertont wurde das Gedicht von Fritz Baltruweit. Die STUDIOGRUPPE BALTRUWEIT hat das Lied auf CD herausgebracht. Auf der Webseite der Studiogruppe Baltruweit finden Sie übrigens den Text des Gedichts. Titelzeile: »Ich hab' die Faser nicht gesponnen...«.
Mit den besten Grüßen Karl-Heinz Schmieding

Dr. Anne Marie Steffen  – 11. Juli 2013
Dieses Gedicht ist eines meiner Lieblingsgedichte schon seit vielen Jahren und nun im Ruhestand habe ich eine Clownsausbildung gemacht - Klinikclown und Bühne - habe dieses Gedicht wieder auf meinem Schreibtisch stehen wie in der Studentenzeit. Ich wüsste gerne das Entstehungsjahr dieses Gedichtes und bin mir sicher sie können mir helfen. Das gleichnamige Buch ist m.E. 1966 erschienen. Im Voraus vielen Dank
Dr. Anne Marie Steffen

Karl-Heinz Schmieding – 12. Juli 2013
Sehr geehrte Frau Dr. Steffen, Matthias Thiel vom Deutschen Kabarettarchiv in Mainz hat mir auf Anfrage bestätigt, daß das Chanson »Ich möcht' ein Clown sein« zum ersten Mal im Jahre 1962 in Hanns Dieter Hüschs Programm auftaucht - als Bestandteil seines Solos »Chansons, Gedichte, Geschichten«. Die gleichnamige Polydor-Live-LP, die das Chanson ebenfalls enthält, stammt aus dem Jahre 1966. Das Buch mit dem Titel »Ich möcht' ein Clown sein«, eine von Jürgen Wichmann herausgegebene Auswahl von Hüsch-Texten, ist erst im Jahre 2002 erschienen (tvd-Verlag Düsseldorf). Vorher hat es kein »gleichnamiges Buch« gegeben, wohl aber die Veröffentlichung des Chansontextes in HDHs Buch »Archeblues und andere Sprechgesänge« im Jahre 1968 (Sanssouci Verlag Zürich). In Jürgen Wichmanns Hüsch-Buch finden Sie übrigens auch das thematisch ähnliche Gedicht »Clown« aus dem Jahre 1958. Daß das »Clown«-Thema eine wichtige Rolle in HDHs Programmen spielte, ist Ihnen sicher bekannt. Matthias Thiel erinnert in diesem Zusammenhang daran, daß Hüsch sich damals gern als »Kammerclown und Lästerer« bezeichnet hat.
Mit den besten Grüßen Karl-Heinz Schmieding

Volker Drewes  – 7. Mai 2013
Liebe H.-D.Hüsch-Freunde, ich suche für eine Trauerfeier einen Text, in dem H.-D.Hüsch auch den üblichen »Butterkuchen« zitiert. M.W. müsste es sich um ein Beerdigungsfeier halten, die er liebevoll aufs Korn nimmt. Bitte helfen Sie mir, diese Stelle zu finden. Vielen Dank und freundliche Grüße Volker Drewes
Klinikpfarrer, Beauftragter für Circus- und Schaustellerseelsorge der EKKW

Karl-Heinz Schmieding – 8. Mai 2013
Hallo Herr Drewes, die Geschichte, nach der Sie suchen, heißt »Nachfeier«. In den von H.D. Hüsch beschriebenen Mono- und Dialogen bei einem Beerdigungskaffee taucht der von Ihnen zitierte »Butterkuchen« zwar nicht auf. Dafür aber, allerdings nur in der CD-Aufnahme, der »evangelische« bzw. »katholische Streuselkuchen«. Im gedruckt erschienenen Text ist lediglich von »Kuchen« die Rede.
Die Geschichte ist in folgenden Büchern erschienen: »Das schwarze Schaf vom Niederrhein« (Satire Verlag 1983 und Heyne Verlag 1990, Taschenbuch. Beide Titel sind vergriffen, werden gelegentlich aber antiquarisch angeboten, z.B. über www.zvab.com.) Außerdem finden Sie den Text in dem 2011 bei Kiepenheuer & Witsch erschienenen Doppelband »Der große Hüsch«.
Die älteste Aufnahme der Geschichte finden Sie auf der Doppel-LP »LIVE« von 1973 (Intercord, vergriffen). Eine neuere Aufnahme gibt es auf der Doppel-LP »Das schwarze Schaf vom Niederrhein« (1978, vergriffen) bzw. Doppel-CD (1988, Intercord).
Mit den besten Grüßen Karl-Heinz Schmieding

Prof. Dr. Hardy Pfanz  – 13. März 2013
Sehr geehrter Herr Gneiting, ich habe Ihre Adresse von »Conträr-Musik« erhalten. Ich suche seit Jahren ein Lied von Herrn Hüsch, in dem die Zeilen: »und die Haie, die lauern mit besondrem Appetit .. auf diesen Urzeit und Neuzeit und Renaissanceverschnitt. Sie haben Zeit und kreisen in ihrer stillen Art....«. Kennen Sie diese Zeilen oder gar das Lied? Auf welcher LP ist es zu finden? Für Ihre Hilfe wäre ich Ihnen dankbar. Beste Grüße. H. Pfanz

Karl-Heinz Schmieding – 18. März 2013
Sehr geehrter Herr Professor Pfanz, das von Ihnen angeführte Zitat stammt aus der Sprechgesangsnummer »Massaker«. Sie ist Bestandteil des 1970 uraufgeführten Hüsch-Programms »Enthauptungen«. Diesen Hinweis verdanke ich Matthias Thiel vom Deutschen Kabarettarchiv in Mainz. Die Vinyl-Doppel-LP »Enthauptungen« (Intercord 1971) und das gleichnamige Buch (Damokles Verlag 1971) werden übrigens z.Zt. über das Zentralverzeichnis Antiquarischer Bücher www.zvab.com von verschiedenen Antiquariaten angeboten.
Mit den besten Grüßen Karl-Heinz Schmieding

Jörg Falk  – 13. Februar 2013
Lieber Herr Gneiting, eine der Hagenbuch-Geschichten, die mich am meisten berührt hat, ist die oben genannte. Ich habe den Text in einem Buch, bin aber seit langem auf der Suche nach der Live-Aufnahme. Können Sie mir sagen, auf welcher CD ich sie finden kann? Für Ihre Hilfe bedanke ich mich sehr. Viele Grüße Jörg Falk

Karl-Heinz Schmieding – 15. Februar 2013
Hallo Herr Falk, nach meinen Informationen gibt es keine Plattenaufnahme (weder Vinyl-LP noch CD) der Geschichte »Hagenbuch und das Kind«. Ob diese Geschichte eventuell Bestandteil des Hagenbuch-Programms war, das der WDR am 21.10. 1984 in der Tonhalle Düsseldorf mitgeschnitten hat, vermag ich leider nicht zu sagen. Vielleicht fragen Sie aber mal beim WDR in Köln an. Möglicherweise existiert »Hagenbuch und das Kind« dort ja als Archivaufnahme?
Mit den besten Grüßen Karl-Heinz Schmieding

Stefanie Kleine  – 18. Dezember 2012
Wir planen eine kleine Feier und suchen einen guten Rezitator von Hans Dieter Huesch. Gibt es eine Empfehlung? Über Tipps wären wir sehr dankbar.
Mit freundlichen Grüßen Stefanie Kleine

Karl-Heinz Schmieding – 19. Dezember 2012
Hallo Frau Kleine, hallo Herr Kleine, es gibt sicher eine ganze Reihe von Künstlern, die Hüsch-Texte oder Lieder im Programm haben. Ob sie alle gute Hüsch-Interpreten sind, kann ich nicht sagen. Empfehlen kann ich Ihnen aber einen, der bereits vor einigen Jahren den Texten und Liedern von Hanns Dieter Hüsch ein ganzes Programm gewidmet hat: es ist der Mainzer Klavier-Kabarettist Lars Reichow (www.larsreichow.de). Beim Stichwort "Paderborn" fällt mir natürlich der Paderborner Kabarettist Erwin Grosche ein. Ob auch er Hüsch-Texte im Repertoire hat, weiß ich leider nicht. Immerhin hat Hanns Dieter Hüsch aber einmal auf die Frage, wen er sich als seinen Nachfolger vorstellen könne, spontan Erwin Grosche genannt (www.erwingrosche.de).
Mit den besten Grüßen Karl-Heinz Schmieding

Marlies Laug  – 12. Dezember 2012
ich erinnere mich an ein Lied »in der Pause werden viele Themen durchgehechelt, rasch ein Bier getrunken« etc. Wo finde ich das komplette Lied?
Vielen Dank M. Laug

Karl-Heinz Schmieding – 12. Dezember 2012
Sehr geehrte Frau Laug, das Lied mit der Anfangszeile »In der Pause werden viele Dinge durchgehechelt« und der Schlußzeile »Nur im Kabarett beginnt der 2.Teil« trägt den Titel »Schluss gemacht«. Es stammt aus HDHs Bühnenprogramm »Und sie bewegt mich doch!«, in dessen Textbuch das Lied 1985 gedruckt erschienen ist. Das Textbuch ist vergriffen, wird aber gelegentlich antiquarisch, z.B. über das Zentralverzeichnis Antiquarischer Bücher www.zvab.com und z.Zt. auch bei Amazon angeboten. Auch die ursprüngliche Live-Aufnahme des Programms »Und sie bewegt mich doch!« (Vinyl-LP 1986, CD 1994) ist vergriffen, aber ebenfalls antiquarisch erhältlich. Nach wie vor im Fachhandel erhältlich sind aber die folgenden CDs und DVDs, auf denen Sie das Lied »Schluss gemacht« finden.
Audio:
- »Hanns Dieter Hüschs Gesellschaftsabend - Die 2te!« Doppel-CD, (Aufnahme Saarländischer Rundfunk) Conträr Musik 2005
Video:
- »Und sie bewegt mich doch!« (Aufnahme WDR 1987) DVD Sony BMG Music
- »7 Kabarettprogramme aus 3 Jahrzehnten« (»Und sie bewegt mich doch!«, Aufnahme SWR 1986) in DVD-Box Tacker Film 2011 (DVD 1).
Im übrigen finden Sie ein Video des Liedes auch auf YouTube.
Viel Spaß beim »Schluss gemacht«-Lesen/Hören/Anschauen!
Mit den besten Grüßen Karl-Heinz Schmieding

Martina Pleyer  – 8. Juni 2012
Liebe info Hüsch, In welchem Zusammenhang steht »Optimismus nie – Zuversicht immer« mit dem Psalmanfang »Mit meinem Gott kann ich über Mauern springen«. Geht der Text weiter? Freue mich über eine Antwort. Martina Pleyer

Karl-Heinz Schmieding – 10. Juli 2012
Hallo Frau Pleyer, leider kann ich erst heute auf Ihre Mail eingehen. Welchen Text meinen Sie konkret mit Ihrer Frage »Geht der Text weiter«? Wenn Sie den ersten meinen - »Kapitulation ja, aber Resignation nie. Optimismus ungern, aber Zuversicht immer.« - , den finden Sie als Teil eines längeren HDH-»Bekenntnisses« abgedruckt auf der Rückseite des Schutzumschlags von »Du kommst auch drin vor« (Kindler-Verlag 1990). Daß evtl. ein Zusammenhang zwischen den beiden von Ihnen angesprochenen Zitaten bestehen könnte, kann ich nicht bestätigen. Im übrigen ist nach meinen Unterlagen ( »Ich stehe unter Gottes Schutz - Psalmen für Alletage« von HDH und Uwe Seidel, tvd-Verlag) das Zitat »Mit meinem Gott möchte ich über Mauern springen« nicht der Psalmanfang, wie Sie schreiben, sondern die erste Zeile der letzten Strophe des »Psalm 18 - Allerheiligen«. Entscheidend kommt hinzu: dieser Psalm ist nicht von Hanns Dieter Hüsch, sondern von seinem Co-Autor Uwe Seidel. Soviel zunächst für heute. Vielleicht gelingt es uns ja im Mail-Dialog, Ihre Frage endgültig zu klären.
Mit den besten Grüßen Karl-Heinz Schmieding

Bernd Strey  – 18. April 2012
Sehr geehrter Herr Schmieding, 1985 oder 1986 war ich in der Düsseldorfer Tonhalle bei Hüsch's »Hagenbuch«, mit dem Bernd Reichow Ensemble. Es war eine großartige Veranstaltung, auch musikalisch. Im WDR lief später die Aufzeichnung, die ich nur noch in Form einer irreparablen Tonbandkassette besitze. Die CD »Hagenbuch« bildet dieses Konzert aber nicht 1:1 ab. Gibt es eine Möglichkeit, an eine Aufnahme dieser Veranstaltung zu kommen? Mit besten Grüßen Bernd Strey

Karl-Heinz Schmieding – 23. April 2012
Hallo Herr Strey, nach meinen bisherigen Recherchen ist die von Ihnen genannte »Hagenbuch«-CD das einzige im Handel erhältliche (Teil)-Tondokument aus der Düsseldorfer Aufführung. Ich empfehle Ihnen, direkt beim WDR in Köln anzufragen, ob der Mitschnitt der Veranstaltung (21.02. 1985, Tonhalle Düsseldorf) im WDR-Archiv noch existiert und ob der WDR bereit wäre, gegebenenfalls eine CD-Kopie zum privaten Gebrauch zur Verfügung zu stellen. Erfahrungsgemäß ist solch eine Privat-Kopie kostenpflichtig. Vielleicht teilen Sie mir das Ergebnis Ihrer Recherche mit. Auch mich würde interessieren, ob die komplette Aufnahme beim WDR noch vorhanden ist.
Mit den besten Grüßen Karl-Heinz Schmieding

Bernd Strey  – 26. April 2012
Hallo Herr Schmieding, ich habe beim WDR angefragt, die Tonaufnahme existiert. Es ist im Übrigen eine Aufzeichnung der Veranstaltung in der Tonhalle vom 21.10.1984. Die CD-Kopie kostet 60,- EUR, ich werde sie bestellen. Dieses einmal für zwischendurch. Mit besten Grüßen Bernd Strey

Karl-Heinz Schmieding – 27. April 2012
Hallo Herr Strey, vielen Dank für die Information. Der 21.10. 84 ist vermutlich das Aufnahmedatum. Bei dem von mir genannten 21.02.85 – das Datum ist im Deutschen Kabarettarchiv ausgewiesen – könnte es sich um den Sendetermin des WDR handeln. Jürgen Kesslers Hanns Dieter Hüsch-Buch »Auf eigene Faust – 50 Bühnenjahre« erwähnt übrigens auch eine TV-Aufzeichnung des Programms »Der Fall Hagenbuch«. Die wurde laut Auskunft des Kabarettarchivs 1984 vom ZDF gemacht und in den 90er Jahren in einer 45-Minuten-Fassung von 3sat wiederholt. Ich wünsche Ihnen weiterhin viel Freude mit dem »Fall Hagenbuch«.
Mit den besten Grüßen Karl-Heinz Schmieding

Christian Hanisch  – 24. Februar 2012
Hallo lieber Hüsch INFO, Ich suche eine CD Buch DVD oder. Darin kommt vor, das er Gott an einer Würstchenbude trifft. Er wäre da öfters, weil seine Schwester in der Nähe in einer Wäscherei arbeitet. Können Sie mir helfen das zu finden und zu kaufen?
Danke Christian Hanisch

Karl-Heinz Schmieding – 25. Februar 2012
Hallo, Herr Hanisch, Hanns Dieter Hüschs Geschichte von seiner Begegnung mit dem lieben Gott in Dinslaken finden Sie in dem Programm »Wir sehen uns wieder«. Es ist auf Doppel-CD bei Intercord (2000) erschienen und auf DVD in der DVD-Box »Sieben Kabarettprogramme aus drei Jahrzehnten« bei Tacker Film (2011). Titel des jeweiligen Kapitels: »Im Café Pilatus«. Die hier geschilderte Begegnung mit dem lieben Gott ist sozusagen die »Vorgeschichte« zu dem 1995 beim Kindler-Verlag erschienenen Buch »Wir sehen uns wieder - Geschichten zwischen Himmel und Erde«, das von HDHs Besuch im Himmel handelt. Die Begegnung von Dinslaken wird auch hier, allerdings verkürzt, erzählt. Und der Fahrrad fahrende liebe Gott, in der Dinslaken-Episode als Aushilfskraft für die Wäscherei seiner Schwester unterwegs, erscheint auch im Schlußteil des Buchs wieder, wenn er die abenteuerliche Rückreise vom Himmel zur Erde antritt - mit einem Heiligenschein-bewehrten Hanns Dieter Hüsch als »Beifahrer« auf der Lenkstange. Siehe dazu auch das entsprechende Kapitel »Der Heiligenschein« im Programm von »Wir sehen uns wieder« auf CD und DVD.
Mit den besten Grüßen Karl-Heinz Schmieding

Christian Hanisch  – 27. Februar 2012
Hallo lieber Herr Schmieding, danke für ihre tolle Antwort. Ich habe HDH vor 20 Jahren noch persönlich kennengelernt. Mein Programm war immer Hagenbuch. Ich konnte damals fast alles frei rezitieren oder habe es der Gesellschaft frei angepasst. Die anderen Dinge von ihm hatte ich immer nur am Rande beobachtet. Jetzt kommt meine große Wiederentdeckung zu ihm hoch.
Danke und alles Gute Ihr Christian Hanisch, der jetzt alles zugegeben hat.

Regina Telscher  – 19. Februar 2012
Sehr geehrter Herr Gneiting, ich habe am Sonntag, den 12. Februar in der hr1-Sendung »Inspirationen« ein Gedicht von H.D. Hüsch gehört, dessen Strophen immer mit »so will uns Gott« endeten. Wie Heißt das Gedicht?
Vielen Dank im Voraus Regina Telscher

Karl-Heinz Schmieding – 20. Februar 2012
Sehr geehrte Frau Telscher, ein Hüsch-Gedicht mit der von Ihnen angegebenen wortwörtlichen Refrainzeile »So will uns Gott« habe ich bisher leider nicht gefunden. Könnte es sein, daß Sie das Gedicht »Wir alle sind In Gottes Hand« meinen? Hier beginnt die Schlußzeile der 4 Strophen jeweils mit der Formulierung »Gott will uns ...« (1.Str.: »...fröhlich machen«, 2.Str.: »...leichter machen«, 3.Str.: »...schöner machen«, 4. Str.: »...heiter sehen.«) Sie finden dieses Gedicht u.a. in folgenden Büchern von Hanns Dieter Hüsch, die alle beim tvd-Verlag in Düsseldorf erschienen sind: »Das kleine Buch zwischen Himmel und Erde«, »Ein gütiges Machtwort - Alle meine Predigten« »Ich stehe unter Gottes Schutz - Psalmen für Alletage«..
Vielleicht teilen Sie mir kurz mit, ob meine Vermutung richtig ist. Gegebenenfalls würde ich weiter suchen.
Mit den besten Grüßen Karl-Heinz Schmieding

Malte Leyhausen  – 24. Dezember 2011
Sehr geehrter Herr Gneiting, gibt es eine Möglichkeit herauszufinden, welche Nummern das Programm »30 Jahre Hanns Dieter Hüsch« enthielten? Eine Aufnahme scheint es nicht zu geben. Vielen Dank und viele Grüße Malte Leyhausen

Karl-Heinz Schmieding – 28. Dezember 2011
Sehr geehrter Herr Leyhausen, meine Anfrage beim Deutschen Kabarettarchiv in Mainz ergab: das Programm mit dem Untertitel »30 Jahre Hanns Dieter Hüsch« (Obertitel: »Seit 1948«) hatte am 7. Dezember 1977 im Mainzer »Unterhaus« Premiere. Die Aufführung wurde damals vom WDR für den Hörfunk mitgeschnitten. Ob die Bänder beim WDR noch existieren, ist nicht bekannt. Wie ich weiter aus dem Kabarettarchiv erfuhr, befinden sich dort die Originalmanuskripte der einzelnen Nummern des Programms und eine entsprechende Auflistung der Text-Reihenfolge. Ich empfehle Ihnen daher, sich mit Ihrer Anfrage direkt an das Deutsche Kabarettarchiv zu wenden. Die Adresse erfahren Sie über »kabarettarchiv.de«
Mit den besten Grüßen Karl-Heinz Schmieding

Winnie und Gerd Loedige  – 19. Dezember 2011
Sehr geehrter Herr Gneiting, wir leben als Rentner seit etwa zehn Jahren in Queensland / Australien. Huesch-Fans sind wir sowieso. Aber bevor wir das 'Zeitliche segnen' muessen, wuerden wir uns gerne nochmal an den herrlichen ZDF-Serien 'Maenner ohne Nerven' und 'Vaeter der Klamotte' etc. erfreuen wollen. Koennen wir von Ihnen einen Tip kriegen woher wir das Videomaterial auf DVD (oder ggfs. Cassette) bekommen koennen? Dafuer waeren wir auch bereit, einen ausserordentlich guten Preis zu bezahlen.
Mit freundlichen Gruessen Winnie und Gerd Loedige

Redaktion huesch.info – 19. Dezember 2011
Hallo zusammen, das ist ja wirklich meine allererste Hüsch-Anfrage aus Australien : ))
Einige der DVDs sind noch im Handel erhältlich, einige andere können Sie wenigstens noch bei YouTube online geniessen. Ich selbst besitze das DVD-Set zu "Pat und Patachon", auf der Hüsch alle Folgen kommentiert. Bei den "Dick und Doof" Ausgaben sind immer nur teilweise Hüsch-Kommentare enthalten. Ich liste Ihnen mal den aktuellen Stand zu Ihrer Anfrage auf:

KAUF-DVDs
Pat und Patachon [7 DVDs]
»Pat und Patachon [7 DVDs, ges. 1375 Min.]« (alle Folgen mit Hüsch)

Dick & Doof Collection (nur teilweise von Hüsch - s. Amazon-Beschreibung und Kommentare der Käufer)
Dick & Doof Collection 3 [10 DVDs, ges. 742 Min]
Dick & Doof Collection 1 [10 DVDs, ges. 710 Min]
Dick & Doof Collection 2 [10 DVDs, ges. 820 Min]

ONLINE-VIDEOS
Dick und Doof (bei youtube.com)
Dick und Doof: Der Prinz im Fahrstuhlschacht
Dick und Doof: Die Geldgierigen
Dick und Doof: Die Nacht des Grauens
Dick und Doof: Die nächtliche Ziegenwäsche
... und viele weitere.

Dick und Doof (Alle Folgen auf YouTube - suchen nach: Dick und Doof Hüsch)
Suchergebnisse für "dick und doof" + "hüsch"

Bestimmt gibt es auch in Australien eine Möglichkeit diese Filme über Amazon oder einen anderen Onlineanbieter zu bestellen? Da kann ich dann leider nicht mehr weiterhelfen : ))
Viel Spaß damit und frohe Weihnachtsgrüße aus der Hansestadt Lübeck
Michael Gneiting - www.huesch.info

Winnie und Gerd Loedige  – 21. Dezember 2011
Vielen Dank fuer Ihre Muehe, Herr Gneiting, mit Ihren Tips und Hinweisen bin ich ja jetzt einen erheblichen Schritt weiter. Da werd' ich mich jetzt in Ruhe durcharbeiten; und wenn sich noch Fragen ergeben sollten, hoffe ich, mich nochmal an Sie wenden zu duerfen. Angenehme Feiertage auch Ihnen nach Luebeck aus dem hochsommerlichen Cairns (32 Grad diese Woche). Gerd Loedige

Winnie und Gerd Loedige  – 25. März 2012
spaet kommt es aber es kommt hiermit: das Danke schoen! fuer Ihre freundliche Antwort mit all den Hinweisen. Ich hab erst vor ein paar Wochen begonnen, mir einige von den online-videos anzusehen (versucht anzusehen). Das war allerdings keine reine Freude. Es lief immer gleich ab: Wenige Sekunden Film dann 'endlos' langes Laden, dann wieder... wie gehabt. So ging das jeweils bis zum Ende. Das macht natuerlich keinen Spass und verdirbt einem die ganze Freude. Gibt's 'ne Moeglichkeit das jeweilige video herunter zu laden und sich dann am Stueck ohne Unterbrechung anzusehen? Oder wie z.B. haben Sie's gemacht? Die anderen von Ihnen aufgefuehrten Sachen werde ich also jetzt demnaechst bei Amazon bestellen. Aus AUS gruesst Sie herzlich (mit den besten Wuenschen fuer schoenes Osterwetter), Gerd Loedige

Hans-Joachim Wittneben  – 4. Dezember 2011
...doch trotz »google« nicht wiedergefunden.
Sehr geehrter Herr Schmieding, Ende der 90er Jahre hatte mich ein Text von HDH sehr angerührt, dessen Titel mit entfallen ist, wie ich auch leider weitere Infos bis auf nachstehenden, sinngemäßen Inhalt schuldig bleiben muss: In seinem Text gibt HDH durch die Nacherzählung eines Abends - er als Künstler - vor »erlesenem« Publikum seinem Unwohlsein, eher sogar noch seinen Widerwillen Ausdruck. (»Sie hatten alles in der Hand...«[?] meine ich mich erinnern zu können.) Er beschreibt in seiner Erzählung des Abends, wie er von der »höheren Gesellschaft« als Eingeladener Künstler von dieser aufgefordert wird, sie selbst zu kritisieren (dafür habe man ihn ja geholt)...usw. Ich wäre Ihnen unendlich dankbar, wenn Sie mir eine Hilfe sein könnten!
Mit freundlichem Gruß und in aller Verbundenheit mit dem Genius HDH, Hans-Joachim Wittneben

Karl-Heinz Schmieding – 5. Dezember 2011
Sehr geehrter Herr Wittneben, zu Ihrer Anfrage fällt mir spontan eine bereits 1959 entstandene Geschichte ein, die zu den »Klassikern« von Hanns Dieter Hüsch zählt: »Subjektiver Bericht von der Vernichtung eines Alleinunterhalters während eines Sommerfestes unter Akademikern in einer Kleinstadt des Westens«. Sie wurde 1978 in »Den möcht' ich seh'n« veröffentlicht (Satire Verlag Köln und später in verschiedenen Auflagen als Heyne-Taschenbuch). Antiquarisch wird das Buch häufig angeboten - z.B. über www.zvab.com.
Die Geschichte findet man aber auch in dem kürzlich erschienenen Doppelband »Der Große Hüsch - Das Beste aus 33 Büchern« (Verlag Kiepenheuer & Witsch). Ich bin mir allerdings nicht sicher, ob die von mir genannte Geschichte wirklich die ist, die Sie suchen. Könnte es vielleicht sein, daß Sie Teile des Bühnenprogramms »Und sie bewegt mich doch!« in Erinnerung haben (LP 1986 und CD 1994 Intercord)? Zu Beginn dieses Programms philosophiert Hüsch in ironisch-satirischer Weise über das Selbstverständnis des Kleinkünstlers im Verhältnis zu den Erwartungen des Publikums (der Kleinkünstler als »Mißständebeseitiger«). Das Zitat, das Sie anführen und andere von Ihnen beschriebene Passagen passen allerdings weder zu dem einen noch zu dem anderen von mir genannten Text. Es wäre schön, wenn Sie mir noch weitere konkrete Anhaltspunkte nennen könnten, damit ich eventuell weiter suchen kann.
Mit den besten Grüßen Karl-Heinz Schmieding

elke lütgenau  – 3. Dezember 2011
liebe hüsch informatiker, ich weiß, dass hüsch psalmen nachgedichtet hat. können sie mir einen titel nennen? danke!
grüße von elke lütgenau

Karl-Heinz Schmieding – 5. Dezember 2011
Hallo Frau Lütgenau, das Buch, das Sie suchen, heißt »Ich stehe unter Gottes Schutz - Psalmen für Alletage« von Hanns Dieter Hüsch und Uwe Seidel. Es ist, wie die gleichnamige CD (Ergänzungstitel: »HDH liest Psalmen«) beim tvd-Verlag in Düsseldorf erschienen.
Mit den besten Grüßen Karl-Heinz Schmieding

Kai Dömland  – 3. Dezember 2011
Sehr geehrter Herr Gneiting, als Kind habe ich (Jahrgang 1963) in den 70er Jahren die ZDF-Serie Dick und Doof geliebt und zwar vor allem auch wegen der witzigen Kommentierungen von Herrn Hüsch. Da ich sicher bin, dass sich meine beiden Kinder (11 und 5 Jahre) heute genauso amüsieren würden, wie ich damals (und auch noch heute), suche ich die ZDF-Serie auf DVD. Leider war meine Suche bislang erfolglos. Oder besser gesagt: ich habe in der Fülle der angebotenen Laurel&Hardy-DVDs die von Herrn Hüsch synchronisierten nicht gefunden. Deshalb meine Frage: können Sie mir vielleicht sagen, wo bzw. unter welchem Titel die ZDF-Serie auf DVD zu finden ist?
Vielen Dank und viele Grüße Kai Dömland

Karl-Heinz Schmieding – 4. Dezember 2011
Sehr geehrter Herr Dr. Dömland, ich bedaure, Ihre Frage letztlich nicht beantworten zu können. Ich kann Sie nur auf die hier festgehaltenen Einträge vom 22.7. und 12.8.2008 verweisen - und dabei besonders auf die Information von Herrn Wilhelm Wiegert, wonach es zwar keine Stan & Olli-DVD gibt, auf der alle Filme von H.D. Hüsch synchronisiert sind, wohl aber einige DVDs, die u.a. einzelne Filme mit Hüsch-Kommentar enthalten. Vielleicht kann man Ihnen ja beim ZDF Auskunft darüber geben, um welche DVDs es sich dabei handelt. Verschiedene von Hanns Dieter Hüsch kommentierte Folgen der Reihen »Väter der Klamotte«, »Zwei Herren Dick & Doof« (und auch »Männer ohne Nerven«) findet man übrigens bei »YouTube«
Mit den besten Grüßen Karl-Heinz Schmieding

Ergänzung: »Pat und Patachon«, Sprecher: HD Hüsch. »Dick & Doof Collection«, nur teilweise gesprochen von HD Hüsch (s. Kundenrezensionen).

Eberhard Arbeiter  – 15. November 2011
Einen schönen guten Abend, auf welcher CD finde ich den Beitrag: H.D. Hüsch erzählt von einer niederrheinischen Kaffeetafel anlässlich einer Beerdigung eines Familienmitgliedes. Vielen Dank für die Hilfe E. Arbeiter

Karl-Heinz Schmieding – 16. November 2011
Hallo, die Geschichte - sie heißt »Nachfeier« - ist 1978 auf der Vinyl-Doppel-LP »Das schwarze Schaf vom Niederrhein« und 1988 auf der gleichnamigen Doppel-CD bei Intercord erschienen. Beide Tonträger sind nicht mehr im Fachhandel erhältlich. Gebraucht bzw. antiquarisch werden sie aber gelegentlich angeboten, übrigens genau wie das gleichnamige Buch - z.B. über das Zentralverzeichnis Antiquarischer Bücher www.zvab.com.
Mit den besten Grüßen Karl-Heinz Schmieding

Hallo, Herr Arbeiter, hier ein Nachtrag zu meiner Antwort auf Ihre Anfrage: den Text der Geschichte »Nachfeier« findet man auch in dem kürzlich beim Verlag Kiepenheuer und Witsch erschienenen Doppelband »Der Große Hüsch - Das Beste aus 33 Büchern«. Mit den besten Grüßen Karl-Heinz Schmieding

Adelheid Hänel  – 4. November 2011
Sehr geehrte Damen und Herren, wo finde ich die Textstelle »aber bitte keine Reden...«, die Hüsch zum Thema Begräbnis gesagt hat.
Vielen Dank für Ihre Hilfe. Adelheid Hänel

Karl-Heinz Schmieding – 5. November 2011
Sehr geehrte Frau Hänel, Hanns Dieter Hüsch verwendet die Formulierung »aber bitte keine Reden« (zumeist in Verbindung mit »keine Rundbriefe« und »kein Kulturprogramm«) leitmotivisch in der Geschichte »Mein Testament« - speziell auch in der Episode vom Tod des Flickschusters Ingenlath, die Sie wahrscheinlich in Erinnerung haben. Den Text der Geschichte »Mein Testament« finden Sie in folgenden Büchern von HDH:
- »Du kommst auch drin vor«, Klartext Verlag Essen 2008 (Neuaufl. der 1990 im Kindler-Verlag erschienenen Ausgabe)
- »Das Schwere leicht gesagt«, Verl. Herder Freiburg, 4. Aufl. 2011 (Lizenzausgabe des tvd-Verlags 1993)
- »Zugabe«, Verlag Kiepenheuer & Witsch 2003
- »Der Große Hüsch - Das Beste aus 33 Büchern«, Verl. Kiepenheuer & Witsch 2011
Die Geschichte »Mein Testament« ist im übrigen Bestandteil des Bühnenprogramms »Und sie bewegt mich doch!« (1984), das 1986 (Vinyl-Doppel-LP, vergriffen) und 1994 (Doppel-CD) bei Intercord erschienen ist.
Mit den besten Grüßen Karl-Heinz Schmieding

Petra vom Brocke  – 20. Oktober 2011
Sehr geehrter Herr Schmieding! Wir würden gerne in unserer Weihnachtsausgabe des Gemeindebriefes das Gedicht »Weihnachtswünsche« verwenden. Wo finden wir es (Außer im Internet) und wen können wir wegen der Urheberrechte fragen? Das Gedicht passt hervorragend zum alljährlichen Weihnachtswahnsinn und schärft wieder den Blick für das Wesentliche. Viele Grüße aus dem Schwarzwald Petra vom Brocke

Karl-Heinz Schmieding – 20. Oktober 2011
Sehr geehrte Frau vom Brocke, Sie finden den Text »Weihnachtswünsche« in »Das kleine Weihnachtsbuch« von Hanns Dieter Hüsch, das beim tvd-Verlag (40426 Düsseldorf, Postfach 32 11 11) erschienen ist. Ich empfehle Ihnen, sich in der Urheberrechtsfrage direkt an den Verlag zu wenden. Auf der Homepage des tvd-Verlags finden Sie auch die Telefonnummer und die E-Mail-Adresse.
Mit den besten Grüßen Karl-Heinz Schmieding

Petra Lange  – 28. September 2011
Sehr geehrte Damen und Herren, ich war gestern ein einem Reinhard Mey Konzert, dort hat er das Gedicht »Bedenkt« vorgetragen. Wo finde ich das? Können Sie mir bitte helfen? Vielen Dank! Mit freundlichen Grüßen aus Dresden Petra Lange

Karl-Heinz Schmieding – 29. September 2011
Sehr geehrte Frau Lange, Sie finden das Gedicht »Bedenkt ...« in den folgenden beiden Büchern mit Texten von Hanns Dieter Hüsch:
- »Das Schwere leicht gesagt«, Verlag Herder Freiburg (Lizenzausgabe tvd-Verlag)
- »Ich möcht ein Clown sein«, herausgegeben von J. Wichmann, tvd-Verlag.
Mit den besten Grüßen Karl-Heinz Schmieding

Gabi Weber  – 22. September 2011
Sehr geehrte Damen und Herren, WDR4 hatte am Wochenende im Rahmen der Sendung »Scheinwerfer« einen Beitrag von Hanns Dieter Hüsch mit Herrn Freitag ausgestrahlt zum Thema »Goethe - Faust«. Eine Anfrage beim WDR4 ergab, dass es sich bei dem Beitrag um einen Ausschnitt eines Live-Auftritts aus dem Jahr 1993 handelte, der nicht auf einer CD veröffentlicht worden ist. Gibt es eine CD o.ä. von Hanns Dieter Hüsch auf der ähnliche Beiträge zu dem genannten Thema veröffentlich wurden? Für Ihre Mühe vielen Dank im Voraus! Es grüßt Sie freundlich aus dem Münsterland Ing.-Büro Dieter Hoerstker, Gabi Weber.

Karl-Heinz Schmieding – 24. September 2011
Sehr geehrte Frau Weber, wenn ich mich recht erinnere, handelte es sich bei dem »Faust«-Dialog von 1993 um eine Nummer aus dem Soloprogramm von Thomas Freitag, die damals von Freitag und Hanns Dieter Hüsch aus besonderem Anlaß für den Rundfunk gemeinsam gespielt wurde. Der Text stammte also nicht von Hüsch. Ist damit womöglich Ihre Frage nach einer CD Hüschs mit »ähnlichen Beiträgen zu dem genannten Thema« bereits beantwortet? Falls ich Sie mißverstanden haben sollte, so würde ich Sie bitten, Ihre Anfrage vielleicht ein wenig näher zu erläutern.
Mit freundlichen Grüßen Karl-Heinz Schmieding

Martin Kolbe  – 16. September 2011
Lieber Herr Gneiting, für eine Buchwidmung suche ich nach der Quelle des Zitats »Man muss alles aus der Zeit heraus verstehen«. Ich war mir sicher, es steht in einer Hagenbuch-Geschichte, doch bislang konnte ich es nicht finden. Können Sie mir freundlicherweise weiterhelfen? Mit herzlichem Gruß Martin Kolbe

Irene Dittmann-Mékidèche  – 1. September 2011
Sehr geehrter Herr Gneiting, Ich bin Pfarrerin einer großen Behinderteneinrichtung in Nordhessen. Im kommenden Jahr feiern wir 100jähriges Jubiläum. Unser Jubiläumsjahrbuch soll weitestgehend ein Bildband werden mit eindrucksstarken Fotos von unseren Betreuten/ Mitarbeitenden. Unter den wenigen Texten möchten wir auch einen von Herrn Hüsch abdrucken:
»Weiß der Himmel«, sagte der Mensch, »wie’s weitergehen soll, weiß der Himmel.« Tja, wie steht’s denn im Himmel? Der Himmel in uns, ich meine den Ort, wo in uns Leib und Seele und Glauben sitzen. Ist da was oder ist da nichts?, möchte ich heute mal konkret fragen. Knistert da was oder knistert da nix? Wie steht es um uns, das heißt, wie steht es dann auch um den Himmel? (Hans Dieter Hüsch)
Ich weiß leider nicht mehr, aus welchem Buch ich das mal abgeschrieben hatte - und habe somit auch keine Ahnung, wo ich nach den Veröffentlichungsrechten nachfragen soll. Können Sie mir da weiterhelfen?
Mit lieben Grüßen Pfarrerin Irene Dittmann-Mékidèche, Bathildisheim, Bad Arolsen

Karl-Heinz Schmieding – 1. September 2011
Sehr geehrte Frau Dittmann-Mékidèche, den von Ihnen zitierten Text finden Sie unter dem Titel »Weiß der Himmel ...« in Hanns Dieter Hüschs Büchlein »Das kleine Buch zwischen Himmel und Erde«. Die Rechte liegen beim tvd-Verlag Düsseldorf, Postfach 32 11 11, 40426 Düsseldorf. Vielleicht wenden Sie sich wegen der Abdruckrechte direkt an den Verlag.
Mit den besten Grüßen Karl-Heinz Schmieding

Katharina Barth  – 2. August 2011
Guten Tag, heute morgen habe ich im Radio ein Gedicht von Hans Dieter Hüsch gehört, vorgetragen von einer Pfarrerin, im Text kam vor »ich will danke sagen, wenn ihr mich seht, seht ihr viele Menschen, den Bauer, den Bäcker,ich hab nicht das Korn gesät,«. Es ging darum, daß wir uns alle brauchen. Ein wunderschönes Gedicht, das ich gern in meinen Morgenrunden vortragen möchte. Ich leite eine Tagespflege für Senioren und fand das Gedicht wunderschön und auch sehr passend für meine Zielgruppe (Mitarbeiter und Betreute, jung und alt) Bekomme den Text leider nicht zusammen, alle Suche im Internet war erfolglos. Herzlichst Katharina Barth, miteinander Pflegedienst am Park

Katharina Barth  – 3. August 2011
Guten morgen Herr Gneiting, ich bin überrascht, so schnell eine Rückmeldung zu bekommen und bedanke mich sehr. Heute morgen um 7.00 habe ich genauer auf mein Radio gehört. Es war der SWR 1 BW die Sparte Morgengedanken Anstöße. Ich habe dann das Datum eingegeben und bin fündig geworden. Dorothea Frank aus Bad Schönborn, Ev. Kirche hat allen die an diesem Tag Geburtstag hatten mit einem Gedicht von Hans Dieter Hüsch gedacht mit den Worten Geburtstage sind Danktage.

Gedicht vom Danken
Ich hab die Faser nicht gesponnen,
die Stoffe nicht gewebt, die ich am Leibe trage, ich habe nicht die Schuhe,
die Schritte nur gemacht. Ich habe nicht gelernt zu schlachten, zu pflügen und zu säen
und ich bin doch nicht verhungert,
ich kann nicht Trauben keltern
und trinke doch den Wein.
Wer mich ansieht, sieht viele andere nicht,
die mich genährt, gelehrt, gekleidet haben,
die mich geliebt, gepflegt, gefördert haben.
Mit jedem Schritt gehen viele Schritte mit.
Mit jedem Dank gehen viele Gedanken mit.

Wunderschön, das werde ich heute anstatt unseres üblichen Mittagstischgebetes unseren Gästen vorlesen. Herzlichst Katharina Barth, miteinander Pflegedienst am Park

Karl-Heinz Schmieding – 4. August 2011
Hallo Frau Barth, hier ist der gedruckte Text der Morgenandacht mit dem von Ihnen gesuchten Gedicht. Allerdings habe ich inzwischen herausgefunden, daß das Gedicht gar nicht von Hanns Dieter Hüsch stammt. Autor des Gedichts »Ich hab die Faser nicht gesponnen« ist ARNIM JUHRE und nicht HDH, wie von Frau Frank irrtümlich angegeben.
Mit den besten Grüßen Karl-Heinz Schmieding

Walter Coenes  – 23. Juni 2011
Guten Tag Herr Schmieding, könnten Sie mir etwas aus dem ganz persönlichen Leben von Herrn Hüsch mitteilen? Ich bin an seinen niederrheinischen Lieblingsessen und an seinen Lieblingsgetränken aus der Region interessiert. Vielleicht gibt es sogar einen passenden Text dazu. Zum Hintergrund: Es geht um einen privaten HDH-Abend. Viele Grüße Walter Coenes

Karl-Heinz Schmieding – 24. Juni 2011
Hallo Herr Coenes, ich empfehle Ihnen die Geschichte »Niederrheinisch essen«. Sie ist HDHs wichtigster Text zum Thema. Auch wenn es sich um eine fiktive Story handelt – ein typischer Niederrheiner gibt u.a. Auskunft über seine Essgewohnheiten – , so kamen die darin erwähnten Speisen und Gerichte HDHs persönlichen Essensvorlieben sicher sehr nahe. Sie finden den Text im Heyne-Taschenbuch »Das schwarze Schaf vom Niederrhein« und die Audiofassung auf der gleichnamigen Doppel-LP (und späteren D-CD-Ausgabe / Intercord). Buch und LP/CD sind leider vergriffen, werden aber gelegentlich im Internet angeboten, z.B. über das Zentralverzeichnis Antiquarischer Bücher www.zvab.com . Die Audiofassung von »Niederrheinisch essen« – sie trägt den abweichenden Titel »Kraut und Rüben« – ist auch erschienen auf der D-CD »Hanns Dieter Hüschs Gesellschaftsabend« (erste Folge! / Conträr Musik). In seinem Hüsch-Buch »Der Kabarettist« (Wichern-Verlag) widmet Georg Schwikart übrigens dem Thema »Hüsch übers Essen« ein ganzes Kapitel, in dem u.a. auch die erwähnte Geschichte vom niederrheinischen Essen referiert wird. Schließlich möchte ich Sie noch darauf aufmerksam machen, daß es auch ein Kochbuch von HDH gibt – mit Geschichten und Rezepten. Titel: »Essen kommen!« (Kiepenheuer & Witsch / KIWI).
Ich wünsche Ihnen viel Erfolg für Ihren HDH-Abend. Guten Appetit und beste Grüße!
Karl-Heinz Schmieding

Karsten Stölzgen  – 2. Mai 2011
Hallo Herr Gneiting, als Betreiber der Seite huesch.info habe ich die Hoffnung, das Sie mir bei einer ungewöhnlichen Frage weiterhelfen können. Ich heirate in 4 Wochen und würde gerne eine Text von Hanns Dieter Hüsch vorlesen, der meiner Verlobten und mir in unserer Geschichte sehr wichtig ist. Wie haben vor Jahren zu Beginn unserer Beziehung diesen Text sehr geliebt und ihn oft gehört. Leider habe ich die CD verlegt und weiß auch nicht mehr, auf welcher Veröffentlichung der Text war. Vielleicht können Sie helfen, Sie haben sicher einen guten Überblick über das Werk Hüschs. Es war ein Text, in dem Hüsch über die Anfangszeit mit seiner Frau berichtet. Sie wirft ihm unter anderem vor, lebensfremd zu sein. Sie kann dagegen hören, wie die Leute in dem Laden (Spielzeugladen?) in dem sie arbeitet, das Geld auf den Tisch legen und das ist ein besonderes Geräusch. Gegen Ende wird der Text mehr und mehr zu einer Liebeserklärung. Können Sie damit etwas anfangen?
Ich danke Ihnen im Voraus. Freundliche Grüße, Karsten Stölzgen

Karl-Heinz Schmieding – 2. Mai 2011
Hallo Herr Stölzgen, der von Ihnen gesuchte Text - es handelt sich um eine von Hüschs Frieda-Geschichten - heißt »Ein Liedchen pfeifen«. Sie finden ihn in dem beim tvd-verlag Düsseldorf neu veröffentlichten Frieda-Geschichten-Band »Frieda auf Erden«. Eine Live-Aufnahme dieser Geschichte gibt es auf der CD »Meine kleine Nachtmusik« (HDH und 5 Solisten der Heidelberger Sinfoniker), erschienen bei WortArt.
Beste Grüße Karl-Heinz Schmieding

Sandra Schenk  – 28. März 2011
Hallo, ich bin auf der Suche nach dem Lied »In der Weite des Himmels geborgen«. Der Text soll von Hanns Dieter Hüsch sein. Wissen Sie wo ich CD / Noten bekommen könnte. Falls es weiter hilft, kann ich Ihnen gerne den kompletten Text senden. Vielen Dank im Voraus für Ihre Hilfe. Mit freundlichen Grüßen Sandra Schenk

Karl-Heinz Schmieding – 29. März 2011
Hallo Frau Schenk, der Text des Liedes »In der Weite des Himmels geborgen« stammt nicht von Hanns Dieter Hüsch. Der Autor des Textes ist Hans-Jürgen Netz. Fritz Baltruweit von der »Studiogruppe Baltruweit« hat mir auf meine Anfrage mitgeteilt, daß die Gruppe das Lied für die CD »Ich sing für Dich« gerade wieder neu aufgenommen hat und daß die CD in etwa 10 Tagen beim tvd-Verlag in Düsseldorf erscheint (tvd-Verlag@t-online.de). Auf der Webseite der Studiogruppe Baltruweit www.studiogruppe-baltruweit.de finden Sie u.a. auch nähere Informationen zu den von Fritz Baltruweit herausgegebenen Partiturenbänden der Lieder der Gruppe - darunter auch die Noten zu dem von Ihnen gesuchten Lied. Daß der Text des Liedes an verschiedenen Stellen im Internet irrtümlich Hanns Dieter Hüsch zugeschrieben wird, läßt sich vielleicht damit erklären, daß es in der Tat eine gemeinsame CD-Produktion der Band (hier allerdings nur instrumental) mit Hanns Dieter Hüsch gibt (»In der Mitte der Nacht« - Weihnachtsgeschichten«, ebenfalls tvd-Verlag). Mit den besten Grüßen Karl-Heinz Schmieding

Tom Degenhardt  – 8. Februar 2011
Hallo, liebe Hüsch Fangemeinde! Wo bitte kann ich die Geschichte von dem Gewürzständer (Menage) finden? L.G. T. Degenhardt

Karl-Heinz Schmieding – 9. Februar 2011
Hallo Herr Degenhardt, in der Druckfassung trägt die Geschichte den Titel »Drainage". Auf CD heißt sie »Orangerie«. Sie finden den Text in HDHs Autobiographie »Du kommst auch drin vor - Gedanken eines fahrenden Poeten« (Klartext-Verlagsgesellschaft Essen 2007, Neuauflage des 1990 im Kindler-Verlag München erschienenen Buchs). Die Audiofassung ist auf den folgenden LPs/CDs erschienen:
- HDH: »Am Niederrhein« Vinyl DLP und DCD Intercord 1988
- HDH: »40 Jahre unterwegs« DCD Intercord 1990.
Die LP und die CDs sind vergriffen. Sie werden aber im Internet, nicht zuletzt über das Zentralverzeichnis Antiquarischer Bücher www.zvab.com, gelegentlich angeboten.
Mit den besten Grüßen Karl-Heinz Schmieding

Irene Rudnick  – 8. Januar 2011
Grüß Gott - ich habe heute im Radio das Gedicht von dieter Hüsch, »Das Jahr der Güte soll es sein ...« - können Sie mir den Text zuschicken bzw. sagen, wo ich es finde? Danke! Irene Rudnick

Karl-Heinz Schmieding – 8. Januar 2011
Hallo Frau Rudnick, Sie finden den Text von Hanns Dieter Hüsch in HDHs und Uwe Seidels gemeinsamem Buch »Ich stehe unter Gottes Schutz - Psalmen für Alletage«, erschienen im tvd-Verlag Düsseldorf. Es handelt sich um den »Januar-Psalm« (Titelzeile: »Herr, wir sind schon tief im Januar ...«).
Mit den besten Grüßen Karl-Heinz Schmieding

Käthe Altmeyer  – 14. Dezember 2010
Guten Tag, ich suche einen Text von H.D. Hüsch, es ist eine »Bescherung« oder »seltsame Bescherung« oder so ähnlich - inhaltlich: wie es bei uns am Hl. Abend war, - ein Hüsch drunter und drüber...... in welcher Ausgabe kann ich es finden? - ist es Ihnen bekannt? --- für eine Hilfe bei der Suche wäre ich sehr dankbar, Käthe Altmeyer

Karl-Heinz Schmieding – 14. Dezember 2010
Hallo Frau Altmeyer, die Geschichte »Die Bescherung« finden Sie in »Das kleine Weihnachtsbuch« von Hanns Dieter Hüsch (tvd-Verlag Düsseldorf). Der Text ist auch die Titelgeschichte der gleichnamigen Hüsch-CD (»Die Bescherung«, tvd-Verlag Düsseldorf, Live-Aufnahme: 2000). Eine andere, aus dem Jahre 1970 stammende, Live-Aufnahme dieser Geschichte ist auf der DCD »Hanns Dieter Hüschs Gesellschaftsabend - Die 2te« erschienen (Conträr Musik Lübeck).
Mit den besten Grüßen Karl-Heinz Schmieding

Oliver van Sprang  – 5. Dezember 2010
Sehr geehrter Herr Gneiting, vielen Dank für Ihre informative Seite. Ich suche schon seit geraumer Zeit eine Hagenbuchgeschichte, die so beginnt und endet.
Hagenbuch hat jetzt zugegeben, dass er in seinen letzten Jahren ein Schankwirt gewesen sei. Und er sei so redselig wie nötig und so verschwiegen wie möglich gewesen, jeder der einen Tisch gesucht einen Stuhl gebraucht, habe ihn bei ihm finden können. ...[dann kommt der Fuhrmann mit seinen knorrigen Wagen und ...] irgendwann zwischen 3 und 4 in Hagenbuchs Hinterzimmer, da sei eine Menschenmusik in Gang gekommen, da sei eine Zeit im Kommen und ein Land in Sicht gewesen, pico bello mein Freund.
Sehr dankbar wäre ich Ihnen, wenn Sie mir einen Hinweis geben könnten auf welchem Programm oder auf welcher Sammlung von Werken diese Geschichte zu finden ist. Dunkel habe ich auch ein weiteres Stück in Erinnerung, was Hanns Dieter Hüsch in diesem Programm aufführt: »Ich sehe etwas, was ich noch nicht genau erkennen kann, ...«
Viele herzlichen Dank im Voraus. Mit freundlichen Grüßen Oliver van Sprang

Karl-Heinz Schmieding – 7. Dezember 2010
Hallo Herr van Sprang, die Hagenbuch-Geschichte, die Sie zitieren, habe ich zwar bisher noch nicht gefunden. Den anderen Text, den Sie suchen, konnte ich aber identifizieren. Es handelt sich um eine Utopie vom »Paradies« auf Erden, die, wie nicht anders zu erwarten, schließlich doch in der bitteren Wirklichkeit endet. Die Geschichte hat keinen Titel. Sie beginnt mit den Worten »In Kürze werden sich ganz ungewöhnliche Dinge ereignen...«. Sie finden den Text aus dem Jahre 1967 in HDHs Buch »Den möcht' ich seh'n« (Satire Verlag 1980 und Heyne-Verlag 1983 (Taschenbuch) - auch in »Das Hanns Dieter Hüsch-Buch«, Verlag Rogner & Bernhard 1993 und 1995). Der Text ist in »Den möcht' ich seh'n« das zweite Stück. Die Buchausgaben werden übrigens von verschiedenen Antiquariaten über das Zentralverzeichnis Antiquarischer Bücher www.zvab.com angeboten. Mit den besten Grüßen Karl-Heinz Schmieding

Adolf Klauke  – 4. Dezember 2010
Lieber Herr Gneiting, gestern Abend war eine Sendung im Deutschlandfunk, 1.12. 21:05 – 22:00, Titel: Querköpfe, Kabarett, Comedy und schräge Lieder, Der Niederrheiner an sich, Eine Hommage an Hanns-Dieter Hüsch. Die Sendung führte Hüschs künstlerisches Leben in vielen Textbeispielen und Mitschnitten noch einmal sehr plastisch »vor die Ohren«. Besonders ein Text war für mich neu und herzerfrischend; auf der Suche danach stieß ich auf Ihre Webseite, die mir zwar nicht direkt weitergeholfen hat, aber vielleicht indirekt, indem ich Sie frage: Es geht um das Gespräch über den Begriff »Charisma bzw. Charismatiker«. Der Stil ist so ähnlich wie bei der Abhandlung über den Begriff »Drainage«. Können Sie mir weiterhelfen und eine Quelle nennen? Herzlichen Dank im Voraus.
Mit freundlichem Gruß und dem Wunsch, dass Ihre Webseite »Info-Treffpunkt über Hanns-Dieter Hüsch« noch lange weiter besteht,
Ihr Adolf Klauke

Karl-Heinz Schmieding – 4. Dezember 2010
Hallo Herr Klauke, die Geschichte zum Thema »Charisma« heißt »Niederrheinische Unterhaltung«. Gedruckt finden Sie sie in »Tach zusammen - Geschichten und Bilder vom Niederrhein« von H.D. Hüsch und Norbert Schinner (Mercator-Verlag Duisburg). Die Audio-Fassung ist auf HDHs Doppel-CD »Ein neues Kapitel« (Intercord 1994) erschienen. Mit den besten Grüßen Karl-Heinz Schmieding

Roland Christiansen  – 10. November 2010
Ich habe auf einer DvD-Aufnahme des ZDF »Die Freiheit hat Geburtstag« von 1995 einen Text von Hans Dieter Hüsch gehört. Dieser trug den Titel »Die Stunde Null« und wurde von Hannelore Elstner vorgetragen. Die Worte haben mich sehr berührt, sodass ich auf der Suche nach diesem Text bin. Gibt es diesen Text irgendwo? Für Ihre Mühe bedanke ich mich im vorraus. Roland Christiansen

Michael Hemm  – 14. September 2010
Sehr geehrte Damen und Herren, ich suche von Hans Dieter Hüsch, das Lied »Ich sing für die Verrückten.....«. Auf welcher CD ist diese Lied drauf? Ist diese noch zu kaufen? Über eine Antwort würde ich mich freuen. Mit freundlichen Grüßen Michael Hemm

Redaktion huesch.info – 14. September 2010
Hallo Herr Hemm, schönen Dank für Ihre Anfrage an huesch.info Sie finden den gesuchten Text unter dem Titel »Für wen ich singe« z.B. bei Amazon als Einzeltitel mp3-Download) oder auf der Hüsch-CD »Starportrait«.
–  Einzeltitel (mp3-Download)  »
–  CD »Starportrait«  »
–  CD »Starportrait« (mp3-Download)  »
Viel Spaß damit und schöne Grüße aus der Hansestadt Lübeck
Redaktion huesch.info

Fr. Wesener  – 2. September 2010
Sehr geehrter Herr Gneiting! können Sie mir sagen, in welchem Text / Programm von H.D.Hüsch die folgenden Worte vorkommen: »...brech die Schöpfung ab , stellt den Menschen ein....«
Über eine Email-Antwort würde ich mich freuen, MfG, Wesener.

Karl-Heinz Schmieding – 2. September 2010
Hallo, die Worte, die Sie zitieren, stammen aus dem Song »Tanz ums elitäre Kalb«. Dieser Song ist Bestandteil des Programms »Enthauptungen«, 1971 im Damokles Verlag, Ahrensburg gedruckt erschienen und bei Intercord auf Schallplatte. Buch und Vinyl-Doppel-LP sind vergriffen. Sie werden aber z. Zt. über das Zentralverzeichnis Antiquarischer Bücher www.zvab.com von verschiedenen Antiquariaten zum Kauf angeboten.
Mit den besten Grüßen Karl-Heinz Schmieding

Uwe Eisele  – 14. August 2010
Hallo Herr Gneiting, auch ich suche den Titel eines Stückes von Hanns Dieter. Alle Freunde, die seine Platten kennen, kennen auch die Textteile, aber wissen nicht mehr, welches Stück das war. Also mittendrin singt er etwa so: »bin kleiner (oder armer) Leute Kind, und man weiß ja, daß kleiner Leute Kind wohl (oder gut) erzogen sind«; am Ende geht's dann so: »doch keine Angst, ich tu's ja nicht, ich mach's ja nicht - doch ich versteh's«. Da bin ich mal gespannt, welches Stück das war.
Im Voraus vielen Dank. Uwe Eisele

Karl-Heinz Schmieding – 14. August 2010
Hallo, Herr Eisele, der Songtext, den Sie suchen, heißt »Nächtliche Schwingungen« (Refrainzeile: »Ich möchte manchmal ein Desperado sein«). Sie finden das Lied auf der HDH-Doppel-CD »Das neue Programm«, Intercord 1994 (Vinyl-Doppel-LP Intercord 1981). Die Vinyl-DLP und das Textheft zum »Neuen Programm« werden z.Zt. über das Zentralverzeichnis Antiquarischer Bücher www.zvab.com angeboten. Den Einzeltitel oder die gesamte DCD kann man bei Amazon auch als mp3-Datei kostenpflichtig herunterladen. Die DCD selbst wird gebraucht ebenfalls im Internet angeboten.
Mit den besten Grüßen Karl-Heinz Schmieding

Ingeborg Millies  – 23. Mai 2010
Sehr geehrter Herr Michael Gneiting und Hüsch-Liebhaber, Ich suche schon soooo lange nach einem Text, den ich irgendwann unter der Überschrift »so war ich als Kind aber nicht« vom Künstler selbst vorgetragen hörte. Und zum Zweiten (eine Art Vergleich): die Wohnungen (Behausungen?) der anderen. Können Sie mir helfen ? Welches Buch?, welche CD? Bin dabei, die Taufe meiner Enkelin mit wunderbaren, unvergeßlichen Hüsch-Texten und Zitaten -auch in der Kirche- zu gestalten und würde bei der späteren Feier gerne auf meine erste Frage zurückgreifen. Im Voraus herzlichen Dank und »späte Grüße« um 1,23 Uhr!

Karl-Heinz Schmieding – 23. Mai 2010
Sehr geehrte Frau Millies, die Geschichte zum Thema »So war ich als Kind nicht« finden Sie in Hüschs Buch »Es kommt immer was dazwischen« (Blessing-Verlag 1999, Seite 136 f.). Der Text zum Thema »Wohnungsvergleich« trägt den Titel »Auffallend«. Er ist in »Wir sehen uns wieder - Geschichten zwischen Himmel und Erde" abgedruckt (Kindler Verlag 1995, Seite 282 ff.). »Auffallend« finden Sie auch auf der CD »Meine Geschichten« (Intercord 1997). Zur Geburt eines Kindes bzw. zur Taufe möchte ich Ihnen im übrigen Hanns Dieter Hüschs »Wiegenlied« empfehlen (aus dem Buch »Archeblues und andere Sprechgesänge«, Sanssouci-Verlag Zürich 1968). Das Buch ist zwar längst vergriffen, wird aber häufig antiquarisch angeboten (z.B: über das Zentralverzeichnis Antiquarischer Bücher, www.zvab.com). Das »Wiegenlied« ist 1968 auch auf Hüschs Polydor-Schallplatte »Das Wort zum Montag« erschienen. Mit ein wenig Glück müßte auch diese LP noch antiquarisch zu finden sein.
Mit den besten Grüßen Karl-Heinz Schmieding

Siegfried Rössler  – 29. April 2010
Sehr geehrter Herr Schmieding, wissen Sie, ob es noch eine Chance gibt, Hüschs »Goldener Sonntag« zu sehen? Danke für Ihre Antwort und herzliche Grüße Siegfried Rössler

Karl-Heinz Schmieding – 30. April 2010
Sehr geehrter Herr Rössler, nach meinen Recherchen ist die TV-Serie »Goldener Sonntag« des früheren SDR Stuttgart nicht auf Video oder DVD im Handel erhältlich. Ich empfehle Ihnen aber, sich mit Ihrer Anfrage eventuell einmal an den Mitschnitt-Dienst der Media Service GmbH beim SWR Baden-Baden zu wenden (Tel. 07221/929500). Ob der (auf jeden Fall kostenpflichtige) Mitschnitt-Service für den privaten Gebrauch Ihnen auch eine Kopie der mehr als 30 Jahre alten Produktion »Goldener Sonntag« zur Verfügung stellen kann, vermag ich leider nicht zu sagen. Vielleicht fragen Sie dort einmal an und berichten mir und damit natürlich auch den anderen an diesem Thema interessierten Nutzern von huesch.info gegebenenfalls über das Ergebnis Ihrer Recherchen? Über Ihr Feedback würde ich mich freuen.
Mit den besten Grüßen Karl-Heinz Schmieding

Redaktion: bitte beachten Sie auch die Infos von Fr. Maisel zu o.g. Thema

Gerd Branzke  – 15. April 2010
Sehr geehrter Herr Schmieding, ich suche einen Text von Hanns Dieter Hüsch, der den Titel »April« haben soll. Können Sie helfen? Danke für Ihre Mühe. Mit freundlichen Grüßen Gerd Branzke

Karl-Heinz Schmieding – 15. April 2010
Sehr geehrter Herr Branzke, die »Monatsabrechnung April« - so ist der Text überschrieben - finden Sie in »Ewig und drei Tage - Mein immerwährender Kalender vom Niederrhein. Mit Kalendarien bis 2011« von Hanns Dieter Hüsch, Mercator-Verlag Duisburg 2005. Das Buch enthält neben den typisch Hüsch'schen Charakterisierungen der 12 Monate und entsprechenden Farbfotos auch Wetterregeln, Gartentipps, niederrheinische Kochrezepte und Tipps »aus Großmutters Trickkiste«.
Mit den besten Grüßen Karl-Heinz Schmieding

Ekkehard Sommer  – 7. März 2010
Lieber Herr Gneiting, wir sind auf der Suche nach einem Theaterstück (2->Mann-Stück) von Hans Dieter Hüsch. Titel: Hunde wollt ihr ewig Leben. Es wurde vor etlichen Jahren im ZDF mit Hans Dieter Hüsch aufgeführt. Gibt es dieses Stück gedruckt oder auf Tonträger. Bitte um baldige Antwort, da es ein Geburtstagsgeschenk werden soll. Vielen Dank mit freundlichen Grüßen Ekkehard Sommer

Karl-Heinz Schmieding – 8. März 2010
Hallo, Herr Sommer, der richtige Titel des Stücks, das Sie suchen, lautet »Torheiten des Ruhms«. Hanns Dieter Hüsch schrieb es 1986 für das ZDF anläßlich des 200. Geburtstags Friedrichs des Großen und spielte selbst die Hauptrolle. Der von Ihnen zitierte Satz »Hunde, wollt ihr ewig leben« - er geht auf ein ähnliches Zitat Friedrichs zurück - war der Titel eines Stalingrad-Spielfilms von 1959 und seiner Roman-Vorlage. Das Stück von Hanns Dieter Hüsch gibt es weder in Buchform noch auf Video bzw. DVD. Vielleicht fragen Sie aber einmal direkt beim ZDF (Theaterkanal) an, ob man Ihnen eine (sicherlich kostenpflichtige) Kopie für den privaten Gebrauch zur Verfügung stellen kann.
Mit den besten Grüßen Karl-Heinz Schmieding

Hanna Buchloh  – 28. Februar 2010
Hallo Hueschfreunde, ich suche die Geschichte »ich glaube an die Liebe« von Hans Dieter Huesch. In welchem Buch finde ich sie, wer kann mir helfen? Bitte Nachricht an diiese E-mailadresse. Danke im Voraus.

Karl-Heinz Schmieding – 1. März 2010
Hallo Frau Buchloh, ich nehme an, Sie meinen den Text »Ich setze auf die Liebe«. Den finden Sie in folgenden Büchern von Hanns Dieter Hüsch:
- »Das Schwere leicht gesagt« Herder Verlag, Lizenzausgabe des tvd-Verlags (Text: Seite 106 f., dazu der Predigttext: S. 103 ff.)
- »Ich setze auf die Liebe« Brendow-Verlag
- »Ein gütiges Machtwort - Alle meine Predigten« tvd-Verlag
- »Das kleine Buch zum Segen« tvd-Verlag (Titel hier: »Mein Bekenntnis«)
Mit den besten Grüßen Karl-Heinz Schmieding

walter coenes  – 23. februar 2010
tach zusammen, vielleicht können sie mir ja weiterhelfen: ich suche einen text von hanns-dieter hüsch, den ich vor langer zeit einmal gehört habe und der sich mit »medienschelte« beschäftigt. können sie mir sagen, ob und wo ich diesen text finde? evtl. sogar einen textauszug schicken? alles gute und herzliche grüße walter coenes

Karl-Heinz Schmieding – 24. Februar 2010
Hallo Herr Coenes, ich nehme an, Sie meinen die beiden Nummern »Fröhlicher Wecker« und »Ihr ehrenwerten Herren«, in denen sich Hanns Dieter Hüsch kritisch mit den (Pop-) Radioprogrammen befaßt hat. Sie sind erschienen auf den Intercord-CDs »Das neue Programm« (1994, Aufnahme von 1981) und »Starportrait Hanns Dieter Hüsch« (1993, gleiche Aufnahme). Die beiden Nummern sind aber auch als Einzeltitel im Internet verfügbar (mp3-Download).
In diese Reihe der kritischen Auseinandersetzungen Hüschs mit den modernen Radioprogrammen gehört ebenso die Satire »1'30«. Die finden Sie auf der Doppel-CD »Hanns Dieter Hüschs Gesellschaftsabend - Die 2te« erschienen bei Conträr Musik
Mit den besten Grüßen Karl-Heinz Schmieding

Beata Vogt  – 7. Februar 2010
Sehr geehrte Damen und Herren, ich bin auf der Suche nach dem gesungenen Lied (Melodie) »Schmetterling kommt nach Haus,..«. Ich habe es gestern Abend am Ende einer Fernsehsendung über den Züricher Kinderherzchirurgen Rene Petre gehört. Können Sie mir behilflich sein? Mit bestem Dank im Voraus Beata Vogt

Karl-Heinz Schmieding – 7. Februar 2010
Sehr geehrte Frau Vogt, Hanns Dieter Hüschs »Abendlied« ist in verschiedenen Aufnahme-Versionen auf insgesamt 7 verschiedenen CDs erschienen. Ein Teil davon ist mit Sicherheit vergriffen. Einige CDs neueren Datums sind aber noch erhältlich. Hier die komplette Liste mit Hanns Dieter Hüsch als Interpreten:
1) »Nachtvorstellung« CD Intercord 1994 (Vinyl-LP 1975)
2) »40 Jahre unterwegs« CD Intercord 1989
3) »Sach ma nix« CD Intercord 1998
4) »Die Bescherung« CD tvd Verlag 2000
5) »Wir sehen uns wieder« CD Intercord 2000
6) »Was machen wir hinterher?« CD Brendow Verlag 2000
7) »Hanns Dieter Hüschs Gesellschaftsabend - Die 2te« CD Conträr Musik 2005
Als Einzeltitel (von den CDs 1, 3 und 5) ist das »Abendlied« übrigens auch über mp3-Download im Internet verfügbar.
Mit den besten Grüßen Karl-Heinz Schmieding

Petra Erdbrink  – 17. November 2009
Sehr geehrte Damen und Herren, ich bin im internet bei einigen Predigttexten auf Auszüge aus der Geschichte von Hanns Dieter Hüsch »Paul auf den Bäumen« gestoßen. Ich würde gerne die gesamte Geschichte lesen; können Sie mir bitte mitteilen, in welchem Buch die Geschichte erschienen ist? – oder mir vielleicht sogar den Text zukommen lassen?! Ganz herzlichen Dank im voraus. Mit freundlichem Gruß Petra Erdbrink

Karl-Heinz Schmieding – 18. November 2009
Sehr geehrte Frau Erdbrink, Hanns Dieter Hüschs Weihnachtsgeschichte von Paul auf den Bäumen, die Sie ansprechen, ist Bestandteil der Hagenbuch-Geschichte »Hagenbuch und seine Freunde«. Die verschiedenen »Hagenbuch«-Ausgaben, die es seit 1983 gegeben hat, sind im normalen Buchhandel nicht mehr erhältlich. Sie werden aber relativ häufig antiquarisch im Internet angeboten. Ich empfehle Ihnen daher, im Zentralverzeichnis Antiquarischer Bücher (www.zvab.com) nachzusehen. Dort werden z.Zt. von ca 15 verschiedenen Antiquariaten verschiedene »Hagenbuch«-Ausgaben zu den unterschiedlichsten Preisen angeboten. Aber nicht alle enthalten die Geschichte »Hagenbuch und seine Freunde«! In den verschiedenen »Hagenbuch«-Taschenbuch-Ausgaben aus dem Heyne-Verlag (eine Reihe von Auflagen in den 90er Jahren) finden Sie diese Geschichte aber mit Sicherheit.
Mit den besten Grüßen Karl-Heinz Schmieding

Frank Möller  – 9. November 2009
Liebe Hüsch Nachlassverwalter, bitte, bitte, helfen sie einigen der besten Hüsch-Alben zur Wiederveröffentlichung als CDs: »Enthauptungen«, »Eine schöne Gesellschaft«, »Hagenbuch« (mit Konstantin Wecker) etc. Was mich auch noch interessieren würde wären Aufnahmen mit Hüsch am Klavier (Frieda?).
Mit freundlichen Grüßen Frank Möller

Manfred Standky  – 9. November 2009
Sehr geehrte Damen und Herren, im Oktober 2009 wurde im WDR das 50 Jährige Bestehen des Senftöfchens gefeiert, dort wurden zwei Gedichte von Heinz-Dieter Hüsch vorgetragen, diese haben mich sehr bewegt, jetzt hätte ich gerne gewußt in welchen Buch diese Gedichte stehen. Für eine Auskunft wäre ich ihnen sehr verbunden.
Mit freundlichen Grüßen Manfred Standky

Karl-Heinz Schmieding – 21. Oktober 2009
Sehr geehrter Herr Standky, ich habe die TV-Aufzeichnung des »Senftöpfchen«-Jubiläumsprogramms leider nur zum Teil sehen können und kann Ihnen daher aus meiner Erinnerung auch nur einen der Hüsch-Texte nennen, die in diesem Programm vorgetragen wurden: »Das Phänomen« (»Asche im Wind«), gesprochen von Wilfried Schmickler. Dieser Text ist in folgenden Büchern erschienen:
- HDH: »Wir sehen uns wieder - Geschichten zwischen Himmel und Erde«,
   Kindler-Verlag 1995
- HDH: »Kabarett auf eigene Faust«, Karl Blessing-Verlag 1997
- HDH: »Ein gütiges Machtwort - Alle meine Predigten«, tvd-Verlag 2001
Was den von Ihnen gesuchten zweiten HDH-Text aus dem »Senftöpfchen«-Programm angeht, so empfehle ich Ihnen, sich mit Ihrer Anfrage eventuell einmal direkt an die Leitung des »Senftöpfchen« in Köln zu wenden oder aber an die Kabarett-Redaktion des WDR-Fernsehens, ebenfalls in Köln.
Mit den besten Grüßen Karl-Heinz Schmieding

Ursula Bosch  – 21. Oktober 2009
Sehr geehrte Damen und Herren, meine Anfrage: Wie lautet das Gedicht, dass in Emmerich am Hanns Dieter Hüsch - Denkmal eingraviert ist? Kann man es in einem veröffentlichten Buch nachlesen?
Mit freundlichen Grüßen Ursula Bosch

Karl-Heinz Schmieding – 21. Oktober 2009
Sehr geehrte Frau Bosch, das Gedicht wurde unter verschiedenen Titeln in folgenden Büchern des Brendow-Verlags, Moers veröffentlicht:
- HDH: »Ich setze auf die Liebe«, 1998 (Hier lautet der Titel des Gedichts: »Glück ist ein Geschenk«).
- HDH: »Willkommen in meiner Welt«, 2000 (Hier lautet der Titel desselben Gedichts: »Wo der liebe Gott spazieren geht«).
Mit den besten Grüßen Karl-Heinz Schmieding

Gabi Zimmermann – 19. September 2009
Guten Tag, wir wüßten gern, wer auf der Rotkäppchen-Aufnahme die beiden Flöhe spielt. Könnten Sie uns das bitte mitteilen?
Mit freundlichen Grüßen Gabi Zimmermann

Karl-Heinz Schmieding – 19. September 2009
Hallo Frau Zimmermann, die beiden Flöhe werden gespielt von den »Floh de Cologne«-Mitgliedern Dieter Klemm und Theo König.
Mit den besten Grüßen Karl-Heinz Schmieding

Redaktion: CD »Rotkäppchen« Musikalisches Märchen für große und kleine Kinder, u.a. mit H.D. Hüsch, Floh de Cologne u.a., Verlag Pläne Records, Mai 2007. Inzwischen auch als »mp3-Download« lieferbar.

Andrea Neitzel – 10. August 2009
Sehr geehrte Damen und Herren, können Sie mit sagen auf welcher CD dieses Zitat von Hanns Dieter Hüsch ist: Also gut: Die Schönheit des Niederrheins, mein ich immer, dat is nich sone Angelegenheit, so wie man sacht, Gott is die Frau schön. Das geht tiefer. Dat krisse fast gar nich raus, warum dat so is. Auf den ersten Blick schon gar nicht. Muss ja auch nicht sein, sach ich immer, dat wär ja ne langweilige Schönheit. Nein, der Niederrhein will angeguckt werden. Und dann beginnt die große Liebe. Dat is dat Geheimnis des Niederrheins. Un wer einmal am Niederrhein war, der kommt wieder. Über eine zeitnahe Antwort würde ich mich sehr freuen, ebenso wie über eine Bezugsquelle der CD. Mit freundlichen Grüßen Andrea Neitzel

Monika Knoche & Hartmuth Hansen – 31. Juli 2009
Hallo Michael Gneiting, mein Bekannter und ich sind auf der Suche nach einem Liedtext von Hans Dieter Hüsch und zwar soll das Lied vom Mögen und nicht Mögen handeln. Wenn Jemand dazu etwas weiß, z.B. auf welcher CD order auf welcher Platte wir das finden können, vielleicht hat auch Jemand den schriftlicher Text davon. Das wäre eine tolle Sache und wir würden uns sehr freuen.
Mit lieben Grüßen Monika Knoche & Hartmuth Hansen

Karl-Heinz Schmieding – 15. August 2009
Hallo Frau Knoche, hallo Herr Hansen, gehe ich recht in der Annahme, daß Sie sich mit »Mögen« und »Nicht mögen« aufs Essen beziehen? Dann gibt es nur eine Geschichte – nicht Liedtext – von Hanns Dieter Hüsch, die zu Ihrer Frage paßt: »Kraut und Rüben«. Das ist die berühmte Nummer, in der Hüsch einen typischen Niederrheiner über seine Essgewohnheiten, seine entsprechenden Vorlieben und Abneigungen Auskunft geben läßt. Die Geschichte ist auf folgenden Tonträgern erschienen:
- HDH - »Das schwarze Schaf vom Niederrhein« (Intercord Vinyl-DLP 1978, CD 1988) (Mit Sicherheit vergriffen).
- HDH - »Starportrait« (Intercord CD 1993)
- »Hanns Dieter Hüschs Gesellschaftsabend« (Die erste) (Conträr Musik DCD 2000)

Gedruckt ist die Geschichte in »Das schwarze Schaf vom Niederrhein« erschienen (Satire Verlag 1983, Heyne Verlag 1990). Dieses Buch ist auch Bestandteil des 1993 und 1995 bei Rogner & Bernhard veröffentlichten Sammelbandes »Das Hanns Dieter Hüsch Buch«. In der Druck-Version heißt die Geschichte übrigens »Niederrheinisch essen«. Meines Wissens sind alle hier genannten Druckwerke leider vergriffen. Gelegentlich werden sie aber in einschlägigen Antiquariaten angeboten – so z.B. auch über das Zentralverzeichnis Antiquarischer Bücher www.zvab.com .
Beste Grüße Karl-Heinz Schmieding

Anmerkung der Redaktion: teilweise sind die alten Hüsch-Platten bzw. -CDs inzwischen als »mp3-Downloads« lieferbar.

Stefan Tenne – 3. Juli 2009
Hallo, vor langer Zeit, also nicht in grauer Vorzeit, sondern in den 80ern, habe ich eine Cassettenaufnahme von Hanns-Dieter Hüsch machen können, in welcher er Lieder der Beatles besprochen hat. Ein Beispiel war »we can work it out« (wir Blechbüchsen arbeiten draussen) oder »eight days a week« (ich as die schwachen Tage). Leider ist mir die Aufnahme im Laufe der Jahre abhanden gekommen und nun suche ich eben diese Besprechungen, sind die auch auf CD erschienen?
Grüße Stefan Tenne

Karl-Heinz Schmieding – 5. Juli 2009
Hallo Herr Tenne, ich kenne diese Hüsch-spezifischen Beatles-»Übersetzungen« leider nicht. Und ich glaube auch nicht, daß sie auf CD erschienen sind. Ich empfehle Ihnen, sich mit Ihrer Anfrage an den WDR zu wenden – möglichst direkt an die Hörfunk-Kabarett-Redaktion.
Mit den besten Grüßen Karl-Heinz Schmieding

Ortwin Hochgräber – 24. Juni 2009
ich habe als referendar eine lehrprobe mit dem hörspiel von h. d. hüsch »ein glas wasser« als einstieg in das thema wasser gehalten. nun ist leider meine mc nicht mehr zu gebrauchen und ich suche verzweifelt nach einer möglichkeit, dieses hörspiel wieder einsetzen zu können. in ihrer liste der cd´s taucht es leider nicht auf. eine download-möglichkeit wäre natürlich das tollste, aber auch schon der text zum vorlesen wäre sehr hilfreich. über eine antwort würde ich mich sehr freuen. mfg – o. hochgräber

Karl-Heinz Schmieding – 26. Juni 2009
Sehr geehrter Herr Hochgräber, der Text »Ein Glas Wasser« – übrigens kein Hörspiel – stammt aus dem Hüsch-Programm »Enthauptungen« von 1971. Die gleichnamige Doppel-LP (Intercord) ist längst vergriffen. Sie wird aber gelegentlich antiquarisch angeboten – z.B. über das Zentralverzeichnis Aniquarischer Bücher www.zvab.com . Ich kann Ihnen nur empfehlen, dort oder auf anderen einschlägigen Webseiten einmal nachzuschauen.
Mit den besten Grüßen Karl-Heinz Schmieding

Manfred Haveresch – 19. Mai 2009
Sehr geehrte Damen und Herren! Als Jugendlicher habe ich Ende der 70er Jahre mit meinem primitiven Mono-Cassettendeck im WDR die Sendung »30 Jahre Hanns Dieter Hüsch« mitgeschnitten. Trotz der katastrophalen Aufnahmequalität hat mich dieses Programm so tief beeindruckt, dass es mich über viele Jahre begleitet und geprägt hat. Gibt es eine Möglichkeit, diese Aufnahme in einer besseren (vielleicht sogar digitalen Qualität) zu bekommen? Für einen Hinweis wäre ich sehr dankbar!
Herzliche Grüße Manfred Haveresch

Karl-Heinz Schmieding – 20. Mai 2009
Sehr geehrter Herr Haveresch, meines Wissens gibt es keine Vinyl-LP oder CD mit dem Programm, das Hanns Dieter Hüsch zu seinem 30. Bühnenjubiläum im Jahre 1978 gespielt hat (Bühnen-Titel: »Seit 1948«). Vielleicht fragen Sie einmal direkt beim WDR an, ob der Sender evtl. bereit wäre, gegen Bezahlung eine CD-Kopie des Sendebands für private Zwecke zur Verfügung zu stellen. Eine WDR-Aufnahme von 1978 ist im übrigen auch das HDH-Programm »Das schwarze Schaf vom Niederrhein« (Intercord Vinyl-LP: 1978, CD: 1988). LP und CD sind allerdings vergriffen, gelegentlich aber antiquarisch erhältlich. Wahrscheinlich ist dieses Programm mit Ihrer Anfrage ohnehin nicht gemeint.
Mit den besten Grüßen Karl-Heinz Schmieding

Peter Nosbers – 2. Mai 2009
Guten Tag! Ich habe als 18jähriger Schüler mehrere Stunden Hüsch auf MC gehabt, irgendwo im WDR mitgeschnitten, ich weiß nicht mehr, wie ich dazu kam – das war Anfang der 80er, vielleicht sogar 1979/80. Ich habe in meiner Schule sogar an einer Kabarett-Gruppe teilgenommen und wir hatten auch zwei Programme. Hanns Dieter Hüsch war für mich eine wegweisende Stimme, die mich innerlich über Jahrzehnte begleitet hat. Ich bin beruflich einen ganz anderen Weg gegangen und lebe mittlerweile weit weg, aber diese Stimme hat mich nie verlassen. Erst heute habe ich beim Surfen vom Tod Hanns Dieter Hüschs erfahren ...
Meine Frage: Es gibt einen Text von Hanns Dieter Hüsch, vielleicht aus dem Düsseldorfer Kommödchen, er spricht eine Frauenrolle auf einer Beerdigung, auf dem sogenannten Leichenschmaus. Es geht darum, dass einem Gast der Trauerfeier die Kaffeetasse aus der Hand fällt – es gibt ja einen anderen Text von Hüsch über dieses Thema. Der Kaffee ruiniert dann das Kleid und die ganze Beerdigung ist verdorben. Weiß jemand in diesem Forum zufällig, wie dieses Stück heißt und ob es irgendwo einen Tonträger gibt, auf dem man es erwerben kann. Meine Erinnerung ist eine Live-Aufnahme, wo die »Erzählerin« dann noch kurz das Publikum anspricht: »Ja, Sie lachen ....«
Meine MCs gibt es leider nicht mehr. Ich werde mich mal auf die Suche nach Hüsch Sachen dieser Zeit machen müssen. Es war kurz vor Hagenbuch.
liebe Grüße Peter Nosbers

Karl-Heinz Schmieding – 3. Mai 2009
Hallo, Herr Nosbers, der Hüsch-Klassiker vom Beerdigungskaffee heißt »Nachfeier«. Die beiden Intercord-Doppel-LPs, auf denen diese Geschichte erschienen ist – »Hanns Dieter Hüsch LIVE« (Aufnahme Unterhaus Mainz 1973) und »Das schwarze Schaf vom Niederrhein« (WDR-Aufnahme 1978) – sind vergriffen. Auch die 1988 veröffentlichte CD-Ausgabe der LP-Aufnahme von 1978 ist offenbar nicht mehr im Handel erhältlich. Ich habe aber festgestellt, daß die Vinyl-Doppel-LP »Das schwarze Schaf vom Niederrhein« über das Zentralverzeichnis Antiquarischer Bücher www.zvab.com z.Zt. von mehreren Antiquariaten angeboten wird. Auch die Doppel-CD wird gelegentlich von einschlägigen Websites zum Kauf angeboten.
Beste Grüße Karl-Heinz Schmieding

Manfred Ervenich – 2. Mai 2009
Hallo, gibt es eine CD, oder Hörbuch, vom Künstler selbst besprochen, mit den einzigartigen Ballmaschinenmenschen. Freue mich über jede Antwort. Gruss manfred ervenich

Karl-Heinz Schmieding – 3. Mai 2009
Hallo, Herr Ervenich, die »Ballmaschinenmenschen« stammen nicht von Hanns Dieter Hüsch, sondern vom Musikkabarett-Duo »Mehlprimeln« (Reiner und Dietmar Panitz9. Auf der Homepage finden Sie (E-Mail)-Adresse und Telefonnummer des Duos. Die Künstler werden Ihnen sicher anhand der CD-Auflistung auf ihrer Website die richtige CD mit dem von Ihnen gesuchten Titel »Ballmaschinenmenschen« nennen können (Wie ich sehe, gibt es offenbar einen ganzen »Ballmaschinen«-Zyklus von den »Mehlprimeln«).
Beste Grüße Karl-Heinz Schmieding

Thomas Schneberger – 24. März 2009
Sehr geehrte Damen und Herrn, können Sie mir sagen, auf welcher CD/DVD von Hanns Dieter Hüsch etwas über den Niederrhein, Land und Leute und wie die Niederrheiner so sind, zu finden ist? herzlichen Dank für Ihre Info! Thomas Schneberger

Karl-Heinz Schmieding – 24. März 2009
Sehr geehrter Herr Schneberger, es gibt drei Doppel-CDs von HDH zum Thema »Niederrhein«:
- »Das schwarze Schaf vom Niederrhein« (CD: Intercord 1988, Vinyl-LP: Intercord 1978)
- »Am Niederrhein - Chansons, Gedichte und Geschichten« (Intercord 1988)
- »Sach ma nix!« (Intercord 1998)
Da zumindest die beiden ersten CDs vermutlich vergriffen sind - »Sach ma nix« ist nach meinen Informationen aber erhältlich - , kann ich Ihnen nur empfehlen, in einschlägigen Antiquariaten nachzuforschen, z.B. über das Zentralverzeichnis Antiquarischer Bücher (www.zvab.com). Auf verschiedenen anderen CDs (z.B. »Hanns Dieter Hüschs Gesellschaftsabend«, die erste und die zweite CD, Conträr Musik) sind übrigens auch noch jeweils einzelne Niederrhein-Geschichten erschienen.
Mit den besten Grüßen Karl-Heinz Schmieding

Jürgen Rassek – 17. März 2009
Sehr Geehrte, mich würde interessieren, ob die von H.D.Hüsch damals im Selbstverlag herausgegebenen Programm-/Textbücher zu DAS NEUE PROGRAMM und SIE BEWEGT MICH DOCH noch erhältlich sind bzw. über Sie eine Kopie machbar wäre. Mit freundlichen Grüßen Jürgen Rassek (Löwenecker-Theaterchen, Puppenspiel-Schattentheater-Schauspiel).

Karl-Heinz Schmieding – 18. März 2009
Sehr geehrter Herr Rassek, die beiden Textbücher werden zur Zeit von verschiedenen Antiquariaten über das Zentralverzeichnis Antiquarischer Bücher www.zvab.com angeboten. Mit freundlichen Grüßen Karl-Heinz Schmieding

Layve Roeder – 15. März 2009
Sehr geehrter Herr Gneiting. Ich suche von HDH ein Stück das über »Chiropraktik(er)« oder war es über »Charismatiker« – Ähnlich aufgebaut wie das Stück »Dränage« (Niederrheiner erklären sich etwas selbst....) Könnten Sie mir bitte sagen, wo ich diese Texte finden kann (CD, Buch). Freundliche Grüsse! Layve Roeder

Karl-Heinz Schmieding – 16. März 2009
Sehr geehrte Frau Roeder, die Geschichte zum Thema »Charisma/Charismatiker« heißt »Niederrheinische Unterhaltung«. Gedruckt ist sie erschienen in »Tach zusammen - Geschichten und Bilder vom Niederrhein« von Hanns Dieter Hüsch und Norbert Schinner (Fotos) – Mercator-Verlag Duisburg. Die »Niederrheinische Unterhaltung« finden Sie auch auf der Doppel-CD »Ein neues Kapitel« (Intercord 1994).
Mit den besten Grüßen Karl-Heinz Schmieding

Dieter Hanke – 4. März 2009
Hallo Herr Schmieding, in einer Adventsfernsehsendung im Dezember 2008 wurde u.a. eine Geschichte von Hanns Dieter Hüsch verlesen. Den genauen Titel habe ich leider nicht behalten. Sie handelt von einer Mutter, die ihren Sohn am Ende eines Gespräches über Weihnachten beauftragt, einen alten glänzenden und verschlissenen in den Müllschlucker zu werfen. Der Junge sieht dem Stern nach und teilt der Mutter mit, dass der Stern auch noch unten im Müll weiter glänzt. Können Sie mir den Titel und die Fundstelle der Geschichte mitteilen? Ich würde mich sehr freuen. Danke für Ihre Mühe! Mit freundlichem Gruß Dieter Hanke

Karl-Heinz Schmieding – 5. März 2009
Hallo Herr Hanke, die Geschichte stammt nicht von Hanns Dieter Hüsch, sondern von Marie Luise Kaschnitz. Titel der Geschichte: »Was war das für ein Fest?«. Sie finden den Text im INSEL-Taschenbuch »Fröhliche Weihnachten«, herausgegeben von Kathrin Grothe (INSEL 3384, Frankfurt 2008). Mit den besten Grüßen Karl-Heinz Schmieding

Anita Haase – 26. Februar 2009
Hallo und guten Tag, ich suche den Titel »Das schwarze Schaf vom Niederrhein« auf CD, kann diese aber bei verschiedenen Anbietern nicht finden. Könnten Sie mir bitte weiterhelfen? Für Ihre Hilfe wäre ich Ihnen sehr dankbar. Mit freundlichem Gruss Anita Haase

Karl-Heinz Schmieding – 26. Februar 2009
Hallo Frau Haase, ich nehme an, daß die Doppel-CD »Das schwarze Schaf vom Niederrhein« (INT 880.044, erschienen 1988) vergriffen ist. Ich empfehle Ihnen daher, in einschlägigen Antiquariaten zu recherchieren. Die ursprüngliche Vinyl-LP-Fassung dieser Aufnahme (Doppel-LP INT 180.044, erschienen 1978) wird übrigens z.Zt. von zwei verschiedenen Antiquariaten über das Zentralverzeichnis Antiquarischer Bücher www.zvab.com angeboten.
Mit freundlichen Grüßen Karl-Heinz Schmieding

Stefan Jahnke – 19. Januar 2009
Guten Tag, wirklich eine schöne informative Seite ist hier gelungen! Ich hab eine Frage zu einer kleinen Geschichte, die ich nicht mehr wiederfinde. Dort erzählt Herr Hüsch von einem Museumsbesuch späterer Erdenbewohner, die sich in einem Schaukasten per Münzwurf sprechende Menschen ansehen und anhören können a la »Hallo Herta...morgen ist Sonntag....« oder so ähnlich. Und mir scheint, hier könnte ich den richtigen Ansprechpartner finden. Würde wirklich gerne wissen, auf welcher CD ich diese Anekdote damals gehört habe. Vielen Dank. Gruß St. Jahnke

Karl-Heinz Schmieding – 21. Januar 2009
Hallo Herr Jahnke, die Geschichte heißt »Dinosaurier«. Sie finden sie auf der Doppel-CD »Ein neues Kapitel - Das 53. Programm von Hanns Dieter Hüsch« (Intercord 1994).
Beste Grüße Karl-Heinz Schmieding

Katrin Heise  – 11. Januar 2009
Guten Tag, ich suche einen Text von Hanns Dieter Hüsch, dessen Inhalt das »Aufstellen/ Schmücken eines Weihnachtsbaumes« ist. In welchem Buch ist diesr Text abgedruckt? Vielen Dank. MfG Katrin Heise

Michael Gneiting – 12. Januar 2009
Hallo Katrin Heise, es handelt sich um die Geschichte »Die Bescherung«, nachzulesen im Titel »Das kleine Weihnachtsbuch« (tvd-Verlag Düsseldorf 2007).
Herzliche Grüße aus Lübeck von Michael Gneiting

Anne Sommer – 5. Dezember 2008
Sehr geehrter Hüsch-Kenner, könnten Sie mir sagen wo ich »Wohin mit Oma« finden kann? Es geht dabei um Weihnachten. Herzliche Grüße und vielen Dank im voraus für eine Antwort. Anne Sommer

Michael Gneiting – 5. Dezember 2008
Hallo Anne Sommer, vermutlich suchen Sie den Titel »Wer nimmt Oma«? Das ist ein sehr schönes Programm, das ich ganz zufällig nächste Woche am 16.12. hier in Lübeck im Theater besuchen werde. Der Künstler heisst allerdings Hans Scheibner und nicht Hanns Dieter Hüsch. Die zugehörige CD bzw. das Buch finden Sie z.B. auf der Website des Künstlers, bei Amazon (CD-Audiobook / Buchausgabe) oder bei Ihrem CD-/Buchhändler vor Ort. Viel Spass damit und herzliche Grüße aus Lübeck von Michael Gneiting

Bernhard Nimtsch – 12. Oktober 2008
Guten Tag, als grosser Bewunderer von Herrn Hüsch bin ich schon länger auf der Suche nach den »Stan und Olli«-Filmen, die in den siebziger Jahren im Fernsehen gesendet wurden, von Herrn Hüsch so wunderbar kommentiert. Können Sie mir sagen, ob es diese Werke noch irgendwo gibt? Mit freundlichen Grüßen Bernhard Nimtsch

Karl-Heinz Schmieding – 13. Oktober 2008
Hallo Herr Nimtsch, schauen Sie sich hier bei »E-Mail-Anfragen und Infos« doch bitte mal die Einträge vom 22.7. und 12.8.08 an (Anfrage Ruth Dörner, Antwort Karl-Heinz Schmieding, Wichtige ergänzende Information Wilhelm Wiegert). Der Stand der Dinge scheint danach so zu sein: es gibt zwar keine komplette DVD mit den von HDH synchronisierten Stan & Olli-Filmen aus der ZDF-Sendung. Aber einzelne Filme mit Hüsch-Kommentar befinden sich offenbar auf anderen Stan & Olli-DVDs. Vielleicht kann Ihnen (und uns allen) Herr Wiegert, der uns darauf aufmerksam gemacht hat, ja Genaueres mitteilen?
Beste Grüße Karl-Heinz Schmieding

Brigitte Zellmer – 23. August 2008
Lieber Herr Gneiting, ob Sie mir helfen können weiß ich nicht, aber ich versuche es mal: Für unseren Verein »Himmel un Ähd« (zur Förderung der Kleinkunst in Düsseldorf und Umgebung) organisiere ich hin und wieder einen Ausflug für die Mitglieder und Interessenten. Im Januar 2009 möchten wir gern auf den Spuren von HDH wandeln. Haben Sie Tipps und Informationen, was in und um Moers zu dem Thema geboten wird? Viele Grüße Brigitte Zellmer

Karl-Heinz Schmieding – 19. September 2008
Hallo Frau Zellmer, ohne einen Anspruch auf Vollständigkeit erheben zu wollen, empfehle ich Ihnen für Ihren Besuch in Moers folgende Hüsch-Erinnerungsstätten:
- Hanns Dieter Hüsch-Platz mit HDH-Gedenkstein in der Altstadt
- Hanns Dieter Hüschs Grabstätte (Ehrengrab) auf dem Friedhof Moers-Hülsdonk
  (Hinweisschilder am Eingang)
- HDH-Foto-Dauerausstellung im Rathaus
- Restaurant »Zum kleinen Reichstag« (heute u.a. Tagungsort des HDH-Freundeskreises)
- HDH-Büste in der Zentralbibliothek (»Hanns Dieter Hüsch-Bibliothek«)
Mit den besten Grüßen Karl-Heinz Schmieding

Erhard Mätzener – 27. August 2008
Guten Tag. Meine Lieblingsplatte von Hanns Dieter Hüsch, den ich persönlich kannte, habe ich leider ausgeliehen und nicht mehr zurück erhalten. Besteht wohl eine Möglichkeit, diese Schallplatte noch irgendwo zu beschaffen oder die darin enthaltenen Nummern in anderer Konservenform? Insbesondere interessiere ich mich für folgende Texte dieser Platte: »Bade in Germany« und »Bach im Hinterhaus«. Können Sie mir da weiterhelfen oder andere Kontaktstellen mitteilen? Ich wäre Ihnen sehr zu Dank verpflichtet und sehe Ihrer Antwort mit Interesse entgegen. Mit freundlichen Grüssen Erhard Mätzener

Karl-Heinz Schmieding – 28. August 2008
Hallo Herr Mätzener, da ich diese LP (Polydor 1966) selbst seit Jahren erfolglos suche, weiß ich, wie schwierig es ist, an die Platte heranzukommen. Ich kann Ihnen nur empfehlen, in einschlägigen Antiquariaten nachzuforschen, z.B. auch über das Zentral-Verzeichnis Antiquarischer Bücher unter www.zvab.com . Zumindest für zwei der auf dieser LP befindlichen Titel (leider nicht für die von Ihnen erwähnten) kann ich Ihnen Alternativ-Aufnahmen nennen. Das Lied »Ich möcht ein Clown sein« finden Sie auf der Doppel-CD »Meine Geschichten« (Intercord, Vertrieb: EMI), die Geschichte »Der Konfirmand« auf der Doppel-CD »Hanns Dieter Hüschs Gesellschaftsabend - Die 2te!« (Conträr Musik, Vertrieb: Indigo).
Mit den besten Grüßen Karl-Heinz Schmieding

Ruth Dörner – 22. Juli 2008
Hallo Herr Schmieding, seit einiger Zeit versuche ich heraus zu finden, auf welchen Dick und Doof DVD’s, die bei Amazone angeboten werden Hanns Dieter Hüsch’ s Synchronstimme zu hören ist. Vielleicht können Sie mir da weiterhelfen? Ich bin sehr froh, auf ihren Infotreff gestoßen zu sein, der viel Interessantes bietet und möchte Ihnen für Ihr Engagement danken. Schöne Grüße und vielen Dank vorab, Ruth Dörner

Karl-Heinz Schmieding – 22. Juli 2008
Hallo Frau Dörner, danke für Ihr Kompliment. Ich gebe es gern weiter an Michael Gneiting, den »Vater« und Betreiber dieser Webseite. Nach meinem Kenntnisstand handelt es sich bei den im Handel auf DVD erhältlichen Laurel & Hardy-Titeln ausschließlich um die Original-Kinofilme. Die in den siebziger Jahren für die ZDF-Serien »Zwei Herren Dick und Doof« und »Väter der Klamotte« neu zusammengestellten und von Hanns Dieter Hüsch synchronisierten und kommentierten kurzen Filmszenen sind meines Wissens nicht auf DVD erhältlich. Zur Sicherheit können Sie aber eventuell einmal beim ZDF anfragen, ob es möglicherweise inzwischen doch eine DVD-Veröffentlichung der Serien mit HDH als Sprecher gibt?
Mit den besten Grüßen Karl-Heinz Schmieding

Wilhelm Wiegert  – 12. August 2008
Zur Anfrage von Frau Dörner: Ich habe eine Schwäche für Albernheiten und besitze daher über 30 DVDs von Dick und Doof, größtenteils aus der Kinowelt-Edition, z.T. aber auch von Warner Brothers. Es gibt keine DVD, auf der alle Filme (viele sind ja kurz, so dass mehrere auf eine DVD passen) von Hanns Dieter Hüsch synchronisiert sind. Aber auf einigen DVDs gibt es Einzelfilme, in denen tatsächlich Herr Hüsch kommentiert und synchronisiert. Da ich momentan etwas unter Zeitdruck stehe, kann ich nicht sofort nachsehen, auf welchen DVDs Herr Hüsch spricht. Falls sich die Sache nicht inzwischen erledigt hat, würde ich mich Ende September noch einmal darum kümmern.

David Kregenow – 21. Juli 2008
Hallo Herr Schmieding, ich suche - bislang vergeblich - Informationen zu einer Fernsehserie, die in den frühen 70ern (vormittags am Wochenende) ausgestrahlt wurde. HDH spielte dort den Familienvater, Nora Barner die Tochter. Weitere Informationen habe ich leider nicht und auch der originale Serientitel ist mir entfallen. Über weitergehende Informationen, Links und Hinweise auf eventuelle DVD-Veröffentlichungen, würde ich mich sehr freuen. Vielen Dank für Ihre Mühe im voraus! Mit freundlichen Grüßen David Kregenow

Karl-Heinz Schmieding – 21. Juli 2008
Hallo Herr Kregenow, die TV-Familienserie mit Hanns Dieter Hüsch, die von 1976 bis 1978 sonntags vormittags in der ARD gesendet wurde, hieß »Goldener Sonntag«. Sie wurde vom damaligen SDR in Stuttgart produziert. Meines Wissens gibt es bisher keine DVD-Veröffentlichung. Vielleicht wenden Sie sich mit Ihrer Anfrage aber einmal direkt an den heutigen SWR in Stuttgart. Normalerweise sind Video- bzw. DVD-Kopien für den privaten Gebrauch gegen entsprechende Bezahlung bei den Rundfunkanstalten erhältlich. Im übrigen finden Sie bei Google unter den Stichworten »Goldener Sonntag« und »Hüsch« weitere Informationen zur Serie.
Mit den besten Grüßen Karl-Heinz Schmieding

Britta Goerke – 17. Juli 2008
Hallo liebe Hüsch-Freunde, ich bin auf der Suche nach der Literaturangabe zu Hans Dieter Hüschs Gedicht, das mit der Zeile beginnt: »Es nützt nicht, Gefährten, die Hand zu heben, um in Stücke zu schlagen den Feind...«
Ich wäre Ihnen für einen Hinweis dankbar. Grüße, Britta Goerke

Karl-Heinz Schmieding – 21. Januar 2009
Hallo Frau Goerke, ich weiß nicht, ob Sie inzwischen fündig geworden sind auf Ihrer Suche nach dem Hüsch-Text »Es nützt nichts Gefährten - Die Hand zu heben - Um in Stücke zu schlagen - Den Feind ...«. Für den Fall, daß Sie ihn noch nicht gefunden haben, kann ich Ihnen eine erfreuliche Mitteilung machen. Es handelt sich, wie ich jetzt durch Zufall entdeckt habe, um das von Hagenbuch so genannte »Schrankgedicht« am Schluß der Geschichte »Hagenbuch und die Wörter«. Sie finden den Text in verschiedenen Ausgaben von »Hagenbuch«-Geschichten, mit Sicherheit in »Der Fall Hagenbuch / Hagenbuch hat jetzt zugegeben« (Neuauflage als Teil des Sammelbands »Das Hanns Dieter Hüsch-Buch« (Rogner & Bernhard 1993 u. 1995). Außerdem ist 1995 das Heyne-Taschenbuch »Hagenbuch - Ketzerische Gedanken« erschienen, das die Geschichte »Hagenbuch und die Wörter« ebenfalls enthält. Nach meinem Kenntnisstand sind diese Bücher aber alle vergriffen. Sie werden jedoch immer wieder antiquarisch angeboten. Ich empfehle Ihnen daher, im Zentralverzeichnis Antiquarischer Bücher www.zvab.com zu recherchieren. - Die Geschichte »Hagenbuch und die Wörter« finden Sie übrigens auch auf der HDH-CD »Hagenbuch« (WortArt), erschienen Ende der 90er Jahre.
Beste Grüße Karl-Heinz Schmieding

Hendrik Ehlers – 12. Juli 2008
Sehr geehrte Damen und Herren, Es muss ueber 30 Jahre her sein, als ich bei einem Freund am heimischen Niederrhein eine HDH LP gehoert habe, deren eines Stueck mich bis heute nicht losgelassen hat. Die Erinnerung ist mehr das eines Gefuehls und nicht an genaue Woerter. Es ging um einen verzweifelten Mann in einem Eisenbahnwaggon und als am Morgen das Tageslicht in den Waggon dringt, da sind alle Waende mit Kreide bekritzelt und dort steht »Fuerchte Dich Nicht«....
Meine Internet Recherche hat mich zu diversen Gebeten gefuehrt und auch zu der Annahme, dass es sich bei dem Waggon um einen KZ Transport gehandelt haben koennte, aber den Text wie ich ihn Erinnerung habe, habe ich nicht finden koennen. Ich waere Ihnen sehr dankbar wenn Sie mir bei der Suche behilflich sein koennten.
Mit besten Gruessen aus Luanda, Angola - Hendrik Ehlers

Josef Schmandt  – 13. Juni 2008
Sehr geehrter Herr Schmieding, bei meiner Recherche zu einem Text von Hanns Dieter Hüsch bin ich im Internet auf Ihren Namen gestoßen und auch auf Ihre E-Mail-Adresse. Im Internet fand ich, dass Sie freundlicherweise Anfragen zu Veröffentlichungen von Hanns Dieter Hüsch beantworten. So wende ich jetzt hoffnungsvoll an Sie. Von irgendwo her erhielt ich eine Kopie mit einem Text von Hüsch, der folgendermaßen beginnt:
Im Übrigen meine ich
Möge uns der Herr weiterhin
Zu den Brunnen des Erbarmens führen
Zu den Gärten der Geduld
Und uns mit Großzügigkeitgirlanden
Schmücken
Er möge uns weiterhin lehren
Das Kreuz als Krone zu tragen
..............................
In welchem Buch ist dieser Text - dieses Gebet - veröffentlicht? Herzlichen Dank im voraus und freundliche Grüße Josef Schmandt

Karl-Heinz Schmieding – 13. Juni 2008
Sehr geehrter Herr Schmandt, den Text »Führen und leiten«, dessen Anfangszeilen Sie zitieren, finden Sie in »Das kleine Buch zum Segen« (S. 36) von Michael Blum (Bilder) und Hanns Dieter Hüsch. Das Büchlein ist im tvd-Verlag, Düsseldorf erschienen.
Beste Grüße Karl-Heinz Schmieding

Martin Baeuerle  – 16. Mai 2008
Liebe Hüsch kennerInnen, es war sehr interessant, die Liste der Mail-Anfragen durchzulesen, viele Erinnerungen an fast vergessene Texte tauchen da wieder auf. Nur; ich suche einen, der war nicht dabei, er lautet ungefähr so: »Es scheint verfrüht, mich schon zu ehrern, obwohl ichs gut ertragen kann, jedoch nur zu, ich werde mich nicht wehren, ich fange grad erst an!« Wo ist dieser Text abgedruckt? Ich habe meine Bücher durchgesehen aber vieleicht ist es - wie so oft - ein refrain oder Teil eines längeren Textes von Hanns Dieter Hüsch. Ich warte gespannt auf die Antwort, Ihr Martin Baeuerle

Karl-Heinz Schmieding – 18. Mai 2008
Hallo Herr Bäuerle, trotz eifrigen Suchens habe ich ebenfalls keine gedruckte Fassung des Textes gefunden. Ich vermute, es gibt auch keine. Eine Live-Aufnahme des Liedes »Es ist verfrüht, mich schon zu ehren« finden Sie aber auf der Doppel-CD »Gesellschaftsabend« (Die erste!)«, Conträr Musik Lübeck 2000.
Beste Grüße Karl-Heinz Schmieding

Martin Baeuerle – 21. Oktober 2009
Lieber Herr Schmieding, Liebe Hüsch Freunde,
Eine gedruckte Fassung des Textes habe ich immer noch nicht gefunden, aber auf der Platte: »Das Lied vom runden Tisch« da ist es auch drauf.
Grüße Martin Baeuerle

Karl-Heinz Schmieding – 22. Oktober 2009
Lieber Herr Bäuerle, vielen Dank für den Hinweis auf die LP »Das Lied vom runden Tisch«. Daß der Titel dort »Ich fange gerade erst an« heißt und nicht »Es ist verfrüht, mich schon zu ehren«, wie auf der »Gesellschaftsabend«-CD, habe ich damals wohl übersehen.
Beste Grüße Karl-Heinz Schmieding

Erk Walter  – 22. April 2008
Guten Tag, ist das Lied von Hanns Dieter Hüsch »Ich schäm mich so« auf CD erhältlich? Danke für Ihre Mühe. Mit freundlichen Grüßen aus Frankfurt Erk Walter

Karl-Heinz Schmieding – 22. April 2008
Hallo Herr Walter, meines Wissens gibt es diesen Sprechgesang nicht auf CD. Die einzige Plattenaufnahme von »Ich schäm' mich so«, die ich kenne, ist die Doppel-LP »Hanns Dieter Hüsch LIVE« von 1973 (Intercord), die natürlich längst vergriffen ist.
Mit den besten Grüßen Karl-Heinz Schmieding

Matthias Willen – 16. Juli 2008
Hallo Herr Gneiting, ich fand auf ihrer Seite die Anfrage von Erk Walter nach dem Lied »Ich schäm mich so«, hierzu möchte ich anmerken dass sich auf der CD »Kabarett-Chansons der frühen Jahre« das Lied »Opus (immer noch) Eins« befindet, welches ja als Refrain die Zeile »Ich schäm mich so« enthält, wenn also dieses Lied gesucht wird, so kann man es doch über diese CD käuflich erwerben... und das lohnt sich, denn die CD ist eine meiner Liebsten! Ich hoffe ich konnte helfen. Mit artigsten Grüssen, Matthias Willen

Marion Gerharz  – 6. April 2008
Sehr geehrter Herr Gneiting, ich bin für eine Leserin unserer Bücherei auf der Suche nach einem Buch von HDH, indem das nette Stück »Orangerie« zu finden ist. Auf der CD »40 Jahre unterwegs« bin ich schon fündig geworden. Im voraus vielen herzlichen Dank für Ihre Hilfe. Mit internetten Grüßen aus Rheinhessen - Marion Gerharz

Karl-Heinz Schmieding – 6. April 2008
Sehr geehrte Frau Gerharz, die Niederrhein-Geschichte, die Sie suchen (Titel der CD-Version: »Orangerie«), finden Sie in Hanns Dieter Hüschs Autobiographie »Du kommst auch drin vor - Gedankengänge eines fahrenden Poeten« - dort allerdings unter dem Titel »Drainage« (Seite 166 ff). Wahrscheinlich haben Sie ja die ursprüngliche Ausgabe dieses Buchs, die 1990 beim Kindler-Verlag erschienen ist. Falls nicht - es gibt seit kurzem eine Neuauflage von »Du kommst auch drin vor« bei der Klartext-Verlagsgesellschaft (Dez. 2007).
Beste Grüße! Karl-Heinz Schmieding

Dieter Glica  – 8. März 2008
Hallo liebe Hanns Dieter Hüsch Freunde, ich suche etwas, ein Gedicht von ihm. Ich kenne leider nur den Kurzinhalt : es geht darum, das er mit Gott spricht, sich über die schnelllebige Zeit beschwert, in der die Menschen keine Zeit mehr haben, sich zu besinnen, und er bittet Gott, das die Menschen wieder mehr Zeit für sich haben... Ich hoffe, ihr könnt mir helfen, wäre für jeden Hinweis dankbar! Ich kenne das nur durch die Worte eines Menschen, der davon faziniert ist. Es soll ein Geschenk für sie sein. Sie hat mir mehr als einmal geholfen, in meinem Leben...

Karl-Heinz Schmieding – 15. März 2008
Sehr geehrter Hüsch-Fan, vielleicht ist der erste Text in »Das kleine Buch zum Segen« (tvd-Verlag Düsseldorf) derjenige, den Sie suchen? Er heißt »Segen für Allezeit« (Seite 4). Darin u.a. die Beschreibung unseres hektischen Alltags mit »12 Stunden Unrast" und »12 Stunden eilen und kümmern und laufen...« und die Bitte an Gott: »Er möge uns von seiner großen zeitlosen Zeit ein paar Stunden abgeben ...«, uns segnen und sich »unser erbarmen«. Ich würde mich freuen, wenn dies der richtige Text wäre.
Beste Grüße! Karl-Heinz Schmieding

Rainer Heinzel  – 22. Februar 2008
Hallo Herr Gneiting, auch ich bin auf der Suche nach einem Stück von HDH und hoffe, Sie können mir helfen: ich glaube, ich habe es mal im Radio (??) beim WDR ( U-Punkt) gehört.Thema war, dass der Niederrheiner Fragen gerne mit Gegenfragen beantwortet. Es handelte sich, soweit ich mich erinnere, um zwei Niederrheiner im Gespräch um ein kaputtes Fahrrad: »Mein Fahrrad ist kaputt!!« -- »Wie kaputt???« --- »Kette gerissen !!« --- »Wie, Kette gerissen??« usw..... Wissen Sie, wie dieses Stück heisst?? Gibt es eine CD, auf der dieses Stück enthalten ist ???
Vielen Dank schon mal für Ihre Bemühungen....
Rainer Heinzel

Karl-Heinz Schmieding – 3. März 2008
Sehr geehrter Herr Heinzel, der Text heißt schlicht und einfach »Wie«. Eine Aufnahme auf CD habe ich leider nicht gefunden. Gedruckt finden Sie den Text aber in »Tach zusammen - Geschichten und Bilder vom Niederrhein« von Hanns Dieter Hüsch und Norbert Schinner (Fotos), Mercator-Verlag, Duisburg 1993. Für den Fall, daß das Buch im normalen Buchhandel nicht mehr erhältlich sein sollte, empfehle ich Ihnen das Zentralverzeichnis Antiquarischer Bücher www.zvab.com. Zur Zeit wird das Buch dort von verschiedenen Antiquariaten angeboten.
Beste Grüße! Karl-Heinz Schmieding

Georg Pachernegg – 26. Juni 2008
Hallo Herr Gneiting, im Februar 2008 hat Rainer Heinzel nach einer Audioaufnahme des HDH-Textes »Wie?« gefragt. Er ist im Track 3 (Jetzt will ich Ihnen mal was erzählen) der Doppel-CD »Das schwarze Schaf vom Niederrhein« enthalten.
Herzliche Grüße Georg Pachernegg

Horst Rippien  – 14. Januar 2008
Sehr geehrter Herr Gneiting, seit einigen Jahren schon suche ich nach einem Text von Hanns Dieter Hüsch, in dem dieser sich mit verschiedenen Versuchen satirisch auseinander setzt, Lebensprobleme mit Hilfe von Weiterbildung zu lösen. Wie ein Mantra taucht darin immer wieder die Formulierung auf: Bequeme Kleidung und Wolldecke sind mitzubringen - eine Aufforderung, die sich in Ausschreibungstexten vor allem von Gesundheitskursen ja tatsächlich häufig findet. Ich bin mir nicht sicher, ob ich den Text auf einer Schallplatte gehört oder in einer Textsammlung gelesen habe. Vielleicht kann mir ein Hüsch-Kenner oder eine Kennerin da weiterhelfen. Herzlichen Dank und mit freundlichen Grüßen, Horst Rippien

Karl-Heinz Schmieding – 16. Januar 2008
Sehr geehrter Herr Rippien, Hanns Dieter Hüsch hat das von Ihnen angesprochene Thema wiederholt kabarettistisch verarbeitet. Auf Anhieb fällt mir beim konkreten Stichwort »Bitte eine Wolldecke mitbringen« die Geschichte »Der lange Pullover« ein. Der Kabarettist, sozusagen in »Assoziations-Ekstase«, kommt in dieser Nummer von »Hölzken auf Stöcksken« und landet gegen Ende auch beim Thema »Weiterbildungskurse« und bei der »Wolldecke«. Sie finden den Text in »Meine Geschichten« von HDH, Edition Moses GmbH und auf der DCD »Hanns Dieter Hüschs Gesellschaftsabend«, erschienen bei Conträr Musik 2000 sowie auf der DCD »Feine Komödien-Feine Tragödien« (Intercord INT 880.071). Zum Thema gehört z.B. auch die Geschichte von Hüschs Besuch in einem »Mehrzweckkulturzentrum« beim Vortrag »Das gewandelte Weltbild, von Dr. Strothe-Herrmann". Sie steht in »Den möcht' ich seh'n«. Das Buch ist meines Wissens nur noch antiquarisch erhältlich. Es wird häufiger angeboten - z.B. über das Zentrale Verzeichnis Antiquarischer Bücher.
Beste Grüße! Karl-Heinz Schmieding

Kathrin Moosburger  – 13. Dezember 2007
Hallo, ich habe eine kurze Frage: Ich habe bisher das ein oder andere Gedicht von HDH gelesen und war sehr beeindruckt. Nun kenne ich mich aber überhaupt nicht aus und würde mir gerne ein Buch oder eine CD von ihm kaufen. Welches Buch/welche CD würden Sie einem »HDH-Einsteigers« wie mir empfehlen? Es gibt so eine Vielzahl…! Vielleicht gibt es eine Art »best-of«…?
Schöne Grüße und Danke vorab! Kathrin Moosburger

Karl-Heinz Schmieding – 15. Dezember 2007
Hallo Frau Moosburger, ich schlage Ihnen folgende Bücher und CDs (bzw. DVD) vor:
- »Du kommst auch drin vor - Gedankengänge eines fahrenden Poeten«, Kindler-Verlag (HDHs Autobiographie, mit einer ganzen Reihe von Texten und Liedern)
- »Kabarett auf eigene Faust - 50 Bühnenjahre«, hrsgg. von Jürgen Kessler, Blessing Verlag (Chronik des künstlerischen Werks von HDH mit vielen Texten von und über Hüsch und mit vielen Bildern)
- CD »Kabarettgeschichte(n) - Hanns Dieter Hüsch«, Ein Porträt von Karin Köbernick, hr audio Hörbuch des Hessischen Rundfunks (mit O-Tönen von HDH und aus HDH-Programmen)
- DVD »Und sie bewegt mich doch!«, (Aufzeichnung von 1987 des 1984 uraufgeführten Programms, das sicher eines der wichtigsten von HDH, wenn nicht das wichtigste überhaupt ist. Dazu eine längere Dokumentation mit Hüsch-Interview. Das Textbuch dieses Programms wird übrigens noch antiquarisch angeboten).
Die oben genannten Titel sind vermutlich nicht mehr alle im Buchhandel erhältlich. Sollten Sie nicht fündig werden, empfehle ich Ihnen das Zentrale Verzeichnis Antiquarischer Bücher (www.zvab.com), wo die Titel mit Sicherheit von verschiedenen Antiquariaten angeboten werden. Beste Grüße! Karl-Heinz Schmieding

Ulrike Hasel  – 2. Dezember 2007
Hallo, ich habe gerede im Radio einen Text von HdH gehört: »Rock und Pop« eine ironische Anspielung auf die geist-tötende Musik zwischen Nachrichten und Kommentaren, die uns empfindungslos und urteilsarm macht. Wie finde ich diesen Text?
Harald Pixberg  – 7. Dezember 2007
Sehr geehrte Damen und Herren, auf welcher CD von Hans Dieter Hüsch verbirgt sich der Klassiker über Rock und Pop? Noch eine Frage: Wo ist die CD zu kaufen? Mit freundlichen Grüssen Harald Pixberg

Karl-Heinz Schmieding – 3. Dezember 2007
Hallo Frau Hasel, der Text heißt »Ihr ehrenwerten Herren«. Sie finden ihn auf der DCD »Das neue Programm« (1981/1994, INTERCORD 880.060). Die gleiche Aufnahme finden Sie auch auf der DCD »Starportrait Hanns Dieter Hüsch« (INTERCORD 855.054). Wie ich festgestellt habe, werden beide CDs u.a. bei Amazon angeboten.
Beste Grüße! Karl-Heinz Schmieding

Detlev Mahnert  – 21. September 2007
Liebe Freunde von Hanns-Dieter Hüsch, ich wiederhole meine vor 10 Tagen im Gästebuch (war wohl nicht der richtige Ort) gestellte Frage: Weiß jemand von Ihnen vielleicht, in welchem Buch HD Hüsch über das Jugendzentrum Essen und seine Erfahrungen mit den Kneipen in der Nähe schreibt? Ich dachte, es sei »Du kommst auch drin vor«, aber da finde ich es nicht. Keine leichte Aufgabe, ist mir klar, aber vielleicht kann sich jemand zufällig daran erinnern.
Liebe Grüße aus Essen Detlev Mahnert

Sebastian Peters  – 13. August 2007
Sehr geehrter Herr Gneitling, ich schreibe derzeit an einer Doktorarbeit zum Thema »Pop und Politik - 50 Jahre politischer Inhalt im deutschsprachigen Popsong«. Können Sie mir wichtige Beiträge von Hanns Dieter Hüsch in Textform zusenden. Ich suche im Internet verzweifelt nach den Lyrics zu Hüschs Lied »Marsch der Minderheiten«. Herzliche Grüße & Vielen Dank vorab, Sebastian Peters

Quelle von »Marsch der Minderheit«: den 1968 erstveröffentlichten Text findet man in
- »Ich möcht ein Clown sein - Sein literarisches Kabarett«, 42 seiner schönsten frühen Lieder, Gedichte und Geschichten - Lyrik und Prosa zwischen den Stühlen, Taschenbuch, tvd-Verlag Düsseldorf 2002
- »Gesellschaftsabend - die 2te«, knapp zweieinhalb Stunden Liveaufnahmen bietet diese Doppel-CD, in denen Sie, neben vielen Hüsch-Klassikern auch Beiträge von Kollegen erleben können, 2 CD-Set, ConträrMusik Lübeck 2005

Regina Hackbarth  – 11. August 2007
Mich interessiert ein Text, den ich nicht finden kann: und zwar hat Hanns Dieter Hüsch ihn vorgetragen bei einer Live-Veranstaltung in Bielefeld im Assapheum. »In Gedanken« wurde in dieser Abhandlung oft wiederholt, denke so hat er es auch benannt. Kennt es jemand und wo kann ich es erhalten? Vielen Dank im voraus es grüßt Regina Hackbarth

Karl-Heinz Schmieding – 13. August 2007
Hallo Frau Hackbarth, Hanns Dieter Hüsch behandelt das Thema »In Gedanken« in der Anfangspassage der Geschichte »Der lange Pullover«. Die ist gedruckt erschienen in »Meine Geschichten«, Edition moses VerlagGmbH. Außerdem finden Sie das Stück auf der DCD »Hanns Dieter Hüschs Gesellschaftsabend«, veröffentlicht im Jahre 2000 bei ConträrMusik, Lübeck.
Beste Grüße! Karl-Heinz Schmieding

Anne-Kathrin Dziadeck  – 6. August 2007
Sehr geehrte Damen und Herren, kürzlich hörte ich ein Stück von Hanns Dieter Hüsch in wdr5. Es ging um die Wertschätzung jedes einzelnen Tages und ich glaube, es hieß so ähnlich wie »Der einzelne Tag«. Gibt es ein Stück mit diesem Titel und wenn ja, woher bekomme ich den Text? Vielen Dank für Ihre Hilfe. Anne-Kathrin Dziadeck

Karl-Heinz Schmieding – 18. August 2007
Sehr geehrte Frau Dziadeck, ich vermute, Sie meinen den Text »Sei gut behütet« (nach »Psalm 21 - Lebenssegen«), bei dem jeder Vers mit der Zeile beginnt: »Keinen Tag soll es geben, da du sagen mußt: niemand ist da ...« (»der mir hilft ...« etc). Dieser Text stammt nicht von Hanns Dieter Hüsch selbst, sondern von seinem Co-Autor Uwe Seidel, Pfarrer und langjähriger Freund von HDH. Abgedruckt ist der Text in Hüschs und Seidels gemeinsamem Psalmen-Buch »Ich stehe unter Gottes Schutz - Psalmen für Alletage« (tvd-Verlag Düsseldorf). Sie finden den Psalm auf der letzten Seite dieses Buches. Auf der gleichnamigen CD (»Ich stehe unter Gottes Schutz - Hanns Dieter Hüsch liest Psalmen«, ebenfalls tvd-Verlag) wird dieser Text, wie alle anderen, aber wohl von Hüsch selbst gesprochen (da ich die CD selbst nicht besitze, verlasse mich dabei auf die entsprechenden Angaben im Buch). Vermute ich richtig? Oder meinen Sie vielleicht doch einen anderen Text?
Beste Grüße! Karl-Heinz Schmieding

Michael Welke  – 3. August 2007
Hallo Herr Gneiting, bin Moerser und Adolfiner und reichlich geprägt durch H.D. Hüsch. Mich plagt noch einmal die Idee, eine größere akademische Arbeit über H.D. Hüsch anzufertigen - auch wenn er das vielleicht belächelt hätte. Sogar Karl Valentin ist Thema einer Dissertation geworden. Autorin ist die Gattin von Matthias Matussek. Gibt es so eine Arbeit schon zu/über Hüsch? Ich konnte trotz intensiver Recherche noch nichts entdecken. Herzlichen Dank für Ihre Antwort, M. Welke

Karl-Heinz Schmieding – 10. August 2007
Hallo Herr Welke, nach meinen Recherchen gibt es bisher nur eine Reihe von Staatsexamens- und Magisterarbeiten über Hanns Dieter Hüsch, aber keine Dissertation. Genaueres erfahren Sie sicher beim Deutschen Kabarettarchiv in Mainz.
Beste Grüße! Karl-Heinz Schmieding

Horst Bernhardt  – 26. Juli 2007
Suche das Hörstück: Polstern eines Sofas. Auf welcher CD ist das Stück zu finden?
mit freundlichem Gruß! Horst Bernhardt

M. Ackens  – 26. Juli 2007
Hallo, bin heute auf Ihre Seite gestoßen und würde gerne wissen, ob Sie mir weiter helfen können. Seit längerer Zeit suche ich nach einem Mitschnitt, Schallplatte, Kassette oder CD auf der sich das »Geplänkel vom Niederrhein« befindet. Mein Mann hat diese Geschichte von H.D. Hüsch vor mehr als 20 Jahren im Radio gehört und musste damals furchtbar lachen, weil viele Dinge des Alltags so treffend dargestellt wurden. Wäre schön, wenn ich eine positive Information von Ihnen erhalten könnte. Mit freundlichen Grüßen M. Ackens

Karl-Heinz Schmieding – 10. August 2007
Hallo, Frau Ackens, Ihre Angaben sind nicht besonders konkret. Es ist daher nicht ganz ganz einfach, herauszufinden, welche Geschichte die richtige ist. Es gibt sicher mehrere Hüsch-Texte, die zu Ihrer Formulierung »Geplänkel vom Niederrhein« passen würden. Mir scheinen folgende Geschichten besonders zuzutreffen:
- »Orangerie«: Diskussion mehrerer Niederrheiner über die richtige Bezeichnung für einen Gewürzständer (Menage), (CD »Am Niederrhein«, Intercord CD »40 Jahre unterwegs«, Intercord)
- »Niederrheinische Unterhaltung«: Es geht um die Erklärung der Begriffe »Charisma/Charismatiker« (CD »Ein neues Kapitel«, Intercord)
- »Der Niederrheiner«: »Der Niederheiner weiß nichts, kann aber alles erklären.« (CD »Am Niederrhein«, Intercord CD
- »Hanns Dieter Hüschs Gesellschaftsabend - die 2te« (ConträrMusik Lübeck)

Im übrigen verweise ich auf die kompletten Programme der beiden genannten »Niederrhein«-Doppel-CDs von Hanns Dieter Hüsch, auf denen Sie weitere Geschichten mit ähnlicher Thematik finden. Ob diese CDs noch alle im Handel erhältlich sind, kann ich allerdings nicht mit Sicherheit sagen.
Beste Grüße! Karl-Heinz Schmieding

Andrea Löbau  – 11. Juli 2007
Sehr geehrter Herr Gneiting, vor Jahren wurde im Radio die Oper »Tassilone« (vermutlich von Agostino Steffani, 1654-1728, der u.a. auch am Niederrhein lebte und wirkte) gesendet. Ab und zu wurde der Gesang durch sehr schöne Texte unterbrochen, die, wenn ich mich recht erinnere, von Hanns Dieter Hüsch gelesen wurden (wenn er sie nicht sogar verfasst hat). Wissen Sie, welcher Sender das ausstrahlte bzw. gibt es das irgendwo auf Kassette oder CD? Ich habe leider nur ein Aufnahmefragment und finde sowohl die Texte wie auch die Musik wunderschön. Eine Antwort, die mir irgendwie weiterhelfen könnte, würde mich sehr freuen. Herzliche Grüße aus Dortmund: Andrea Löbau

Stefan Wohletz  – 10. Juli 2007
Sehr geehrter Herr Gneiting, ich habe vor ca. 15 Jahren auf Cassette eine Aufnahme von Hanns Dieter Hüsch gehört, in denen eine Textstelle hieß »Mein Rimbaud, mein Rimbaud« es ging um eine Busfahrt zu den Talsperren (im Sauerland?), unter Umständen ist es aus dem »Hagenbuch-Zyklus«. Könnten Sie mir bitte sagen, auf welchem Tonträger dieses Werk zu finden ist? Vielen Dank und herzliche Grüße Stefan Wohletz

Karl-Heinz Schmieding – 11. Juli 2007
Sehr geehrter Herr Wohletz, Sie vermuten richtig. Es handelt sich in der Tat um eine Hagenbuch-Geschichte. Sie beginnt mit den Worten »Hagenbuch hat jetzt zugegeben, daß sein Aufenthalt in der Anstalt Bless-Hohenstein ihn um Jahrhunderte zurückgeworfen habe ...«

Im Inhaltsverzeichnis der Ausgabe »Der Fall Hagenbuch/Hagenbuch hat jetzt zugegeben & andere Rede- und Schreibweisen« (Satire-Verlag) ist dieser Anfangssatz auch als Titel angegeben. An anderer Stelle trägt diese Geschichte den Titel »Hagenbuch in Bless-Hohenstein I" (z.B. im Heyne-Taschenbuch »Hagenbuch - Ketzerische Gedanken«).
Nach meinem Stand der Kenntnis hat es nur eine Aufnahme dieser Geschichte auf Tonträger gegeben: sie befindet sich auf der Vinyl-LP »Hanns Dieter Hüsch - Hagenbuch hat jetzt zugegeben« (Zwischenmusik: Konstantin Wecker), erschienen 1979 bei INTERCORD (INT 160.129). Die Platte ist mit Sicherheit vergriffen. Ich empfehle Ihnen, es in einschlägigen Antiquariaten zu versuchen.

Zum Inhalt der Geschichte: die Besichtigungsfahrt im Bus führt allerdings nicht ins Sauerland, sondern »zu den 7 Talsperren im Almütztal«. Gegen Schluß der Geschichte wird berichtet, wie Hagenbuch unter Berufung auf »Mein Rimbaud, mein Rimbaud« immer wieder ein und dieselbe Stelle zitiert habe:
»Wenn es ein Wasser in Europa gibt nach dem ich mich sehne
So ist es die schwarze und kalte Pfütze
An der traurig ein Kind
Im Atem der Dämmerung
Sein Schiffchen zart wie Maienfalter treiben läßt.«

Diese Verse aus Arthur Rimbauds »Le bateau ivre« lauten im Original:
»Si je désire une eau d' Europe, c'est la flache
Noire et froide où vers le crépuscule embaumé
Un enfant accroupi, plein de tristesse, lâche
Un bateau frêle comme un papillon de mai.«

Beste Grüße! Karl-Heinz Schmieding

Roland Kubitza – 12. Juni 2007
Hallo, ich bin auf der Suche nach Noten, Partituren etc von Hüschs Liedern, vor allem den neueren. Weiß da jemand was?? Herzlichen Dank Roland Kubitza, Köln

Karl-Heinz Schmieding – 18. Juni 2007
Hallo Herr Kubitza, meines Wissens gibt es keine gedruckten Noten von den Chansons und Liedern, für die Hanns Dieter Hüsch selbst nicht nur als Autor, sondern auch als Komponist verantwortlich zeichnet. Da Sie aber nach neueren Liedern (Vertonungen?) fragen, hilft Ihnen vielleicht mein Hinweis auf die Kölner Song- und Instrumentalgruppe RUHAMA weiter. Diese Gruppe hat eine ganze Reihe von selbstvertonten Hüsch-Texten im Repertoire (vor allem geistliche). Über den genauen Inhalt eines von der Gruppe herausgegebenen Songhefts mit Noten und Harmonie-Angaben erfahren Sie sicher Näheres von RUHAMA direkt. Über www.ruhama.de
Beste Grüße! Karl-Heinz Schmieding

Ralf Wolf  – 4. Mai 2007
Sehr geehrter Herr Gneiting, wie viele andere Menschen auch, schätze ich Hanns Dieter Hüsch sehr. Allerdings bin ich bei weitem kein Kenner. Daher wende ich mich an Sie mit einer Bitte: Kurz nach seinem Tod wurde im TV in einer Rückblende eine Gesprächsrunde gezeigt, und als HDH an der Reihe war interviewt zu werden, erzählte er u. a. ganz trocken, dass Gott ja eine Schwester hat, und die habe eine Wäscherei in Dinslaken usw. Diese Geschichte ist ja sehr bekannt. Könnten Sie mir bitte mitteilen, ob die Geschichte oder diese Sendung bzw. das Interview auf irgendeinem Datenträger erhältlich ist, sei es Internet, MC, CD, VHS oder DVD. Herzlichen Dank im voraus für Ihre Mühe! Beste Grüße aus Jülich Ralf Wolf

Karl-Heinz Schmieding – 11. Mai 2007
Hallo Herr Wolf, auf Anhieb fällt mir nur ein, daß die Geschichte »Der liebe Gott in Dinslaken« auf der von Martin Buchholz zusammengestellten CD »Was machen wir hinterher« veröffentlicht ist (Brendow Verlag Moers 2000 , ISBN 3-87067-851-8). Ich vermute, daß sich die Geschichte auch noch auf einem anderen Tonträger findet, bin aber noch nicht fündig geworden. Im übrigen empfehle ich Ihnen zum Themenkreis »Hanns Dieter Hüsch und der liebe Gott« das Hüsch-Buch »Wir sehen uns wieder - Geschichten zwischen Himmel und Erde« (Kindler Verlag, 1995). Es handelt von Hüschs Besuch im Himmel und seiner abenteuerlichen Rückkehr auf die Erde als »Beifahrer« auf dem Fahrrad des lieben Gotts (siehe das Kapitel »Rückreise«).
Beste Grüße! Karl-Heinz Schmieding

Georg Pachernegg  – 25. April 2007
Hallo Herr Gneiting, ich habe mir von einem sehr alten und abgenudelten Video-Band die »Torheiten des Ruhms« auf DVD überspielt. Die Kopie hat eine erträgliche Qualität, mit einigen Bildrollern und einem etwas unklaren Ton, 1) gibt's das irgendwo besser, oder 2) gibt's das überhaupt nicht mehr und jemand ist vielleicht an einem Abzug interessiert? Gruß Georg Pachernegg

Willi Lauster  – 31. März 2007
Hallo Herr Gneiting, ich bin schon seit längerem auf der Suche nach dem vollständigen Text von »... ich grüße daher alle Nachbarn und deren Nachbarn, Papst Paul ...«. Dieses Stück hat in meiner Jugend irgenwie einen besonderen Eindruck auf mich gemacht. In letzter Zeit kommt mir diese Zeile immer wieder in den Kopf. Nun möchte ich ergründen, was genau mich damals beeindruckt hat, aber dazu sollte ich den kompletten Text haben. Ich wäre Ihnen sehr verbunden, wenn Sie mir dazu ein paar Infos hätten. Mit freundlichem Gruss Willi Lauster

Karl-Heinz Schmieding – 2. April 2007
Hallo Herr Lauster, der Text ist die Eröffnungsnummer des LP-Programms »Das Wort zum Montag«. Der genaue Titel dieser »Begrüßung der An- und Abwesenden« (Untertitel) lautet: »Legen Sie Ihren Namen an der Garderobe ab«. Die LP-Aufnahme stammt aus dem Jahre 1968 (Polydor International GmbH). Vielleicht gelingt es Ihnen ja, die Platte in einem einschlägigen Antiquariat zu finden. Ob der Text jemals in gedruckter Form erschienen ist, entzieht sich leider meiner Kenntnis.
Beste Grüße! Karl-Heinz Schmieding

15. April 2007 - Hallo Herr Lauster, für den Fall, daß Sie bei der Suche nach der Platte noch nicht fündig geworden sein sollten, hier mein Hinweis: zufällig habe ich im Zentralverzeichnis Antiquarischer Bücher (www.zvab.com) entdeckt, daß die Hüsch-LP »Das Wort zum Montag« von 1968 z.Zt. von einem Antiquariat angeboten wird.
Beste Grüße! Karl-Heinz Schmieding

Julia Fassbender  – 4. März 2007
Guten Tag! Ich würde gerne wissen ob sie mir sagen könnten wie der Titel des Liedes mit etwa folgendem Text heißt: »Gott hat uns alle in der Hand, jeden Mensch aus jedem Land« und dann später: »Und wir beten und wir büßen, Gott will uns fröhlich machen«. Ich würde mich sehr über eine Antwort freuen! Mit freundlichen Grüßen Julia Fassbender

Peter Michael Schulte – 10. März 2007
Guten Tag Frau Fassbender, Sie haben Recht, Gott will uns fröhlich machen... Das von Ihnen gesuchte Gedicht von Hanns Dieter Hüsch heißt: »In Gottes Hand«. Sie finden es in dem Buch von Hanns Dieter Hüsch mit Bildern von Joan Miró: »Das kleine Buch zwischen Himmel und Erde« (ISBN 3-926512-40-7, tvd Verlag, Düsseldorf). Ihr Peter Michael Schulte

Anmerkung der Redaktion: das Buch »Das kleine Buch zwischen Himmel und Erde« ist u.a. erhältlich bei amazon.de

Michael Jaguttis  – 25. Februar 2007
Hallo Herr Gneiting, bei der Suche nach einem Liedtext von Hanns Dieter Hüsch bin ich auf Ihre Seite gestoßen. Vielleicht können Sie mir weiterhelfen... Ich suche den Text eines Liedes, in dem folgende Fragmente vorkommen: »Ameise rast nach Haus, die Lampen leuchten, der Tag ist aus... «. Können Sie mir mitteilen, wo ich das Lied, oder den Text finde? Vielen Dank im Voraus
mfG Michael Jaguttis

Karl-Heinz Schmieding – 26. Februar 2007
Hallo Herr Jaguttis, es handelt sich um das »Abendlied«. Gedruckt wurde es u.a. veröffentlicht in Hanns Dieter Hüschs Buch »Den möcht' ich seh'n« (Satire Verlag 1978), im gleichnamigen Taschenbuch (Wilhelm Heyne Verlag 1983) und im Sammelband »Das Hanns Dieter Hüsch Buch« (Rogner & Bernhard 1993). Da die Titelangabe in diesen Printausgaben fehlt, hier zur Orientierung die Anfangszeile: »Schmetterling kommt nach Haus ...«. Meines Wissens sind die angegebenen Bücher nur noch antiquarisch erhältlich. Über das Zentralverzeichnis Antiquarischer Bücher (www.zvab.com) werden Sie aber mit Sicherheit fündig.
Auf CD ist das »Abendlied« relativ häufig erschienen:
- »40 Jahre unterwegs« (Intercord 1990)
- »Nachtvorstellung« (Intercord 1994 / LP: 1975)
- »Sach ma nix!« (Intercord 1998)
- »Wir sehen uns wieder« (Intercord 2000)
- »Die Bescherung« (tvd Verlag 2000)
- »Was machen wir hinterher« (Brendow Verlag 2000)
- »Hanns Dieter Hüschs Gesellschaftsabend - Die 2te« (Conträr - Musik 2005).
Die Aufzählung erhebt im übrigen keinen Anspruch auf Vollständigkeit. Ob alle aufgeführten CDs noch verfügbar sind, kann ich nicht mit Sicherheit sagen.
Beste Grüße! Karl-Heinz Schmieding

Sonja Rombach  – 16. Februar 2007
Vor einiger Zeit wurde bei einem Konzert ein Text von Dieter Hüsch vorgelesen der mir sehr gut gefallen hat. Es ging sinngemäß darum dass Gott die Kirche verlassen hat, bzw aus der Kirche geworfen wurde. Wer kann mir sagen in welchem Buch ich diesen Text finde Vielen Dank Sonja Rombach

Karl-Heinz Schmieding – 16. Februar 2007
Hallo Frau Rombach, der Text heißt »Religiöse Nachricht«. Sie finden ihn in dem Taschenbuch »Das Schwere leicht gesagt« von Hanns Dieter Hüsch (Verlag Herder). Beste Grüße! Karl-Heinz Schmieding

Peter Michael Schulte – 22. Februar 2007
… und hören kann man die »Religiöse Nachricht« auf der CD »Feine Komödien – Feine Tragödien« Intercord Nr. LP INT 180.071. Die Aufnahme fand im Februar 1991 statt. Viel Spass beim Lesen und Hören Ihr Peter Michael Schulte

Anmerkung der Redaktion: die CD »Feine Komödien – Feine Tragödien« - Bestellmöglichkeit direkt bei amazon.de  >>>

Marlies Lanzenstiel  – 5. Januar 2007
Sehr geehrter Herr Gneiting! Können Sie mir helfen - Ich suche die Limerick von Hüsch »DER STADTNEUROTIKER« als Buch - CD - oder ein Auszug ganz egal. Diese Limerick wurden von der Zeitung »DIE ZEIT« vor ca. 8 bis 10 Jahren einmal wöchentlich veröffentlicht. Das hat Er doch bestimmt noch wo anders festgehalten - aber wo? Keine Buchhandlung konnte mir bis jetzt helfen, vielleicht können Sie es. Selbstverständlich bezahle ich die Unterlagen. Ich bedanke mich mal schon im Vorraus für Ihre Bemühungen. Mit freundlichen Grüßen Marlies Lanzenstiel

Stephan Ottenbreit  – 4. Januar 2007
Sehr geehrter Herr Schmieding, zum Jahresende sah ich im Vorübergehen einen Auschnitt aus dem Gottesdienst aus Michelstadt. Es wurde gerade ein Gedicht »Mein Bekenntnis« von Herrn Hannes Hüsch verlesen (das habe ich wenigstens bei meinem Suchen im Internet herausgefunden). Wäre es möglich eine Angabe zu diesem Text zu bekommen. Ich danke Ihnen für Ihre Bemühungen. Stephan Ottenbreit

Karl-Heinz Schmieding – 31. Dezember 2006
Sehr geehrter Herr Ottenbreit, der Text beginnt mit den Zeilen »Ich setze auf die Liebe - das ist das Thema - den Haß aus der Welt zu entfernen ...«.
Sie finden ihn u.a. in:
- »Das Schwere leicht gesagt« (Bekenntnisse, Botschaften und Predigten von Hanns Dieter Hüsch), Herder-Verlag
- H.D. Hüsch »Ich setze auf die Liebe«, Brendow Verlag Moers
- H. D. Hüsch »Das kleine Buch zum Segen«, tvd Verlag Düsseldorf.
Unter den Stichworten »Hüsch« und »Ich setze auf die Liebe« finden Sie den Text aber auch im Internet.
Beste Grüße! Karl-Heinz Schmieding

Anmerkung der Redaktion: hier einer der externen Links zu o.g. Gedicht: »Ich setze auf die Liebe« (ein neues Fenster öffnet sich).

Marcus Grubing  – 3. Januar 2007
Hallo Herr Gneiting, ich möchte einem Kollegen eine Freude machen. Er erzählte mir auf unserer Weihnachtsfeier, dass er wie ich begeistert ist von den Texten von Hans Dieter Hüsch. Seit mehreren Jahren ist er immer wieder locker auf der Suche nach einem Text, den H. D. Hüsch vor längerer Zeit geschrieben hat. In dem Text geht es um das Thema Abrüstung bzw. Abschreckung durch Aufrüstung. Hüsch beschreibt das metaphorisch durch eine kleinbürgerliche Auseinandersetzung, die er mit seinem Nachbarn gehabt hat. Irgendwie geht es dabei auch um Rasierklingen, von denen sich der eine erst eine kauft und der andere daraufhin zwei, usw. Das Ganze schaukelt sich irgendwie hoch und wird immer abstruser. Können sie mit dieser diletantischen Beschreibung etwas anfangen und mir eventuell sagen wo ich diesen Text, geschrieben oder gesprochen, finden kann? Vielen Dank schon mal und viele Grüße aus Düsseldorf Marcus Grubing

Karl-Heinz Schmieding – 31. Dezember 2006
Hallo Herr Grubing, die Geschichte heißt »Gleichgewicht des Schreckens«. Sie finden sie auf der Doppel-CD »Das neue Programm« von H.D. Hüsch (auf Vinyl-LP erschienen 1981, auf CD neu herausgebracht 1994 bei INTERCORD -INT 880.060- und möglicherweise noch erhältlich über den Vertrieb von EMI).
Beste Grüße! Karl-Heinz Schmieding

Udo Hebbel  – 29. Dezember 2006
Sehr geehrte Damen und Herren, in meiner nahezu vollständigen Schatzkammer der Hüsch CD’s und Schallplatten suchte ich bisher vergeblich nach dem Stück, in dem Hüsch von der »großen Zeitung, die immer donnestags kommt« (DIE ZEIT) spricht. Im Zug sitzend und sie aufschlagend bestünde immer die Gefahr, dass sie wegen des rauchenden Nachbarn Feuer fängt. Können Sie mir da einen Tipp geben? Ich wäre Ihnen auch sehr dankbar! Mit freundlichen Grüßen Udo Hebbel

Karl-Heinz Schmieding – 31. Dezember 2006
Sehr geehrter Herr Hebbel, die Text-Passage, die Sie suchen, steht am Anfang der Geschichte »Taschen, Trotz und Teppiche«. In der mir bekannten Version sagt Hanns Dieter Hüsch allerdings nichts von einer möglichen Brandgefahr durch rauchende Nachbarn. Stattdessen wörtlich über die Zeitung: » ... die ist ja so groß - wenn man die im Zug aufschlägt, muß der Nachbar immer gleich zum Zahnarzt.«
Beste Grüße! Karl-Heinz Schmieding

Theodor Wieseler  – 30. Dezember 2006
Hallo Herr Schmieding, im Rahmenprogramm eines Weihnachtskonzertes gefiel mir »Feiertage« ganz besonders. Gibt es ähnliches zum Thema Frühling für ein Frühjahrskonzert? Herzlichen Dank im voraus. Internette Grüße aus Schlangen Theodor Wieseler

Karl-Heinz Schmieding – 30. Dezember 2006
Hallo Herr Wieseler, vom Genre her ähnliche Gedichte oder Lieder von Hanns Dieter Hüsch zum Thema »Frühling« sind mir nicht bekannt. Auf Anhieb fällt mir nur das frühe Gedicht »Frühling« ein. Es hat allerdings einen eher nachdenklichen Ton und ist nicht so heiter-satirisch wie »Feiertage«. Sie finden es in »Archeblues und andere Sprechgesänge«, Sanssouci Verlag Zürich 1968. Das Buch wird auch von verschiedenen Antiquariaten angeboten: www.zvab.com.
Beste Grüße! Karl-Heinz Schmieding

Rüdiger+ Voth – 4. Dezember 2006
Hallo und herzliche Grüße aus dem Bergischen Land. Ich bin auf der Suche nach dem Text eines Gedichtes von H. D. Hüsch, dessen Titel ich leider vergessen habe. Es geht darin um eine familiäre Weihnachtsfeier. Darin heißt es im Refrain immer »....Vater hat's gesagt, Mutter hat's gesagt, Omma hat's gesagt....«. Können Sie mir sagen, wie es heißt und wie ich an den Text komme? Danke im voraus und viele Grüße Rüdiger Voth

Karl-Heinz Schmieding – 5. Dezember 2006
Hallo Herr Voth, das Gedicht/Lied heißt »Feiertage« (»Vater ist nervös, Mutter ist nervös ...«). Der Text ist abgedruckt in »Hanns Dieter Hüsch - Kabarett auf eigene Faust« (Karl Blessing Verlag München). Er ist aber auch, wie ich festgestellt habe, auf verschiedenen Internet-Seiten veröffentlicht. Es sollte Ihnen nicht schwer fallen, dies mit Hilfe einer Suchmaschine zu recherchieren.
Beste Grüße! Karl-Heinz Schmieding

Werner Blum – 10. Oktober 2006
Lieber Herr Gneiting, endlich bin ich auf die Site gestoßen, die Hanns Dieter Hüsch korrekt und vor allem vollständig vorstellt. Als Theologiestudent begegnete ich Hüsch in einem praktisch-theologischen Seminar von Prof. Walter Bernet 1959/60. Ich wurde von da an sein Fan. Leider habe ich die LP »Chansons, Gedichte, Geschichten« (LP, 1966, Label Polydor) ausgeliehen und nicht wieder erhalten. Ich würde sie bzw. das, was er darauf zum besten gab, recht gerne wieder haben. Frage: Es ist doch kein Problem, solche Tonträger auf CD zu reproduzieren Können sie mir dazu verhelfen? Mit bestem Dank für Ihre gute Arbeit und mit freundlichem Gruß W. Blum

Paul Baumann – 3. September 2006
Guten Tag, Vielen Dank für die informativen Seiten zu Hüsch, die ich gerade durchforstet habe. Meine Frage: Ich habe gerade hier die CD »Hagenbuch« (Sonderedition zum 50-jährigen Bühnenjubiläum Vertrieb: Wort-Art) gehört. Dort werden 8 Hagenbuch-Geschichten von Hüsch vorgelesen. Gibt es weitere Hagenbuch-Geschichten? Gibt es weitere Hagenbuch-Geschichten von Hüsch gelesen auf CD? Vielen Dank!! Paul Baumann

Karl-Heinz Schmieding – 5. September 2006
Hallo Herr Baumann,

gedruckt sind weitere Hagenbuch-Geschichten erschienen in:
- »Der Fall Hagenbuch / Hagenbuch hat jetzt zugegeben & weitere
  Rede- und Schreibweisen« (in: Das Hanns Dieter Hüsch-Buch, Rogner
  & Bernhard bei Zweitausendeins, Hamburg 1993), z.T. identisch mit:
- »Hagenbuch hat jetzt zugegeben ...« (Satire-Verlag, Köln 1979)
- »Hagenbuch - Ketzerische Gedanken« (Heyne-Taschenbuch, 1985,
  Copyright by Satire Verlag 1983).
Meines Wissens sind alle diese Bücher nur noch antiquarisch erhältlich
(z.B. über www.zvab.com).

Aufnahmen weiterer Hagenbuch-Geschichten finden Sie auf folgenden Hüsch-CDs:
- »Und sie bewegt mich doch« (»Hagenbuch in Venedig«)
  (INT 880.068, Vertrieb: EMI)
- »40 Jahre unterwegs« (»Hagenbuch und die Schriftsteller«)
  (INT 880.070, Vertrieb: EMI)
- »Starporträt« (»Hagenbuch I« = »Hagenbuch und die Erziehung« und
  »Hagenbuch VII« = »Hagenbuch und der ununterbrochene Himmel«)
  (INT 855.054, Vertrieb: EMI)
- »Hanns Dieter Hüschs Gesellschaftsabend« (I) (»Hagenbuch und der
  Geburtstag« und »Hagenbuch-Lied«) (CONTRÄR MUSIK Lübeck 2000).

Auf der CD »Das neue Programm« gibt es darüberhinaus noch 3 Hagenbuch-Geschichten. Sie sind aber, zumindest inhaltlich, identisch mit den Geschichten, die Sie u.a. auf der von Ihnen genannten Jubiläums-CD finden. Die erste Platten-Veröffentlichung war die Vinyl-LP »Hagenbuch hat jetzt zugegeben« (Zwischenmusik: Konstantin Wecker) (INTERCORD 1979). Übrigens - uraufgeführt wurde die allererste Hagenbuch-Geschichte »Hagenbuch und die Erziehung« am 8. November 1975 in Saarbrücken (im Rahmen der Hörfunk-Veranstaltungsreihe »Hanns Dieter Hüschs Gesellschaftsabend« des Saarländischen Rundfunks).
Meine Auflistung erhebt im übrigen keinen Anspruch auf Vollständigkeit.
Beste Grüße! Karl-Heinz Schmieding

Richard v. Lavante – 17. August 2006
Hallo Herr Gneiting, Ihre Zusammenstellung über Hüsch habe ich mit Interesse, und Verngügen gelesen. Das hat mich motiviert, mir wieder ein paar CD von ihm zu kaufen! :-) Aber noch eine Frage: von Hüsch soll auch das Satirische Text/Gedicht »Ballmaschinenmenschen« stammen. Wo können wir es finden? Mit freundlichen Grüßen Richard v. Lavante

Karl-Heinz Schmieding – 18. August 2006
Hallo Herr von Lavante, »Ballmaschinenmenschen« stammt nicht von Hanns Dieter Hüsch, sondern von dem bayerischen Musikkabarett-Duo »Mehlprimeln« (Dietmar und Reiner Panitz). Den Text gibt es, außer auf CD, auch in einem Buch, das die Mehlprimeln im Eigenverlag herausgebracht haben, wie mir Reiner Panitz auf Anfrage bestätigt hat.
Beste Grüße! Karl-Heinz Schmieding

Waltraud Weiß – 29. Juni 2006
Lieber Herr Gneiting, ich möchte Ihnen nur mitteilen, daß meine Literatur-pur-Gruppe aus Leverkusen, deren Leiterin ich bin, am 20. Juli das Grab von Hanns Dieter Hüsch besuchen und dort unsere Texte für ihn bzw. über ihn vorlesen. Wir sind zu fünf Frauen und werde uns gleichzeitig einmal die Stadt Moers - am Niederrhein - ansehen. Sie wissen ja, der Niederrhein beginnt direkt hinter Leverkusen. Ich wollte Sie aber noch etwas fragen, vielleicht können Sie es mir beantworten: Hüsch hat einmal (so oder ähnlich) gesagt: »Jeder hat seine Geschichte, Ich die meine, du die deine?« Oder heißt es: »Jeder Mensch hat seine ....«. Für eine Antwort wäre ich Ihnen sehr dankbar. Waltraud Weiß

Karl-Heinz Schmieding – 29. Juni 2006
Sehr geehrte Frau Weiß, die von Ihnen gesuchten Anfangszeilen lauten: »Jeder Mensch hat seine Geschichte. Du die deine, ich die meine, wir die unsere, Ihr die eure ...«.
Mit freundlichen Grüßen Karl-Heinz Schmieding

Thomas Stolper  – 27. Juni 2006
Sehr geehrter Herr Gneiting, wie viele Andere bin ich auf der Suche nach einem Text von Hans Dieter Hüsch auf Ihre Seite gestoßen und bin begeistert. Eigentlich habe ich nur einen Text gesucht, aber nach dem Lesen der anderen Anfragen habe ich jetzt den Wunsch alles von Hans Dieter Hüsch zu lesen... 1978, während der Frankfurter Buchmesse, habe ich während einer Lesung von Hans Dieter Hüsch Fotos gemacht. Auf's Fotografieren konzentriert habe ich nur nebenbei auf die Inhalte der Texte geachtet, aber an einen Text kann ich mich zumindest inhaltlich erinnern. Es ging darum das sich Hans Dieter Hüsch mit jedem Menschen an einen Tisch setzt ganz egal was andere davon halten, nur mit einem Faschisten würde er sich NIE an einen Tisch setzen. Ich war damals noch sehr jung... Aber im Laufe der Jahre ging mir dieser Text, ohne ihn genau zu kennen, immer wieder durch den Kopf. Und heute bedeutet er mir mehr als je zuvor. Ich hätte gerne von Ihnen gewußt in welchem Buch er erschienen ist bzw. wie der genaue Titel lautet. Gibt es dieses Stück auch auf irgendeiner CD? Im voraus vielen Dank für Ihre Mühe. Mit freundlichen Grüßen Thomas Stolper

Harald Göhde – 27. Juni 2006
Hallo Herr Stolper, der Hüsch-Text »Das Lied vom runden Tisch« ist im Band »Den möcht ich sehn...« erschienen, Heyne Verlag, Cartoon & Satire, 1982. Das Buch hat keine Seitenzahlangaben, der gesuchte Text ist fast am Ende zu finden und mit der Jahreszahl 1977 versehen. Außerdem gibt es noch eine Version auf der CD »Starportrait« von 1992. Hoffe konnte Ihnen helfen. Viele Grüße Harald Göhde

Karl-Heinz Schmieding – 28. Juni 2006
Sehr geehrter Herr Stolper, der Titel lautet »Das Lied vom runden Tisch«. Sie finden es auf folgenden Doppel-CDs: 1. »Starporträt Hanns Dieter Hüsch« (erschienen 1993 bei INTERCORD: INT 855.054. Vertrieb: EMI). 2. »Hanns Dieter Hüschs Gesellschaftsabend. Die 2te«. (erschienen 2005 bei CONTRÄR MUSIK Lübeck. Vertrieb: INDIGO 5918-2). Die LP »Das Lied vom runden Tisch« mit der ersten Plattenveröffentlichung dieses Titels aus dem Jahre 1980 ist längst vergriffen (INT 160.151).
Mit freundlichen Grüßen Karl-Heinz Schmieding

Dina Sabbar – 29. Mai 2006
guten tag, ich suche den text »litanei« von hanns dieter hüsch, in welchem buch ist er zu finden? vielen dank, mit freundlichen grüssen dina sabbar

Sonia und Frank Stumpner  – 14. April 2006
Hallo! Als langjährige H.-D. Hüsch-Fans kennen wir ja vieles auswendig und möchten es trotzdem noch hundertmal anhören. Aber eine Sache beschäftigt uns nun doch. Kann man eigentlich die (gesammelten) Hagenbuch-Texte gedruckt irgendwo bekommen ? Das wär ja ein »Gedicht«. Vielen Dank für Ihre Bemühungen ! Sonia und Frank Stumpner

Karl-Heinz Schmieding – 2. April 2006
Hallo Frau Stumpner, hallo Herr Stumpner, Hagenbuch-Textsammlungen sind in verschiedenen Buch-Ausgaben erschienen. Was davon z.Zt. noch erhältlich ist, finden Sie in einschlägigen Antiquariaten. Ein Beispiel: im Zentralen Verzeichnis Antiquarischer Bücher (www.zvab.com) gibt es gegenwärtig 13 verschiede Hagenbuch-Angebote.
Mit den besten Grüßen Karl-Heinz Schmieding

Brita Maschen – 31. März 2006
Hallo Herr Gneiting, zum Gedenken an Hanns Dieter Hüsch gab es in der Woche nach seinem Tode verschiedene Beiträge von Hüsch, u.a. einen mit dem Titel: DER CHARISMATIKER. Hüsch beschreibt, wer ein Charismatiker sein könnte, z.B. ein Frisör oder vielleicht auch ein Informatiker .... In welcher Literatur oder auf welcher CD kann ich diesen Beitrag finden. Ich bedanke mich und freue mich sehr, wenn Sie mir weiter helfen könnten. Grüße Brita Maschen

Karl-Heinz Schmieding – 2. April 2006
Hallo Frau Maschen, die Geschichte vom Charismatiker heißt eigentlich »Niederrheinische Unterhaltung«. Nachzulesen ist sie in »Tach zusammen - Geschichten und Bilder vom Niederrhein« von Hanns Dieter Hüsch und Norbert Schinner (Fotos), Mercator-Verlag Duisburg 1993 und 1994. Außerdem finden Sie die »Niederrheinische Unterhaltung« auf der Doppel-CD »Hüsch - Ein neues Kapitel«, aufgenommen 1994 (INTERCORD 880.073 , Vertrieb: EMI).
Mit den besten Grüßen Karl-Heinz Schmieding

Elisabeth Hohenthaner – 23. März 2006
Sehr geehrte Damen und Herren, vor kurzem habe ich einen Text von Hans - Dieter Hüsch gehört, den ich gerne wieder mal möchte. Leider weiß ich nun nicht, wo ich da fündig werden könnte. Vielleicht können und wollen Sie mir ja weiterhelfen!? Der ca. halbseitige Text handelte u.a. davon, dass alle Menschen sehen sollen, dass Gotteskinder froh und glücklich sind - mehr fällt mir leider auch nicht mehr dazu ein. Es wäre toll, wenn Sie mir Rückmeldung geben könnten und ich möchte mich schon im Voraus dafür bedanken. Herzlichen Gruß Elisabeth Hohenthaner

Volker Groß – 21. Februar 2006
Sehr geehrte Damen und Herren, ich suche den Titel einer CD auf dem das Stück »Beerdigungskaffee« enthalten ist. Vielen Dank für Ihre Antwort. MfG Volker Groß

Karl-Heinz Schmieding – 1. April 2006
Sehr geehrter Herr Groß, Sie finden das Stück unter dem Titel »Nachfeier« auf der 1988 bei INTERCORD erschienenen Doppel-CD »Hanns Dieter Hüsch - Das schwarze Schaf vom Niederrhein« (INT 880.044). Es handelt sich um die Wiederveröffentlichung der LP-Aufnahme von 1978 (WDR). Wenn die DCD im Fachhandel noch erhältlich sein sollte, dann wahrscheinlich über den Vertrieb von EMI. Ansonsten empfehle ich Ihnen die Recherche über das Zentrale Verzeichnis Antiquarischer Bücher (www.zvab.com). Gelegentlich wird dort u.a. auch die Original-Doppel-LP von 1978 angeboten. Die allererste Aufnahme des Stücks »Nachfeier« ist übrigens schon 1973 auf der Doppel-LP »Hanns Dieter Hüsch LIVE« (ebenfalls INTERCORD) erschienen. Auf CD ist diese Platte bisher allerdings nicht wiederveröffentlicht worden.
Mit den besten Grüßen Karl-Heinz Schmieding

Gunter Zons – 17. Februar 2006
Lieber Michael Gneiting, ich habe soeben ihre Seite entdeckt - und etwas gestöbert... Ihre Arbeit an diesen Seiten beeindruckt mich sehr. Ich möchte einfach ein ganz herzliches Danke loswerden für dieses Geschenk. Vielleicht doch noch eine Frage direkt an Sie? Gibt es eine Art Archiv oder Sammelstelle von Aufnahme von Hanns Dieter Hüsch. Ich würde mir so gerne einmal auch frühere Kabarettprogramme von ihm ansehen. Vielen Dank. Grüße aus München, Gunter Zons

Karl-Heinz Schmieding – 18. Februar 2006
Ich empfehle Herrn Zons, sich direkt ans Deutsche Kabarettarchiv in Mainz zu wenden. Ich bin mir allerdings nicht so sicher, ob dort auch TV-Aufzeichnungen von HDH-Programmen archiviert sind, um die es Herrn Zons ja offensichtlich geht. Falls nicht, so bliebe noch die Anfrage an WDR, SWR und ZDF/3sat (jeweils Unterhaltung/Kabarett Fernsehen), die meines Wissens einzelne komplette Hüsch-Programme aufgezeichnet haben. Eine Reihe von Hörfunk-Aufzeichnungen ganzer Programme, die ja auch z.T. auf Schallplatte erschienen sind, hat der WDR gemacht.
Mit den besten Grüßen Karl-Heinz Schmieding

Mario Willeke – 26. Januar 2006
Sehr geehrter Herr Gneiting, ich hoffe das sie mir weiterhelfen können, zum Tod von Herrn Hüsch sendete NDR 1 eine Geschichte in der es darum ging das Herr Hüsch einen Heiligenschein bekommt, und was er alles mit diesem Heiligenschein tun muß. Mir wäre sehr damit geholfen wenn Sie mir sagen könnten wie dieses Stück heißt. Da ich dieses Stück für eine Karnevalsrede benötige sitzt mir etwas die Zeit im Nacken, und ich über eine schnelle Antwort sehr glücklich. Herzliche Grüße Mario Willeke

Peter Michael Schulte – 28. Januar 2006
Guten Abend, was es mit den Heiligenscheinen auf sich hat, die teilweise verbeult, zu klein oder verstaubt sind, finden Sie auf der CD »Wir sehen uns wieder« (intercord tonträger GmbH)
Herzliche Grüße Peter Michael Schulte

Karl-Heinz Schmieding – 26. Januar 2006
Sehr geehrter Herr Willeke, die Geschichte vom Heiligenschein finden Sie im »Dritter Teil - Rückreise« überschriebenen Schlußkapitel von Hanns Dieter Hüschs Buch »Wir sehen uns wieder - Geschichten zwischen Himmel und Erde« (Kindler-Verlag München 1995). Es könnte sein, daß dieser Titel im Buchhandel nicht mehr erhältlich ist. Antiquarisch müßten sie das Buch aber eigentlich noch bekommen können. Vielleicht versuchen Sie es mal über das Zentralverzeichnis Antiquarischer Bücher (www.zvab.com).
Mit den besten Grüßen Karl-Heinz Schmieding

Petra Stürzer – 18. Januar 2006
Sehr geehrte Damen und Herren, am Anfang dieses Jahres hatte ich das Glück noch die Ausstellung von/über Hans Dieter Hüsch im alten Schlossmuseum in Moers zu sehen. Dort war ein Gedicht gerahmt und aufgehängt mit dem Titel »Übrigens« (soweit ich mich erinnere) auf jeden Fall wird Jesus Christus hier erwähnt bzw. das Gedicht endet sogar mit ihm. Im Museum sagte man mir das Gedicht wäre in dem Buch »Wir sehen uns wieder« , nachdem ich dieses jetzt antiquarisch erworben habe stellt sich heraus es ist nicht in diesem Buch. Können Sie mir weiterhelfen? Herzlichen Dank im Voraus Petra Stürzer

Karl-Heinz Schmieding – 27. Januar 2006
Sehr geehrte Frau Stürzer, in »Das kleine Buch zum Segen« von Hanns Dieter Hüsch (tvd-Verlag Düsseldorf) gibt es eine ganze Reihe von Texten, die alle mit der Formel »Im übrigen meine ich ...« beginnen. Einer davon endet auch, wie von Ihnen beschrieben, mit den Worten »...durch Jesus Christus«. Dieser Text heißt »Führen und leiten«. Vielleicht ist es ja der, den Sie suchen. Mit freundlichen Grüßen Karl-Heinz Schmieding

Peter Michael Schulte – 28. Januar 2006
Guten Abend, ich denke, es ist der »Segen zum Geleite«, welche mit den Worten beginnt: Im Übrigen meine ich, dass ‚Gott uns das Geleite geben möge… und endet mit dem Gedanken … damit wir uns von Zeit zu Zeit von Gegenwart zu Gegenwart an in anlehnen können, getröstet, gestärkt und ermutigt. Amen. Sie finden diese wunderbaren Gedanken in dem Buch »Das Schwere leicht gesagt«, Herder. Ich hoffe, ich konnte Ihnen weiterhelfen - Peter Michael Schulte

Benno Bulitta – 10. Januar 2006
Hallo, ich suche einen Text, den ich einmal zur Kleinen Nachtmusik gehört habe - recht lustig. Können Sie mir helfen? mfG Benno Bulitta

Karl-Heinz Schmieding – 27. Januar 2006
Hallo Herr Bulitta, das Programm, das Sie suchen, heißt »Meine kleine Nachtmusik« (Hanns Dieter Hüsch und 5 Solisten der Heidelberger Sinfoniker). Es ist auf CD bei WortArt, Köln erschienen. Mit freundlichen Grüßen Karl-Heinz Schmieding

Gerhard Weißler – 6. Januar 2006
Sehr geehrter Herr Gneitling, ich Suche einenen Text von Hanns-Dieter Hüsch, der mit den Zeilen beginnt: »Seht der Abend ist gekommen, kommt am Himmel angeschwommen ...« Falls Sie wissen, wo ich diesen Text finden kann, würde ich mich über eine Nachricht freuen. Freundlichen Gruß Gerhard Weißler

Karl-Heinz Schmieding – 6. Mai 2006
Sehr geehrter Herr Weißler, möglicherweise sind Sie nach so vielen Monaten bei Ihrer Suche längst fündig geworden. Falls aber nicht - hier ist der Hinweis, den Sie suchen. Ich bekam ihn kürzlich von Frau Rasche-Hüsch. Sie hat mir freundlicherweise mitgeteilt, daß das Gedicht mit der Anfangszeile »Seht der Abend ist gekommen« in dem Bild- und Gedichtband »Zuhause - Gedanken-Bilder vom Niederrhein« abgedruckt ist (Mercator-Verlag Duisburg, Texte: H.D. Hüsch, Fotos: Norbert Schinner). Sie finden das Gedicht auf der letzten Seite des Buchs. Mit den besten Grüßen Karl-Heinz Schmieding

Ansgar Karnehm – 5. Januar 2006
Guten Tag Herr Gneiting, auf der Suche nach einem bestimmten Text von Hans-Dieter Hüsch bin ich auf ihre Seite gestoßen und schreibe Ihnen dieses Mail in der Hoffnung, dass Sie (oder jemand anderes) mir weiterhelfen werden. Der Text den ich suche trägt, wenn ich mich recht erinnere den Titel »DIE LEHRER«. Ich bin mir aber hier sehr unsicher. Hier eine Textpassage aus dem Text: »....... können Sie sich denken, was da für eine Erziehung dabei rauskam. –Ich war ja gar nicht gewillt zu lernen! Nicht ich hab` mich auf der Schule angemeldet, sondern meine Eltern meldeten mich an und ich musste nun die intellektuelle Laufbahn ergreifen. Also das muss man sich mal vorstellen! Ich hatte das Gefühl, -- ich hatte das Gefühl es hat ja gar keinen Zweck zu lernen, weil nach ein paar Jahrzehnten alles nicht mehr stimmt! Wenn Sie sich das mal vorstellen, Chemie heute, oder Physik, da sind so viele Sachen dabei, da hat man Prügel und Schläge bekommen und Nachhilfeunterricht und noch mal eins hinter die Ohren und heute lachen die alle und sagen so ein Quatsch! Stimmt ja gar nicht! --- Das war in mir drin, --- das wollte ich vermeiden. – Damals konnte ich das natürlich nicht begründen, nich?« In welchem Buch ist diese Story enthalten und gibt es evt. weitere Texte zum Tema »Schule«? Wenn ja, in welchen Büchern sind diese zu finden? Kann man diese per e-Mail kriegen? Ich wäre happy, wenn ich möglichst bald dazu eine Antwort erhalten könnte und bedanke mich schon ´mal vorab dafür. Noch eine Frage: Gibt es denn irgendwo eine Literaturübersicht, in der neben den Buchtiteln auch eine Inhaltsliste des entsprechenden Buches ersichtlich ist? Wenn ja, bitte ich um Info, wo diese zu finden ist. Mit freundlichen Grüßen Ansgar Karnehm

Lars Bergemann – 25. Dezember 2005
Hallo, ich habe eine Frage zu einem mir leider nicht bekanntem gedicht von Hüsch. Ich habe es im Weihnachtsgottesdienst zum teil gehört. Teile daraus sind: Mutti steht im weg vati steht im weg sohn steht im weg oma steht im weg; mutter hat oma kommen lassen, vater meinte es ei nicht nötig gewesen,. wenn sie mir helfen können vielen dank und noch schöne feiertage, Lars Bergemann

Karl-Heinz Schmieding – 25. Dezember 2005
Hallo, Herr Bergemann, das von Ihnen gesuchte Lied heißt »Feiertage«. Sie finden es auf der Doppel-CD »Hanns Dieter Hüschs Gesellschaftsabend - Die 2te« (Conträr Musik Lübeck, Vertrieb: Indigo) und, in einer anderen Aufnahme unter dem Titel »Nervös«, auf der CD »Die Bescherung« (tvd-Verlag Düsseldorf). Der Text des Liedes ist abgedruckt in »Hanns Dieter Hüsch - Kabarett auf eigene Faust«, herausgegeben von Jürgen Kessler (Karl Blessing Verlag, München).
Beste Grüße! Karl-Heinz Schmieding

Käthe Altmeyer – 23. Dezember 2005
hallo, bitte helfen Sie mir, vielleicht noch zum Hl. Abend, wir haben in einer Gruppe einmal mit großem Amusement vorgelesen - Weihnachten bei uns - - Weihnacht früher zuhaus - es ist eine köstliche Geschichte der Weihnachtsvorbereitungen, nur, in welchem Bändchen kann ich es finden? Danke sehr für ihre Bemühung Käthe Altmeyer (natürlich alter Hüsch-Fan)

Karl-Heinz Schmieding – 25. Dezember 2005
Hallo, Frau Altmeyer, ich vermute, Sie meinen die Geschichte »Die Bescherung«, die zur Reihe der Frieda-Geschichten gehört. Sie finden sie in »Das kleine Weihnachtsbuch« von HDH mit Bildern von Marc Chagall. Die Geschichte ist auch auf der gleichnamigen Weihnachts-CD von H.D. Hüsch zu hören (tvd-Verlag Düsseldorf) und außerdem, in einer anderen Aufnahme, auf der Doppel-CD »Hanns Dieter Hüschs Gesellschaftsabend -Die 2te« (Conträr Musik Lübeck, im Vertrieb von INDIGO). Ich wünsche Ihnen ein frohes Fest.
Beste Grüße! Karl-Heinz Schmieding

Ruth Dirks – 22. Dezember 2005
Sehr geehrter Herr Gneiting! Ich habe auf der CD »Bescherung« die Fürbitte »Kleiner Herr« gehört, die mir sehr gefallen hat. Wie kann ich an den gedruckten Text kommen? Mit freundlichen Grüßen! Ruth Dirks

Karl-Heinz Schmieding – 25. Dezember 2005
Sehr geehrte Frau Dirks, Sie finden den Text der Fürbitte »Kleiner Herr« unter der Überschrift »Dezember-Psalm« in »Das kleine Buch zwischen Himmel und Erde« von Hanns Dieter Hüsch mit Bildern von Joan Miró (tvd-Verlag Düsseldorf, tvd 20040.1).
Mit den besten Grüßen Karl-Heinz Schmieding

Gundula Berka-Klinger – 19. Dezember 2005
Hallo, Herr Gneiting! Ich fand die Hüsch-Seite auf der Suche nach einem Gedicht, das am 7.12. im Deutschlandfunk gesendet wurde, die Zeilen begannen jeweils mit »Bedenk....«. Ich fuhr Auto, daher konnte ich nicht mitschreiben und grade diese Sendung kann mich nicht nachhören im DLF (oder ich habe sie nicht gefunden). Schön, dass es so eine Seite gibt, da werde ich noch oft stöbern! Jedenfalls würde ich mich sehr über einen Tipp freuen, wo ich das Gedicht finden kann! Ich rief ürigends vom Auto aus meinen Mann an, dass er das Radio anmachen soll und so fand ich ihn dann kochend und Hüsch geniessend zu Hause vor! Schöne Weihnachtstage und schonmal danke! Gundula Berka-Klinger

Karl-Heinz Schmieding – 21. Dezember 2005
Sehr geehrte Frau Berka-Klinger, das Gedicht heißt »Bedenkt - soll'n wir sie lieben diese Welt?« Sie finden es u.a. in Hanns Dieter Hüschs Buch »Das Schwere leicht gesagt« (Herder/Spektrum Band 4274). HDH hat den Text 1968 auf der Polydor-LP »Das Wort zum Montag« zum ersten Mal auf Schallplatte veröffentlicht. Eine neuere Aufnahme des Gedichts finden Sie auf der Hüsch-CD »Meine Bibel« (Verlag Katholisches Bibelwerk GmbH, ISBN 3-460-32952-1).
Beste Grüße! Karl-Heinz Schmieding

Heinrich Raab – 16. Dezember 2005
Hallo Herr Gneiting, bei einer der ersten Nachrufsendungen (Sender ? ) sang Herr Hüsch ein Lied mit dem Inhalt »alles kommt heim« oder »alle gehen heim« von Ihm selbst begleitet. Können Sie mir mitteilen auf welcher CD ich dieses Lied wiederfinde? Herzlichen Dank im voraus, Heinrich Raab

Karl-Heinz Schmieding – 17. Dezember 2005
Hallo Herr Raab, ich nehme an, Sie meinen das »Abendlied« mit der Anfangszeile »Schmetterling kommt nach Haus ...«. Sie finden das Lied auf der Doppel-CD »Hanns Dieter Hüschs Gesellschaftsabend - Die 2te«, erschienen 2005 bei CONTRÄR MUSIK Lübeck (Vertrieb INDIGO 5918-2).
Beste Grüße! Karl-Heinz Schmieding

Angelika Weiss – 14. Dezember 2005
Sehr geehrter Herr Gneiting, ich suche für eine Kundin das Gedicht »Hoffnung«, bzw. das Buch, in dem dieses Gedicht abgedruckt ist. Können Sie mir helfen, evtl. auch über die Seite »Gästebuch«? Dorothee Sölle und Hanns Dieter Hüsch sind für mich wahre Vorbilder. Vielen Dank im Voraus und freundliche Grüße! Angelika Weiss

Karl-Heinz Schmieding – 15. Dezember 2005
Sehr geehrte Frau Weiss, könnte es sein, daß Sie das Gedicht mit dem Titel »Utopie« meinen? Sie finden es in Hanns Dieter Hüschs Buch »Das Schwere leicht gesagt« (Herder / Spektrum Band 4274). Im übrigen spielt der Begriff der Hoffnung eine zentrale Rolle in Hüschs Werk - nicht nur in seinen geistlichen Texten.
Mit den besten Grüßen Karl-Heinz Schmieding

Thomas Goertsches – 12. Dezember 2005
Sehr geehrte Damen und Herren, ich möchte meinen Vater mit einem Film erfreuen, in welchem Hans Dieter Hüsch mitwirkte. Mein Vater erwähnte da ein Stück, das sich »An einem schönen Sonntag morgen« oder so ähnlich nannte. Es ging hier wohl um den ganz normalen Alltagswahnsinn einer Familie und wurde wohl in den 70er Jahren gesendet. Ist dies der richtige Titel des Stückes? Auf welchem Sender mag das Werk wohl gelaufen sein? Gibt es dies bereits gar auf DVD? Kann mir jemand weiterhelfen? Thomas Goertsches

Karl-Heinz Schmieding – 13. Dezember 2005
Hallo Herr Goertsches, die Fernsehserie aus den siebziger Jahren, in der HDH die Rolle des Vaters spielte, hieß »Goldener Sonntag - Eine Familiengeschichte«. Sie wurde vom damaligen Süddeutschen Rundfunk (heute Südwestrundfunk) in Stuttgart produziert. Meines Wissens ist die Serie nicht auf DVD erhältlich. Ich möchte Ihnen aber raten, sich mit Ihrer Anfrage direkt an den SWR in Stuttgart zu wenden. Gelegentlich stellen die Sender auf Wunsch Videokopien zur Verfügung - natürlich gegen entspechende Kostenerstattung.
Beste Grüße! Karl-Heinz Schmieding

Rolf Egeler – 8. Dezember 2005
Hallo Herr Schmieding, in der Sendung zum Tode von Hans-Dieter Hüsch diese Woche im SWR trug er ein Stück vor, wo er von dem lieben Gott auf der Querstange des Fahrrad mitgenommen wurde und er über die Frage von Heiligenschenen meditierte. Würden Sie mir bitte den Titel nennen und wo ich diesen Text beziehen kann. Ich möchte diesen bei einer Feier vortragen. Vielen Dank im Voraus! Mit herzlichen Grüßen Rolf Egeler

Karl-Heinz Schmieding – 12. Dezember 2005
Hallo Herr Egeler, die von Ihnen beschriebene Geschichte ist das Schlußkapitel von Hanns Dieter Hüschs Buch »Wir sehen uns wieder - Geschichten zwischen Himmel und Erde«, erschienen im Kindler-Verlag, München.
Beste Grüße! Karl-Heinz Schmieding

Gerd Loedige – 22. September 2005
Lieber Hanns-Dieter Huesch, sehr geehrte Damen und Herren, nachdem wir schon vieles, wenn auch nicht alles von HDH haben, so fehlt doch noch etwas ganz wichtiges: Naemlich die albernen Serien der seinerzeitigen ZDF-Reihe »Vaeter der Klamotte« und »Maenner ohne Nerven«, die erst durch HDHs umwerfenden Sprechkommentar zu dem wurden was sie sind: einfach super-genial! Koennen Sie sich nicht darum bemuehen, dass man diese Serien alsbald mal auf DVD erwerben kann? Mit freundlichen Gruessen Gerd Loedige

Roswitha Klauß – 3. September 2005
Hallo, ich hoffe, ich bin hier richtig. Vor 20 oder 25 Jahren gab es eine Fernsehsendung mit HDH. Es handelte sich um eine Familie. Ich meine Vater, Mutter und 2 Kinder. Wissen Sie, wie diese Sendung hieß und wer die weiteren Darsteller waren ??? Vielen Dank schon mal und Glückwunsch zu Ihrer Seite. Gruß aus Hamburg Roswitha Klauß

Karl-Heinz Schmieding – 8. September 2005
Hallo Frau Klauß, die TV-Serie des damaligen SDR Stuttgart hieß »Goldener Sonntag - Eine Familiengeschichte«. Sie lief in der zweiten Hälfte der siebziger Jahre sonntags vormittags in der ARD. Neben Hanns Dieter Hüsch wirkten u.a. mit: Ingeburg Kanstein, Magdalena Thora und Bengt Oberhof. Regie: Werner Schretzmeier. Weitere Details - allerdings auch widersprüchliche! - finden Sie unter »Goldener Sonntag« bei Google und anderen Suchmaschinen.
Mit den besten Grüßen Karl-Heinz Schmieding

Erwin Schaffer – 18. August 2005
Hallo Herr Gneiting, ich bin total beeindruckt von Ihrer eMail-Seite und Ihren Antworten auf Anfragen!! Jetzt habe ich Hoffnung, dass Sie mir auch weiterhelfen können. Es geht um einen Text, in dem die Machart bestimmter Radiosendungen kritisiert werden. Hanns Dieter Hüsch nennt dabei in der Art eines Nachrichtensprechers mehrere Katastrophennachrichten und schiebt dann immer wieder dazwischen: »...und dann wieder Rock und Pop und Pop und Rock...«. Wo kann ich diesen Text finden? Danke für Ihre Mühe und herzliche Grüße. Erwin Schaffer

Karl-Heinz Schmieding – 19. August 2005
Hallo Herr Schaffer, der Text (Sprechgesang) heißt »Ihr ehrenwerten Herren«, erschienen 1981 auf der INTERCORD-Doppel-LP »Das neue Programm«. Die gleichnamige Doppel-CD ist 1994 herausgekommen (INT 880.060). Außerdem finden Sie den Text auf der Doppel-CD »Hanns Dieter Hüsch - Starporträt« von 1993 (INT 855.054). Die beiden CDs müßten über den Vertrieb von EMI noch im Handel erhältlich sein. Auch im Internet werden sie von verschiedenen Firmen zum Kauf angeboten.
Mit den besten Grüßen Karl-Heinz Schmieding

Joachim Kind – 5. August 2005
Hallo Herr Gneiting, ich suche einen Text, ein Gedicht oder ein Lied von Hans-Dieter Hüsch zum Thema Väter, Töchter oder Väter-Töchter. Können Sie mir weiterhelfen. Vielen Dank für Ihre Mühe! Joachim Kind

Reinhard Kryßon – 6. Juli 2005
Hallo Herr Gneiting, in den achtziger Jahren habe ich einmal einen Beitrag von Hanns-Dieter Hüsch gehört, wo es sich um die Toleranz gegenüber Andersdenkenden handelte. In diesem Beitrag fiel immer wieder der Satz »Ich setze mich mit jedem an einen Tisch, mit einem Kommunisten, Sozialisten, Christen, Atheisten usw ... nur nicht mit einem Faschisten!!« auf. Können Sie mir helfen diesen Text zu finden. Ich wäre Ihnen dankbar. Reinhard Kryßon

Karl-Heinz Schmieding – 8. Juli 2005
Sehr geehrter Herr Kryßon, der von Ihnen gesuchte Text heißt »Das Lied vom runden Tisch«, 1980 zum ersten Mal erschienen auf der gleichnamigen INTERCORD-LP, die mit Sicherheit vergriffen ist, eventuell aber noch antiquarisch erhältlich. Sie finden »Das Lied vom runden Tisch« aber auch auf der vor kurzem veröffentlichten Doppel-CD »Hanns Dieter Hüschs Gesellschaftsabend - Die 2te« mit Live-Aufnahmen aus der gleichnamigen Hörfunk-Sendereihe des Saarländischen Rundfunks (Conträr Musik Lübeck - Vertrieb: INDIGO 5918-2).
Mit freundlichen Grüßen Karl-Heinz Schmieding

Harald Hermanns – 6. Juli 2005
Hallo, Ich hoffe, ich benutze die richtige E-Mail Adresse für meine Anfrage. Dunkel erinnere ich mich an einen Text, der im SWF3 Baden-Baden Ende der 60er Anfang der 70er gespielt wurde: » ich sing für Euch, Ihr francofilen Käselutscher,... Chromosomen est omen, Name ist Schall und Rauch...« usw. Wenn dieser Titel von Hanns Dieter Hüsch sein sollte, möchte ich gerne wissen, wie ich diesen Titel erwerben kann. Für Ihre Mühe im voraus vielen Dank, verbleibe ich mit freundlichen Grüßen Harald Hermanns

Karl-Heinz Schmieding – 8. Juli 2005
Sehr geehrter Herr Hermanns, die von Ihnen zitierte Passage heißt genau »Wir singen nicht für euch ....., ihr frankophilen Käselutscher ...«. Autor dieses gemeinsamen Sprechgesangs von Franz Josef Degenhardt, Hanns Dieter Hüsch , Wolfgang Neuss und Dieter Süverkrüp mit dem Titel »Für wen wir singen« ist nicht Hanns Dieter Hüsch, sondern Franz Josef Degenhardt. Diese Nummer ist Bestandteil des Gemeinschaftsprogramms »Quartett 67« mit den vier genannten Künstlern (Konzept und Regie: Wolfgang Drescher). Die Live-Aufnahme des Saarländischen Rundfunks von 1967 ist 1996 bei Conträr Musik, Lübeck auf CD erschienen (Vertrieb INDIGO, Hamburg). Gedruckt ist das Programm unter dem Titel »Da habt ihr es! - Stücke und Lieder für ein deutsches Quiartett« 1968 bei HOFFMANN UND CAMPE und 1970 als rororo-Taschenbuch erschienen. Beide Bücher sind sicher nur noch antiquarisch erhältlich.
Mit freundlichen Grüßen Karl-Heinz Schmieding

Günther Buschmann – 9. Mai 2005
Moin, Herr Gneiting, es muss Jahrtzehnte her sein, da gab es vor'm »Scheibenwischer« bei Hildebrandt die »Notizen aus der Provinz«. Und eines Abends trat dort auch Hüsch auf. Ich erinnere mich nur, dass dort u.a. ein Tisch umgedreht wurde, Hüsch sich zwischen die vier Tischbeine setzte und »Häschen in der Grube« spielte. Können Sie damit was anfangen? Ob es davon einen Mitschnitt gibt oder ob Hildebrandt sich erinnert ? Grüsse: Günther Buschmann

Michael M. Bick – 8. Mai 2005
Salue, als Saarländer der 1959 geboren ist, bin ich mit Hans Dieter Hüsch aufgewachsen. Sehr früh, so etwa mit 13, habe ich im Fernsehen öfter eine Zeichentricksendung gesehen, in der H. D. Hüsch den Erzähler synchron gesprochen hat. Da das alles schon sehr lange her ist, kann ich mich nicht mehr an den Titel der Sendung erinnern. Ich weiß noch, daß alles aussah wie mit einem dicken schwarzen Edding gemahlt. Und die Musik war wohl irgend eine Jazz-Art. Die Zeichentrickfilme habe ich seit jener Zeit nie mehr wieder gesehen. Aber sie gehen mir nicht mehr aus dem Kopf. Könnten sie mir vielleicht beim Titel behilflich sein. Oder kennen Sie vielleicht eine Quelle, wo die Synchronarbeiten von H. D. Hüsch zu finden sind? Vielen Dank. Michael M. Bick

Elke Mannhardt – 2. Mai 2005
Sehr geehrter Herr Gneiting , vor einigen Jahren laß Hans-Dieter Hüsch im Fernsehen ( SWR 3 ? ) den Brief einer Tochter an Ihren Vater, in dem sie ein reines Schreckenszenario erfindet um eine vergleichsweise harmlose Nachricht ihrem Vater mitzuteilen. Wo finde ich diesen Text. Schon mal vielen Dank für Ihre Hilfe. Viele Grüße Elke Mannhardt

Brigitte Schultz – 30. April 2005
Sehr geehrter Herr Schmieding! Gestern Abend sah ich die Fernsehsendung zu Ehren von Hanns Dieter Hüsch. Haben Sie den Beitrag auch sehen können? Besonders das Schlußlied von ihm hat mich sehr berührt. Wie lautet der Titel und gibt es ihn auf CD? Brigitte Schultz

Karl-Heinz Schmieding – 1. Mai 2005
Sehr geehrte Frau Schulz, das Schlußlied mit dem Refrain »Ich habe Angst und muß doch mutig sein« heißt »Mein Volkslied«. Es ist zunächst 1980 auf der Intercord-LP »Das Lied vom runden Tisch« erschienen. Die LP (INT 160.151) ist mit Sicherheit nicht mehr erhältlich, es sei denn antiquarisch. »Mein Volkslied« findet sich aber auch auf der Doppel-LP »Hanns Dieter Hüsch - Starporträt« (INT 155054) von 1983, die 1993 als Doppel-CD wiederveröffentlicht wurde (INT 855.054). Ich vermute, daß Sie die CD im Fachhandel noch bekommen (über den Vertrieb von EMI). Mit freundlichen Grüßen, Karl-Heinz Schmieding

Jürgen Linke – 9. März 2005
Sehr geehrter Herr Gneiting. Ich bin auf der Suche nach einem Stück von Hans Dieter Hüsch, habe aber keine Ahnung wie das Ding heißt. Vielleicht können sie mir hier helfen. Es geht ums Haare schneiden Anfang der 1970ger Jahre. O-Ton: Ihr Frisör hat sich wohl den Arm gebrochen. Bei Adolf....... usw usw. Es wäre schön wenn Sie mir hier helfen könnten.
Mit freundlichen Grüßen Jürgen Linke

Karl-Heinz Schmieding – 9. März 2005
Sehr geehrter Herr Linke, der Text heißt »Ich bin ein deutscher Lästerer«. Sie finden ihn in »Hanns Dieter Hüsch - Kabarett auf eigene Faust - 50 Bühnenjahre«, herausgegeben von Jürgen Kessler, Karl Blessing Verlag (auch als Taschenbuch erhältlich). Auf CD gibt es zwei völlig verschiedene Versionen dieses Textes. Beide sind übrigens Aufnahmen des Saarländischen Rundfunks. Und beide sind bei CONTRÄR MUSIK erschienen:
1) »Hanns Dieter Hüschs Gesellschaftsabend« (Doppel-CD CONTRÄR MUSIK, Lübeck - ISBN 3-932219-30-9). Auf dieser CD mit versch. Live-Aufnahmen von HDH und Kollegen finden Sie eine Solo-Aufnahme des gesuchten Textes mit H.D. Hüsch von 1976.
2) »Quartett ' 67« (Doppel-CD CONTRÄR MUSIK). Gemeinschaftsprogramm von und mit Hanns Dieter Hüsch, Franz Josef Degenhardt, Wolfgang Neuss und Dieter Süverkrüp Live-Aufnahme von 1967 Hier wird der Hüsch-Text »Ich bin ein deutscher Lästerer« von Hüsch und seinen drei Kollegen im Wechsel gesprochen und rhythmisch begleitet (u.a. von Wolfgang Neuss auf der Pauke).
Beste Grüße! Karl-Heinz Schmieding

Kurt Schreiber – 24. Februar 2005
Hallo ! Suchen das Gedicht »Bedenke«? oder ähnlich. Thematik: Arme, Obdachlose und Alkoholkranke im Rahmen dieses Gedichtes. Wo kann man dieses Gedicht nachlesen? Wir benötigen dieses Gedicht zur Vorbereitung eines Benefizkonzertes zu Gunsten Obdachloser in Duisburg. Wenn bekannt, zweite Frage. Kann man dieses Gedicht veröffentlichen, beispielsweise im Begleitprogramm des erwähnten Konzertes, ohne gleich entsprechende Lizenzgebühren zahlen zu müssen?
Vielen Dank! mit freundlichen Gruessen Kurt Schreiber Vorsitzender des Vereins »Gemeinsam gegen Kälte Duisburg e.V.«

Karl-Heinz Schmieding – 25. Februar 2005
Es handelt sich um das Gedicht »Bedenkt«. Gedruckt ist es erschienen u. a. in dem Hüsch-Taschenbuch »Das Schwere leicht gesagt« (HERDER Spektrum Freiburg 1994 - ISBN 3-451-04274-6). Die Urheberrechts- bzw. Lizenzfragen lassen sich meiner Meinung nach nur mit dem Verlag klären. Da diese Taschenbuchausgabe eine Lizenzausgabe des tvd-Verlags, Düsseldorf ist, empfiehlt sich eine direkte Kontaktaufnahme mit dem tvd-Verlag.
Beste Grüße! Karl-Heinz Schmieding

Hans-Thomas Umpfenbach – 8. November 2004
Halloo, ich weiß nicht genau, ob ich hier richtig bin, aber ich suche ein bestimmtes Weihnachtsgedicht oder eine Weihnachtsgeschichte. Vor ca. einem Jahr habe ich an einer abendlichen Stadtführung durch Hamburg teilgenommen, bei der uns ein »Nachtwächter« durch die Speicherstadt geführt hat, während er allerlei Anekdoten und Geschichtchen erzählt hat. Unter Anderem ein Weihnachtsgedicht, über das sich alle sehr amüsiert haben. Ich habe weder den Nachtwächter, noch den Titel des Gedichts im Kopf und kann mich auch an den Inhalt nur bruchstückhaft erinnern. Ich weiß nur, dass nach jeder Strophe die gesamten Mitglieder einer Familie aufgezählt wurden, und ich glaube mich zu erinnern, dass der Nachtwächter erwähnt hat, dass dieses Gedicht von H.-J. Hüsch sei. Kann das sein? Wenn ja wo finde ich dieses Gedicht? Evtl. im »Kleinen Weihnachtsbuch«? Können Sie mir helfen?
Vielen Dank und freundliche Grüße Hans-Thomas Umpfenbach

Karl-Heinz Schmieding – 8. November 2004
Hallo Herr Umpfenbach, ich vermute, daß es sich bei dem von Ihnen gesuchten Text um das Gedicht/Lied »Feiertage« handelt mit der Eingangs-Strophe »Vater ist nervös, Mutter ist nervös, Kind ist nervös, Oma ist nervös ...«. Im Kleinen Weihnachtsbuch von HDH ist der Text nicht abgedruckt. Die Live-Aufnahme des Liedes finden Sie aber - unter dem Titel »Nervös« - auf der Hüsch-CD »Die Bescherung« erschienen beim tvd-Verlag Düsseldorf (Nr. 20107.6 - ISBN 3-926512-45-8).
Beste Grüße! Karl-Heinz Schmieding

Emil Weber – 2. November 2004
Sehr geehrter Herr Gneiting, für eine Tagung im Evang. Tagungs- und Studienzentrum Boldern bei Zürich suche ich einen mir bis jetzt unbekannten Text von Hüsch zu Lukas 1,39-56. Elisabeth und Maria, möglicherweise mit dem Titel »Magnificat«. Können Sie mir helfen. Ich wäre Ihnen sehr dankbar. Dr. Emil Weber

Marielies von Heynitz – 28. Oktober 2004
Sehr geehrter Herr Gneiting, genaugenommen bin ich auf der Suche nach einer alten satirisch-musikalischen Märchenversion von Rotkäppchen von Floh de Cologne, bei der Hans Dieter Hüsch einen wesentlichen Teil der Texte sprach. Zu kaufen gabs das mal in den siebziger Jahren des vorigen Jahrhunderts und scheint leider wie vom Erdboden verschluckt. Können Sie mir da weiterhelfen?
mit freundlichen Grüßen, Marielies von Heynitz

Karl-Heinz Schmieding – 31. Oktober 2004
Sehr geehrte Frau von Heynitz, vor einiger Zeit war die »Rotkäppchen«-Aufnahme von FLOH DE COLOGNE (mit Hanns Dieter Hüsch als Erzähler und Franz Josef Degenhardt, Hannes Wader und Dieter Süverkrüp als weiteren Mitwirkenden) noch auf Audiocassette erhältlich bei IGEL-RECORDS, Dortmund (Tel. 0231/9142497). Vielleicht fragen Sie dort einmal an. Sollte die Cassette inzwischen nicht mehr lieferbar sein, dann empfehle ich Ihnen für die weitere Suche einschlägige Antiquariats-Adressen wie z.B. www.zvab.com.
Beste Grüße! Karl-Heinz Schmieding

Redaktion: ab Mai 2007 bei Pläne Records als CD »Rotkäppchen« wieder erschienen.

 Thomas Sochart  – 27. Oktober 2004
Sehr geehrte Damen und Herren, vor Jahren lief im Fernsehen eine Serie »Dick und Doof« mit Kommentaren von Hans Dieter Hüsch. Gibt es eine DVD?
Mit freundlichen Grüßen Thomas Sochart

 
Manfred Warns – 27. September 2004
Seit langem bin ich auf der Suche nach einem Bilderbuch, Text von Hanns Dieter Hüsch und Bilder von einer Frau. Wölkchen ist der Titel und ich würde dieses Buch gern auch gebraucht, erwerben . Kann mir jemand weiter helfen?? Habe sämtliche Möglichkeiten versucht und weiß nicht mehr weiter...bitte melden sie sich!!! Manfred Warns

Gerd Gockel-Feldmann – 26. September 2004
Guten Tag, seit vielen Jahren nun bin ich auf der Suche nach der DLP Enthauptungen von Hanns-Dieter Hüsch. Ich besaß sie Anfang der 70er-Jahre. Leider ist sie mir (verliehenerweise) abhanden gekommen. Gibt es eine Möglichkeit, an sie wieder heranzukommen? MfG Gerd Gockel-Feldmann

Karl-Heinz Schmieding – 29. September 2004
Sehr geehrter Herr Gockel-Feldmann, da die Doppel-LP seit langem vergriffen ist, kann ich Ihnen nur empfehlen, sich an einschlägige Antiquariate zu wenden. Über das Zentrale Verzeichnis Antiquarischer Bücher z.B. www.zvab.com werden, neben vielen gedruckten Werken, auch immer mal wieder ältere Platten von HDH angeboten. Leider ist die »Enthauptungen«-DLP z.Zt. nicht dabei. Immerhin ist auf dieser Website aber dokumentiert, daß drei verschiedene deutsche Antiquariate das »Enthauptungen«-Textbuch anbieten (Damokles Verlag 1971). Im übrigen kann man, soweit ich weiß, über eine spezielle Suchfunktion (»Schwarzes Brett«) die im Zentralen Verzeichnis zusammengeschlossenen 1.600 Antiquariate direkt erreichen. Vielleicht probieren Sie es mal.
Beste Grüße! Karl-Heinz Schmieding

Sandra Stoffens – 25. September 2004
Sehr geehrter Herr Gneiting, wir suchen den Track von H. D. Hüsch in dem Hagenbuch sich ein Jahr lang nicht mehr frisch machen will (auch nicht Uta von Insbruck zuliebe *lol*). Können Sie uns sagen auf welcher CD oder LP dieser Track veröffentlicht wurde? Viele Grüsse aus Bad Segeberg Sandra Stoffens

Karl-Heinz Schmieding – 26. September 2004
Sehr geehrte Frau Stoffens, Sie finden die Geschichte - sie heißt »Der Fall Hagenbuch« - auf der HDH-CD »Hagenbuch« (WortArt, ISBN 3-931780-31-7). Gedruckt ist der Text in dem gleichnamigen Heyne-Taschenbuch erschienen.
Beste Grüße! Karl-Heinz Schmieding

Jutta Heckel – 9. September 2004
Lieber Herr Gneiting, können Sie mir sagen, auf welcher CD ich den Sprechgesang finde, mit dem Hüsch stets seine Programme zu beenden pflegte? Es ging darin um den Frieden bzw. die Entstehung des Krieges am Beispiel von Kindern. Ich wäre Ihnen für einen Hinweis dankbar. Freundlich grüßt Sie Jutta Heckel!

Karl-Heinz Schmieding – 10. September 2004
Sehr geehrte Frau Heckel, der Text, den Sie suchen, heißt »Das Phänomen«. Sie finden ihn auf HDHs Doppel-CD »Meine Geschichten«, im Jahre 1997 erschienen bei INTERCORD (Nr. 7243 8 22584 2 1) und im Schallplattenfachhandel wahrscheinlich noch über den Vertrieb von EMI erhältlich. Gedruckt ist der Text in HDHs Buch »Wir sehen uns wieder« erschienen (KINDLER-Verlag).
Beste Grüße! Karl-Heinz Schmieding

Winfried Jahns – 11. August 2004
Sehr geehrter Herr Gneiting, jetzt habe ich Ihre e-mail-Adresse gefunden und hoffe auf Ihre Hilfe! Schon lange suche ich ein »Lied« von Hanns Dieter Hüsch, in welchem Passagen etwa wie diese vorkommen: » ... ist transparenter geworden ...«, »... macht einen Töpferkurs ...« und dann im Refrain: »aber ich mach` dummes Zeug, ... nur noch Quatsch ...« (o.ä.)
Vielleicht können Sie mir diesen »Fragmenten« etwas anfangen! Auf jeden Fall Dank im Voraus und freundliche Grüße, Winfried Jahns

Karl-Heinz Schmieding – 12. August 2004
Hallo Herr Jahns, das Lied heißt »Liedermacher«. Hanns Dieter Hüsch hat es 1973 geschrieben und 1975 auf der Live-LP »Nachtvorstellung« (inzwischen vergriffen) veröffentlicht. Diese LP-Aufnahme ist 1994 auf CD neu erschienen (INTERCORD 880.008). Vermutlich ist auch die CD (Vertrieb: EMI) inzwischen nicht mehr lieferbar. Ich empfehle Ihnen aber, auf jeden Fall einmal in einem guten Schallplatten-Fachgeschäft nachzufragen.
Den Text von »Liedermacher« finden Sie in HDHs Buch »Den möcht ich sehn ...« (wahrscheinlich ebenfalls vergriffen) und in der Hüsch-Biographie »Kabarett auf eigene Faust« (Karl Blessing Verlag). Hier steht der Text unter dem Titel »... zur Zeit« auf Seite 95. Dieses Buch ist, auch als Taschenbuch, mit Sicherheit noch im Handel erhältlich.
Beste Grüße! Karl-Heinz Schmieding

Anne Hofmann – 6. Juli 2004
Hallo Herr Gneiting, gibt es eine Biografie von Hanns Dieter Hüsch? Wenn ja, könnten Sie mir den Titel nennen? Vielen herzlichen Dank, Anne Hofmann

Hüsch-Biographie: »Hanns Dieter Hüsch - Kabarett auf eigene Faust« (Karl Blessing Verlag München).



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