»GÄSTEBUCH«
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03.05.2005 - 17:37 | Heidi Eller
Lieber, verehrter Hanns-Dieter Hüsch, ganz herzlich gratuliere ich Ihnen zu Ihrem
Geburtstag und wünsche Ihnen Gottes Segen für das neue Lebensjahr. Sie haben ja
ein ganz besonderes Verhältnis zum lieben Gott, das halte ich mir immer vor Augen,
wenn ich mir Sorgen um Sie mache. In meinem Haus hängt ein großes Plakat mit
einem Bild von Ihnen,wenn ich daran vorbei gehe, streichele ich Ihre Wange und
sage: Halt noch eine Weile durch! Vor Jahren waren Sie an Ihrem Geburtstag,
der auch der meine ist, im Unterhaus, das war einer der schönsten Geburtstage
für mich. Danke für alles! Ihre Heidi Eller
03.05.2005 - 14:38 | Christa Schneider
Gott bin ich froh, dass Sie noch leben! Danke von Herzen für Ihre Weisheit, Ihren
tiefsinnigen Witz und Ihre Liebe, die Sie mir, uns geschenkt haben. Ich wünsche
Ihnen, dass Sie das Leben erträglich finden und mit Licht und Gelassenheit im
Herzen eines TAges die grosse Reise antreten. Eine alte Verehrerin aus Berlin.
Christa Schneider
03.05.2005 - 11:01 | Helga und Konrad Szauf
Lieber Hanns Dieter Hüsch, durch viele Jahre unseres Lebens haben Sie uns begleitet.
Da wir in Mainz wohnen, hatten wir oft das Glück, Sie auf der Bühne hören und sehen
zu können, im alten Unterhaus unter dem Wienerwald, im jetzigen Unterhaus, im Theater
und zuletzt in der Phönixhalle. Vor vielen Jahren, als man nach dem Unterhaus noch zum
Ludwig gehen konnte, haben wir dort im Winzerkeller einmal mit Ihnen zusammen gesessen,
das werden wir nie vergessen. Auch wenn wir viele Platten, CDs und Bücher haben,
vermissen wir Sie sehr. Wir möchten Ihnen ganz herzlich zum 80. Geburtstag
gratulieren und hoffen, dass der Glückwunsch Sie auf diesem Weg erreicht. Alles Gute
für Sie! Herzliche Grüße aus Mainz Helga und Konrad Stauf
30.04.2005 - 20:42 | Michael Wemhöner
wittse, wäe jestorve iss? Der Niederrhein würde einsam, und zudem einen grossen
Protagonisten verlieren. Alles Gute Michael Wemhöner
27.04.2005 - 11:57 | Rolf Wagels
Lieber Hanns Dieter Hüsch, genau wie meinem Vorredner schoß mir auch Ihr Name in
den Kopf, gestern. Und ich habe nochmal "Du kommst auch drin vor"
ausgepackt, und wieder gemerkt, wie sehr Sie und Ihre Werke mich vor gut 15
Jahren (zu Abitur und Zivildienstzeiten) beeinflußt und geleitet haben und
es bis heute noch tun. Die Live Auftritte, die ich erleben durfte, habe ich
in sehr guter, lebendiger Erinnerung, auch ein kurzes Gespräch nach dem Auftritt
auf Burg Wilhelmstein ist mir in guter Erinnerung. Auf diesem Wege mein allerherzlichster
Dank !! Gute Genesung und viel Kraft ! R. Wagels<
21.04.2005 - 19:07 | Uwe Wiers
Lieber Hanns-Dieter Hüsch ! Wie ein Blitz schoß mir heute Ihr Name durch den Kopf und
ich mußte einfach wissen, ob es Ihnen gut geht. Danken möchte Ich Ihnen für die
vielen schönen Stunden, die Sie mir und meinen Mitmenschen bereitet haben. Ich
hatte das Vergnügen, Sie "Live" in Hamburg zu sehen und werde diesen
Abend nie vergessen. In Bewunderung und mit Respect für Ihre Lebensarbeit wünsche
ich Ihnen und Ihren Angehörigen alles Gute.
09.04.2005 - 17:37 | Franz H. Flaschel
Lieber Hanns-Dieter Hüsch, als gebürtiger Rheinberger hatte ich immer eine natürliche
Beziehung zu Ihren Werken. Nur Ihnen ist es durch Ihre Kunst gelungen, dass ich auf
all meinen Stationen über Jahrzehnte dem Niederrhein verbunden blieb.
Danke dafür...
08.04.2005 - 11:21 | Désirée
Hallo zusammen, ich habe gerade den Text "Religiöse Nachricht! interpretieren müssen.
Da ich mir bei einigen Sachen nicht ganz sicher bin, wollte ich fragen, ob jemand eine
richtige Interpretation dieses Textes hat und mir freundlicherweise, wenn möglich
schnellstmöglich, zukommen lassen könnte. Ich bedanke mich im Voraus. Gruß Désirée
29.03.2005 - 10:03 | Thomas Mentzel
Hallo Hans Dieter, es ist ziemlich lange her.... Ich glaube, in Berlin haben wir
uns zuletzt getroffen, so vor 20, 25 Jahren etwa. Und gerade, beim surfen in der
Vergangenheit, fiel mir ein, daß ich Dich einmal grüßen könnte. Gesagt, getan.
Liebe Grüße aus Vor-Ostfriesland Thomas Mentzel
28.03.2005 - 22:05 | thomas gier
sehr geehrter herr hüsch ! zunächst möchte ich mich bei ihnen für viele lustige stunden
bedanken, die ich in meiner kindheit, nicht zuletzt aufgrund ihrer arbeit als sprecher
in "dick und doof", "väter der klamotte" oder "männer ohne
nerven" hatte. ihre stimme hat diesen serien ihren stempel aufgedrückt, und ich
erinnere mich immer wieder gerne an unerbittliche zwerchfellattacken denen meine oma
und ich freitagsabends ausgesetzt waren. aus der erinnerung an diese serien kam
es vor jahren zu einer wette mit freunden, die noch immer nicht entschieden ist.
ich behaupte ( da ich den entsprechenden kurzfilm gesehen habe, mich aber nicht
an den titel erinnere), das der mann, der sich am ende des vorspanns zu "männer
ohne nerven" die spaghetti aus dem gesicht wischt und "schööön" sagt,
oliver hardy ist, kann es aber nicht beweisen. diese frage kann nur von einem
experten geklärt werden. lieber herr hüsch, ich habe gerade erst hier gelesen
das sie gesundheitlich angeschlagen sind. ich hoffe herzlich das es ihnen
wieder besser geht, und würde mich sehr über eine reaktion freuen.
ich verbleibe in dankbarkeit und respekt, mit den besten wünschen thomas gier
25.03.2005 - 23:34 | Dr. Stefan Czischke
Sehr geehrter Herr Hüsch, von Kindesbeinen an bin ich ein Fan von Ihnen. Leider
habe ich Sie nie live gesehen, ein geplanter Auftritt in Rhede, den ich besuchen
wollte, mußte wegen Ihrer Erkrankung abgesagt werden. Ich wünsche Ihnen alles Gute
und bewundere Sie für Ihre Durchhaltekraft. Herzlichst Stefan Czischke
25.03.2005 - 11:43 | Werner Rizzi
Lieber Hanns-Dieter Hüsch, da ich dich nicht persönlich erreichen kann, sende ich
dir alle guten Wünsche und teile dir einfach mit, dass vieles von deiner Art und
deinen Texten in wichtigen Phasen meines Lebens prägend für mich war!
Alles Gute Werner Rizzi
22.02.2005 - 21:35 | Herbert Pohlmann
Lieber Hanns-Dieter Hüsch! Ein Westfalenberliner und Freund des geschraubten Wortes
und gedrechselten Satzes grüßt Sie herzlich mit ebensolchen Wünschen für noch lange
Jahre in Gesundheit und dankt für die vielen Stunden der Freude, des Lachens und
Weinens, auf der Bühne und aus der Tonkonserve! Gehaben Sie sich wohl, ich bleibe
Ihnen gewogen! Herzlichst Ihr Herbert Pohlmannn
18.02.2005 - 22:59 | Kerstin Langenfeld. geb. Hüsch Issum
Ich wünsche, dass du bald wieder gesund wirst und weiter deinen ( ich kenn keinen anderen Humor,
ich liebe ihn ) sarkastischen Humor behälst. Liebe Grüße Kerstin geb. Huesch Issum
17.02.2005 - 21:57 | arno augustat
Sehr geehrter Hans Dieter Hüsch. Ich würde mich sehr freuen Sie wieder in besserer
Gesundheit zu wissen - ein langjähriger Bewunderer
06.02.2005 - 17:57 | Helga Lovis
Sehr geehrter Herr Hüsch, wir haben in der Weihnachtszeit Ihre wunderschönen
CDs "Die Bescherung" und "In der Mitte der Nacht"
unzählige Male mit großer Freude und Begeisterung uns "in den Ohren
zergehen lassen"!! Gestern haben wir die CD mit kleinem
Schuhschwämmchen verschenkt. Haben Sie Dank für diese unbezahlbaren Freuden.
Hoffentlich können Sie auf unsere Frage: Wie geht es Ihnen? - Antworten:
Ich bins zufrieden. Gott schütze Sie!!!
Herzliche Grüße Gerda Hanisch und H.Lovis
27.01.2005 - 21:15 | Renate Buchholz
Sehr geehrter Herr Hüsch! Meine Tochter und ich sind große Fans Ihres feinsinnigen
Humors. Fast täglich treffen wir auf die von Ihnen fast in mababerer Weise
beschriebenen Situationen, auch in der eigenen Familie. Wir wünschen
Ihnen und Ihrer Familie weiterhin alles Gute und noch lange Jahre frohes Schaffen.
Viele Grüße von der Nordsee Renate Buchholz
18.01.2005 - 11:41 | Bernhard Paris
Sehr geehrter Herr Hüsch, ich bin Mitglied (und Schriftführer) der Chorgemeinschaft
St. Clemens Telgte (bei Münster). Unser Chorleiter, Gregor Westkemper, hat aus
Anlass der 350. Wiederkehr der Telgter Wallfahrt ein Oratorium "Zwischen
Himmel und Erde" komponiert. (in Anlehnung an Ihr gleichnamiges kleines Buch.)
Dieses Oratorium für Solisten, Chor und Orchester ist am 3. Oktober 2004 in der
Pfarrkirche St. Clemens vor einer großen Zuhörerzahl uraufgeführt worden. Es
sangen namhafte Künster aus der Ukraine, die 60 Personen starke Chorgemeinschaft
und es spielte die Kiever Kammerakademie. Die Aufführung war ein großer Erfolg.
Wir habe einen Mitschnitt dieser Aufführung als CD produziert, auf denen Ihre
Texte "Im übrigen meine ich ..., "In Gottes Hand,"
Am seidenen Faden," "Utopie", "Solange in meinem Herzen,"
"Das erste und das letzte Wort," und "Psalm" als
Chorwerke eingängig vertont sind. Die Chorgemeinschaft möchte Ihnen eine CD
quasi als Dankeschön übersenden/überreichen. Ich würde mich freuen, wenn sie
mir eine Anschrift zugänglich machen könnten, an die ich mich wenden könnte,
um Ihnen im Namen des Komponisten und der Chorgemeinschaft sicherlich eine
Freude zu machen. Mit dieser Bitte verbleibe ich Ihnen, mit vorzüglicher
Hochachtung Bernhard Paris
16.01.2005 - 18:08 | Doris Almenara
Sehr geehrter Herr Hüsch, am Mittwoch, 12. Januar 2005, erlebte ich meine
erste "weltliche" Beerdigung eines Menschen, der sehr große
Lücken hinterläßt. Der alte Freund, der am Grab das Erinnerungsbild
malte, hatte als ein großes Motiv Ihr "Testament" in
seine Rede geflochten, ... auf einem Friedhof mit einer kleinen
Kapelle ... Es war genau so und traf den heiteren Ton, den sich der
Verstorbene für seine viel zu frühe Beerdigung gewünscht hatte.
In die Trauer mischte sich Lächeln, Wehmut und Heiterkeit.. und
gar Kartoffelsalat und kaltes Kottelett und Bier hätte er uns
servieren können ... was er zu unserer Überraschung dann doch
nicht tat.. aber es war auch so gut... Wie sehr habe ich an die
Aufführungen im Essener Jugendzentrum denken müssen, 1968, und
jetzt stand ich alte Zauselin auf diesem Friedhof und sah
meinem Leben zu und Sie waren auf gewisse Weise wieder
"auferstanden".
08.01.2005 - 23:44 | Joachim Kosack
Lieber Hanns Dieter Hüsch, alles Gute von Herzen und Kraft für 2005. Vor
Jahren, Mitte der 80er trafen wir uns zwei drei mal und Sie gaben mir, seit
ich denken kann, viel Kraft und Phantasie. Heute denke ich extrem an Sie ohne
zu wissen warum. Aber mir war es einfach ein Bedürfnis Ihnen alles Liebe zu
wünschen. Oder wie sie einst so trefflich sagten "EINZIG MUSIK HÄLT
MIT DER TRAUER SCHRITT." Ihr Joachim Kosack
21.12.2004 - 18:27 | Andreas Joerßen
Sehr geehrter Herr Hüsch, vielen Dank, Gott ist mir jetzt wieder ein stück näher.
21.12.2004 - 11:37 | Georg Pachernegg
Hallo Hanns Dieter! Ja, ich bekenne es: auch ich bin HDH-positiv, bin infiziert worden, ohne es
zu merken, und habe seither alles getan, den Virus in meinem Umfeld zu verbreiten. Ob es das
Wort zum Montag war oder das Liedermacher-Lied, ich weiß es nicht mehr. Jedenfalls hast Du auf
höchst amüsante Art meinen damals jugendlichen Blick geschärft für die zwei Seiten jeder
Medaille, für eine menschliche Betrachtungsweise meiner Umgebung, und für "das
Wesentliche". Und Du hast in mir die Liebe zur Sprache geweckt, und die Bewunderung
für alle Sprachjongleure, von denen Du der größte bist. So, das mußte ich mal loswerden,
war mir ein Bedürfnis. Ich hoffe, es geht Dir gut! Und mach' nix, was ich nicht auch
tun würde, wenn ich's könnte...
Herzliche Grüße, bis irgendwann! Georg
26.11.2004 - 02:49 | Michael Parsiegla-Amato
Auch ich schließe mich den guten Wünschen und würde mich freuen etwas über den
Gesundheitszustand von Herrn Hüsch zu erfahren. Auch als Atheist oder vieleicht
gerade deshalb, verehre ich seinen Stil seine Art mit der Sprache zu spielen,
zu tanzen. Seine ganz eigene Art Texte vorzutragen vermag es, wie ein liebgewonner
Geschmack, sich in der Erinnerung zu verankern. Jederzeit abrufbar und unüberhörbar
beim Lesen seiner Bücher. Ich danke Ihne für viele schöne, heitere, nachdenkliche
Stunden, die mir auch geholfen haben der zu werden der ich bin. Gut oder schlecht
entscheide nicht ich...
26.11.2004 - 01:30 | Hanne Preißinger, Memmelsdorf b. Bamberg
Wie geht es dem verehrten Meister? Wir wünschen ihm alles, alles Gute.
06.10.2004 - 11:02 | Wolram Berns
Kann mir jemand aktuelles über H.D.Hüsch sagen?
25.09.2004 - 21:30 | Rainer Grewe
Wenn der Herbstwind über das Weedeland (Lippetal) kommt und die Abende länger werden,
dann ist es höchste Zeit für H.D.Hüsch. Auch nach seiner Erkrankung in 2001 ist er
weiterhin in unseren Gedanken präsent... Wie geht es Ihm jetzt ?? Seine Werke,
aktueller denn je, laden immer wieder zur Besinnung ein. Viele Grüße an Ihn
und alle "Freunde" Rainer & Petra
25.09.2004 - 01:25 | SanSi
Wir haben diese Seite per Zufall bei Google gefunden weil wir etwas gesucht haben:
Diesen wahnsinnig guten Sketch dass Hagenbuch sich vor dem Essen nicht mehr frisch
machen will. Gibt's den auf CD oder LP? Viele Grüsse aus Bad Segeberg von
Sandra & Sina Stoffens
23.09.2004 - 22:30 | Günter Schullenberg, Düsseldorf
hüsch ist e.lebendes denkmal d.kleinkunst.niemand hat ernsthaft versucht, ihn zu kopieren.
Seine texte gingen unter die haut, obwohl er sie sparsam musik.unterlegte.er ist ein
literat, obwohl ihn jeder versteht.man könnte "humanismus" einf.damit erklären,
hör dir hdh an.er wäre auch ein guter seelenarzt, priester o.ä. geworden.er ist in gew.unerreichbar
und doch so volksnah.vielleicht gibt es gelegenheit noch, dassn wass er uns an guten zugedacht hat
ihm noch - teilweise - wiederzugeben....
04.08.2004 - 14:12 | Rita Kasumu
Toll, das es diese neue Site gibt - bin ein großer Hüsch-Fan!
03.08.2004 - 23:29 | Sven
hagenbuch hat jetzt zugegeben das er schon seit einigen jahren ,
schon lange langer vor blesshohenstein der berümten anstalt für kopf geschichten
und für geschichten im kopf ein grosser hans dieter hüsch fan war !
hans dieter hüsch ist der beste!!!!! gruß sven
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