»GÄSTEBUCH«
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02.11.2003 - 03:28 | Michael Benoit
Lieber Herr Hüsch, in Wesel lebten vor Jahren
zwei Großtanten von mir, die Krankenschwestern 1914-1918 waren und zu "arm" waren, um
geheiratet zu werden. 1945 haben sie in Wesel alles verloren, was sie besaßen, 10 lächerliche
Gegenstände klaubten sie aus dem Schutt ihres Hauses - einen Teelöffel, eine Untertasse, ein Foto, ein
Taschentuch ... Die beiden lebten in Wesel bis ca. 1965, sie waren ein Herz und eine Seele, und sie
redeten wie "aus einem Munde": Wenn die eine sprach, dann hing ihr die Schwester an den
Lippen und redete im gleichen Satz weiter, wenn die Schwester Luft holte - so daß man manchmal eine
Stunde keinen Satz "dazwischenbekam". Als Kind und Jugendlicher und in Hessen Aufgewachsener
habe ich nicht verstanden, wie man so sein kann - erst als Sie von ihrer Familie erzählten, von denen
von Vaters Seite und denen von Mutters Seite, habe ich begonnen, die Tanten zu verstehen und zu lieben
- denn sie haben ihr Leben mit dem vielen Erzählen gemeistert. Danke, daß Sie mir meine Tanten so nah
gebracht haben mit den Erzählungen von Dinslaken, das nicht weit von Wesel ist ... Ihr Michael Benoit
28.10.2003 - 13:06 | Johannes Schnitzler
Verehrter Herr Hüsch, Ihre Texte haben mich of zum lachen gebracht, habe viel darüber
nachgedacht und auch viel dabei gelernt. Dafür danke ich Ihnen.
Frohe Grüße und gute Wünsche! J. Schnitzler
13.10.2003 - 17:11 | Helga Fröhlich
Sehr geehrte Damen und Herren, dieses soll
eigentlich kein Eintrag ins Gästebuch sein, ich fand nur keinen anderen Weg, möglicherweise Kontakt mit
Hanns-Dieter Huesch aufzunehmen. Schon sehr lange quält die Dislich-Familie der Ausspruch unserer schon
lange verstorbenen Großmutter, Fernsehen gab es zum Zeitpunkt Ihres Kommentars noch nicht, wenn H-D
Huesch im Radio seine Lesungen abhielt: "Dä Jeck ist mit Opa verwandt!" Als Kinder hat uns
das aber nicht interessiert und wir haben das wieder vergessen. Was uns nun interessieren würde, kann
sich Hanns-Dieter Huesch möglicher-weise an einen Onkel o.ä. mit dem Namen Johannes Dislich erinnern,
der mit seiner Familie bis ca. 1938 in Duisburg-Meiderich wohnte, leidenschaftlicher Jäger war und eine
Konditorei betrieb?? Wie gesagt, ich weiß nicht, ob Sie der richtige Ansprechpartner sind, es sollte
einen Versuch wert sein. MfG Helga Fröhlich
30.09.2003 - 11:34 | Ute Vos
Guten Tag
Herr "Erhard Erstaunlich"! Ihren Eintrag vom 31.08. lese ich mit großem Erstaunen und
einer gewissen Traurigkeit. Selten so eine unqualifizierte Kritik gelesen. Nicht, dass Hanns Dieter
Hüsch keine Kritik vertragen kann. NEIN - er ist ein streitbarer Geist, der durchaus mit Kritik, sei
sie positiv oder negativ, umgehen kann. Allerdings mit Niveau. Sie sollten mehr von ihm lesen, dann
könnten Sie vielleicht doch noch einiges lernen. Zum Beispiel TOLERANZ! An dieser Stelle wünsche in
HDH, der am 06. Mai 78 Jahre alt wurde noch eine gute Zeit! Liebe Grüße, Ute Vos vom schönen
Niederrhein
02.09.2003 - 23:42 | seyda acikel
Lieber HDH, vor kurzem habe ich sie entdeckt .... schade, warum das wohl
so lange gedauert hat?? .... es hat seine zeit gebraucht,- denke ich .... es ist nie zu früh, es ist nie zu
spät, es ist immer höchste ZEIT!!!...DANKE FÜR IHRE GEDANKEN, DANKE FÜR IHRE EMOTIONEN, DANKE AN
EINEN GROSSARTIGEN MENSCHEN!!!! ... :-))
31.08.2003 - 00:26 | Erhard Erstaunlich
Nicht einen vernünftigen Satz hat der Mann bis heute zustande
bekommen nur nichts als verquirlte Verbalkacke.
25.08.2003 - 23:33 | Sven Borkowski
Lieber Herr Hüsch. ich bin 21 jahre und wolte sie
immer mal live sehen nur leider lernte ich sie erst nach ihrer letzten abschits tour kennen nun habe
ich wohl leider alle möglichkeiten verpast das ist sehr schade :-( nichts desto troz alles
erdenklich gute nachträglich zu ihrem geburstag mit freundlichen grüssen sven
02.07.2003 - 22:08 |Pulcino Küken (Comedy/Satire)
Grüsse an Herrn Hüsch, der für
mich ein grosser Dichter und Kabarettist ist, vom Amateurkomiker Pulcino Küken aus Freiburg !
http://www.pulcino-tom.de
01.07.2003 - 21:24 | Pascal S.
Weiss jemand wie es H.D.Hüsch geht ? Wird er jemals wieder
auf einer Bühne stehen ?
28.06.2003 - 09:30 | Franz Koch
Man hört leider gar nichts mehr. Anlass zu wohl
großer Sorge. Dem großen Denker und Dichter aber an dieser Stelle alles Gute. Vor allem Gesundheit! Oft
live erlebt und viel im Inneren mitgenommen. Per aspera ad astra!
27.05.2003 - 09:47 | Wolfgang Bernhard
Lieber Hanns Dieter Hüsch, nun geht
dieser Abschnitt auf dieser kleinen Erde ja wohl dem Ende zu. Ich möchte Dir, den ich zweimal live und
viele Male auf Kassette, CD, im Buch und im TV erlebt habe, danken. Danken, dass es Dich gab, gibt und
geben wird. Den "kaputten Christen", als den Du Dich bezeichnet hast und dem seine Kleinkunst
zu schade war für Berufsbanditen. Gott sei mit Dir, W. Bernhard
14.05.2003 - 08:58 | Hans - Dieter Jesgarsz
Lieber Herr Hüsch ! Leider sind mir in meinem
Eintrag vom 07.05.2003 einige kleine Fehler unterlaufen . Muß wohl an der Aufregung liegen .
Schließlich schreibt man nicht jeden Tag an seinen Lieblingskabarettisten . Deshalb folgt hier
gleich die überarbeitete Fassung , wobei ich hoffe , daß sich das „ überarbeite “ nur auf den Text
bezieht . Liebe Grüße Hans - Dieter Jesgarsz
Lieber Herr Hüsch ! Zu Ihrem
gestrigen Geburtstag was nicht heißen soll daß Sie von gestern bzw. ein „ ewig Gestriger “ sind
ganz im Gegenteil obwohl man Ihnen ja wohl mal vorgeworfen hat Sie , lieber Herr Hüsch
wären ja wohl nicht so richtig politisch aber lassen wir das war ja auch eine schlimme Zeit
damals für mich nicht ich war ja noch klein Jahrgang 63 aber Sie , lieber Herr
Hüsch Sie waren ja schon Wer später waren Sie ja dann auch „ DICK und DOOF “ also als die
Stimmen zu Ihrem gestrigen Geburtstag also der übrigens zu meinem großen Erstaunen und
womöglich zu Ihrem Leidwesen vom Fernsehen das Ihnen ja immerhin auch `ne ganze Menge zu
verdanken hat zumindest Ihr Heimatsender der WDR nicht gewürdigt wurde noch nicht mal in
der Aktuellen Stunde unter „ Vermischtes “ so kurz vor dem Wetter oder so das sich ja jetzt
wohl endlich gefangen hat obwohl , so schlecht war der Regen auch nicht oder wie Sie , lieber
Herr Hüsch zu sagen pflegen „ Regen bringt Segen “ und dem Garten hat es ja wohl
gutgetan zu Ihrem gestrigen Geburtstag also lieber Herr Hüsch möchte ich Ihnen hiermit
Alles erdenklich Gute Gesundtheit und Glück wünschen. Das ich versucht habe Ihre
Art zu schreiben , lesen bzw. vorzulesen zu imitieren was ich immer sehr genossen habe obwohl ich
vorher garnicht nießen musste und hinterher auch nicht das möchten Sie mir , lieber Herr
Hüsch bitte nachsehen war es doch nur der klägliche Versuch Ihnen, lieber Herr
Hüsch wenigstens die Idee einer Spur von Ahnung von der Freude die Sie mir , lieber Herr
Hüsch so oft gemacht haben zurückzugeben . Herzlichst, Ihr langjähriger Fan Hans-Dieter
Jesgarsz
09.05.2003 - 00:17 | Kerstin Langenfeld geb. Hüsch
Komisch, ich weiß gar nicht wie
ich jetzt drauf komme. Vielleicht geht´s im echt nicht gut. ( Intuition ?) Ich suche schon ewig
den Onkel, von dem es immer hieß, der denkt etwas anders. Ich hatte schon immer diesen etwas
anderen Humor und mochte seine Gedanken. Keiner der spießigen Fam. Hüsch hat gerne über ihn
gesprochen. Mein Vater, gestorben 1987, war vom gleichem Schlag. Einerseits wäre ich froh und
stolz ihn gefunden zu haben. Andererseits weiß ich eigentlich, dass er an seiner weichen, nur nach
aussen humorvollen Schale, an seinen vielen Gedanken scheitern wird. ( So ist es allen in der
Familie gegangen, sehr schlaue, gute, tiefgründige Menschen Pesimismus okay, I Hope, er ist
nicht mein Onkel.
06.05.2003 - 14:40 | Peter Maaßen
Lieber HDH, einen herzlichen Geburtstagsgruß vom
Niederreihn, übersendet Ihnen ein heute ebenfalls Geburtstagskind, in Dankbarkeit für so manches lachen
und nachdenkliche Stunde. Ich wünsche Ihnen an Ihrem Wiegefest Gesundheit, Mut und alles Glück
dieser Erde. Peter Maaßen
06.05.2003 - 07:38 | Ulrich Vogt
Einen dicken Gruß zum 6. Mai. Alles Gute zum Geburtstag
verbunden mit einem tiefen Gefühl von Dankbarkeit und den besten Wünschen für die Gesundheit.
03.04.2003 - 14:14 | Christian Lässer
Lieber Hans-Dieter, Einige Male hatte ich das
Vergnügen, Dich in Basel zu hören. Du hast mich tief bewegt und gleichzeitig gut unterhalten.
Ich möchte Dir danken, dass Du uns soviel gegeben hast! Liebe Grüsse Christian
03.03.2003 - 13:25|Jochen
Hanns-Dieter, danke für Musik, Texte, Anstöße, Ideen. Hast mich früh und richtig
beeinflusst.
26.02.2003 - 23:56 | Norbert Sternmut
Ich hoffe, die Information (aus Köln???) stimmt nicht. Ehrlich wahr!
Ohne H.D Hüsch? Unvorstellbar! Wie soll das gehen? In dieser
Zeit? Ohne diese moralisxche Stimme der Humanität, Zärtlichkeit, Menschlichkeit. Liebe
Freunde, lieber H.D.Hüsch. Ich hoffe, Du kannst mich hören (diesmal). Ich glaube, Du
hat viel mehr Freunde, und Sucher, die Deinen Weg aufgreifen werden, viel mehr Bewunderer und
Menschen, denen Du geholfen hast, als Du denkst. Dein Werk wirkt in den Köpfen der
Menschen... wirkt in meinem Kopf, seit ich... denken kann...
Ich werde Dich stets als eine meiner Wurzeln bei mir tragen...
Das ist so...Du bist ein Teil meiner Persönlichkeit geworden...
Ich hoffe, dass ich etwas aus Deiner soliden Humanität in meine Literatur packe und
dass ich den Anstoss, den Du mir gegeben hast - nie ver gessebnen werde.
"Ibbenbüren bei Osnabrück" in meinen Rioman - neu in "Marlies" ab
April - das bist Du. Ich denke an Dich. Wie auch immer Dein Norbert
26.02.2003 - 23:36 | Norbert Sternmut
Ach, wir liegen immer und überall im
Sterben. Er hat es uns gelehrt, meine Freunde... Und ja, er kann nicht wissen, welche Spuren er gelegt
hat, wenn er einmal sterben sollte, was er tun wird, vielleicht bald, wer weiß, ich hoffe nur, er weiß
noch etwas, was er bewegt hat, z.B. in Sternmut - der seine Texte genau hörte, der Trost aus ihm
schöpfte, der aus Hüsch heraus... Ibbenbüren bei Osnabrück... (ich glaube aus
"Hagenbuch..." zu seinem Romanort machte, was weiß schon Hans
Günther... entschuldigung... Hanns Dieter... davon. Ich hoffe, dass er noch davon erfährt, dass ich
ihn sehr verehre, sehr verehrt habe und ihn leichthin als eine Quelle, eine Wurzelö meiner Literatur
angebe. (Neben Beethoven z.B.) Lieber Hanns Dieter... Bleibe uns noch lange erhalten
Dein Sternmut Norbert
26.02.2003 - 20:30 |Thomas
Aus sehr zuverlässlicher Quelle (aus Köln) habe ich erfahren, dass H.D.H. im
sterben liegt.
15.02.2003 - 13:51 | guenther
Ich hoffe, dass H.D.H. noch einige Zeit unter uns bleibt.
Er kann nicht wissen, welchen Stellenwert er in meinem Leben hat.
Eine kleine Hommage in meiner Homepage mag das ansatzweise verdeutlichen.
07.02.2003 - 22:45 | Peter Dicks, Mönchengladbach
Man hört leider nichts mehr, aber vieles ist einem im Ohr und Herz geblieben.
Alles Liebe Familie Dicks vom Niederrhein
21.01.2003 - 07:58 | Sven Knoch
Da Capo Verständlicherweise verschoben Was machen wir
hinterher Immer wieder aktuell Immer wieder anders und unerwartet Man weiß ja nie
Von
der Frieda Über den Frieden In die Philharmonie Und dann über Mainz und Köln in die
Eifel
Immer dem Körper getrotzt Und den Kopf geschalkt Hat Hagenbuch zugegeben Und
nieder gereihnt Das schwarze Schaf
Und wie geht es weiter
Es ist wie müde
werden Sagte meine Mutter Mach Dir keine Sorgen Es ist wie müde werden Und dann ist ja auch
alles gut
--- Ich warte immer wieder auf da capo und wünsche in 2003 alles erdenklich Gute an
den Mann, der mir 1978 im Studio der "Unterhaltung am Wochenende" in Fischerhemd und Jeans,
gauloiserauchend, meine ersten Fotos abkaufte, obwohl ich sie verschenken wollte. "Zumindest der
Materialpreis muß rein" - HDH gab mir so mit 14 die goldene Regel des freischaffenden Künstlers
mit. Danke Dir. Von Niederrhein zu Niederrhein - Sven K., Cartoonist (Krefeld/Köln)
13.01.2003 - 23:08 | beate neumann
lieber hanns-Dieter hüsch, habe erfahren , dass es ihnen
nicht gut geht . neben meinem mitgefühl möchte ich ihnen danken und ihnen mit unten stehende text - der
sie hoffentlich auch erreicht - mut zusprechen um zu beten . sie ließen den glauben an gott nicht aus
in ihrem programm(wobei ich nicht allles kenne) und aus manchem ahnte ich , dass sie eine
"verbindung nach oben"sich wünschen /"ein stück"kennen und leben.-- machmal meint
man , wenn es schwierig wird , dass gott nicht da ist: gehen sie zu DEM gott , der in jesus mensch
wurde und der sie soooooo liebt !auch wenn äußere umstände "einem was anderes in's gesicht
schreien mögen". ich halte es da wie martin luther :(inhaltliches zitat) : "der mensch ist
wie ein pferd und wird in jedem fall geritten - es ist nur die frage von wem ; will sagen : gut und
böse streiten um den menschen . mut machen will ich ihnen , dass sie bete zu IHM, und ihm ihr herz
ausschütten (können)und es ihm dann am besten in seine hand geben . ER möchte sich um alles kümmern ,
braucht aber eine "einladung"(besser: entscheidung)in 's leben hinein . lieber herr hüsch
, ich bete für sie um tiefen frieden im herzen . seien sie - und alle ihre lieben- gesegnet im namen
des HERRN JESUS CHRISTUS. schalom beate neumann
nun kommt der text "Moment mal
................ ...“Glaube wird von Gott empfangen , nicht selbst gemacht .Und zwar in ein
offenes Fragen hinein empfangen. Diese Haltung offenen Fragens zu finden, braucht eine Entscheidung,
vor allem aber Zeit und Ruhe.... Wer nun in der Hektik seines Alltags dazu gar nicht kommt, was
bleibt dem dann übrig ? Lediglich eigene Meinung, die, die man immer schon hatte, und die sich nicht
selten aus Vorurteilen speist. Wer Gott kennt , fragt Gott. Und wer Gott nicht kennt , wen
fragt der ? Die intelligenteste Frage scheint mir die zu sein : Was ist eigentlich los ?
Ich nehme an , daß diese Frage , wenn sie echt, vorurteilslos, wahrheitsliebend und
wahrheitssuchend gefragt wird, bereits Gebet ist. Denn wer die Wahrheit wirklich wissen will, wer sie
sucht und liebt , der sucht und liebt Gott ; auch dann wenn er das noch gar nicht weiß. ( Vielleicht
ist jeder Mensch von daher Gott näher als er ahnt.) „ Vater im Himmel, du bist sowieso mein
Schöpfer und mein Erlöser, ob ich dazu Ja sage oder nicht . Aber ich will Ja dazu sagen, daß du der
Herr bist , du , nicht ich .Ich will dir gehören und dienen, so daß sich deine Absichten mit meinem
Leben erfüllen können. Jesus Christus , ich will dir folgen. Laß mein Leben gelingen im Sinne deiner
Pläne!“ Wer das seinem , nicht dem aufoktroyierten , Gott sagt ,der kommt dann auch bei dem Gott
an, den er längst tief kennt, von dem alles kommt , was in seinem Leben Wert hat und schön ist. Und
im selben Moment , in dem er diesen Schritt vollzieht , ist er eins mit allen , die ebenso ihr Leben
Gott überantwortet haben . Und alle zusammen bilden „Gemeinde“, „Kirche“ und „Leib Christi“. Vokabeln,
die , wenn man sie so und nicht mit Vorurteilen füllt, auf etwas hindeuten, was allerhöchsten Wert hat.
(vgl. Hanne Baar “Gottesverwechselung“, S. 14)
10.01.2003 - 15:38 | Thomas
Nichts gutes.....habe soeben aus zuverlässiger Quelle erfahren,
dass es Herrn Hüsch nicht mehr so gut geht....
Liebe Grüsse Thomas
02.01.2003 - 15:59 | Wolfgang Jacobs
Sehr geehrter Herr Hüsch, Ihnen und Ihrer
Familie sei für das neue Jahr alles Gute und viel Gesundheit gewünscht. Aber nicht nur deshalb
schreibe ich Ihnen zum ersten Mal, sondern ursächlich bedingt durch das Wiederhören Ihres schönen
Kommentars unter manchen Dick-und-Doof-Film, der uns zum Jahreswechsel auf Premiere haufenweise
serviert wurde. Was kann Humor doch erfrischend einfach sein, wenn man auch die Situationskomik noch
dazu nimmt ! Der Videorekorder ist natürlich heiß gelaufen. Technik sei gedankt. Als Jahrgang 58 bin
ich natürlich mit diesen Filmen aufgewachsen. Mal sehen, ob meine drei Pänz (14,15,18 Jahren) damit
etwas anfangen können. Rheinländer sind sie, einer hat sogar den Hang zur kölschen Sprache und ist der
Komiker im Hause. Aber jede Zeit hat ihre Künstler-Mode, und so sind sie im Moment stärker in den
aktuellen Comedy-Serien verfangen. Bis bald und hoffentlich auch ein Wiedersehen/-hören auf der
Bühne. Ihr Wolfgang Jacobs + Drei
30.12.2002 - 18:20 | thom bahr
Sehr geehrter Herr Hüsch, Mainz, den
30.12.2002 (oder MEIN lieber Hanns Dieter Hüsch!) seit annähernd 30 Jahren (ich bin Jahrgang
1958) begleiten Sie mich nun schon mit Ihrer Arbeit durch mein Leben – ohne es zu wissen. Zum
Jahreswechsel nehme ich mir nun endlich den Mut und vor allem die Freiheit Ihnen zu danken! Begriffe
wie Kabarettist oder Kleinkünstler konnten nie Ihre Größe beschreiben... Ihre (wörtlich gemeint!)
herzergreifende Lyrik hat mein Leben tief geprägt und mir immer wieder Hoffnung und Mut gegeben. Ihr
Werk bewegt! - Wenn nicht den Weltenlauf, so aber jedes Herz, das sich Ihren Worten öffnen
wollte. Als bildender Künstler habe ich lange davon geträumt einmal mit Ihnen zu arbeiten oder
ein Projekt für Sie zu gestalten... oder Sie wenigstens einmal persönlich kennenlernen zu
dürfen... Nun erfahre ich über das Internet, dass Sie einen Schlaganfall hatten. Ich bin in
Gedanken bei Ihnen und wünsche Ihnen von ganzem Herzen Gute Besserung und Gottes reichen
Segen. Mit großem Dank - Ihr Thom Bahr
15.12.2002 - 21:18 | Pulcino (Comedy/Satire)
Herzliche Weihnachtsgrüße wünscht
Ihnen, Herr Hüsch, der Amateur-Komiker und Satiriker Pulcino aus Freiburg !
Weiterhin viel Kreativität und Gesundheit wünsche ich Ihnen ! Ich muß mir endlich mal Zeit nehmen,
Ihre neuesten Bücher zu lesen - besonders die mit dem Thema "Glauben".
www.adrianplass.de (HP eines engl. kirchl. Schriftstellers, den ich pers. kenne und durch
den ich zur Satire und Comedy kam) - ciao, Ihr Pulcino
05.10.2002 - 09:07 | Alexander S.
hallo! ersteinmal großes lob für diese klasse
seite! findet man nicht grade oft ...
eine kurze frage sei gestattet: wie geht es h-d eigentlich
momentan/aktuell gesundheitlich? wäre ganz lieb, wenn mir
jemand diese wichtige frage beantworten könnte...
freue mich aber auch, anderweitig, immer über e-mails von hüsch-fans ...
in diesem sinne... gruß alexander
03.10.2002 - 22:04 | Kuni
Hallo, ich finde, es gibt auch gute Nachrichten! Zum Beispiel,
dass in Uedem eine Schule nach H.D. Hüsch benannt wurde!!!!
26.09.2002 - 15:14 | Christian Schütte
Ist die geniale ROTKÄPPCHEN-Fassung von "Floh de Cologne" und Hanns
Dieter Hüsch (aus dem Jahr 1977) noch im Handel erhältlich???
Wer etwas weiß, bitte melden!
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